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Der Glüggsbringer (Im Kabinett des Todes)
#1
:? Diese Story war wohl nix,oder? War zwar noch recht amüsant zu lesen,aber auch irgendwie überflüssig,oder?Habe immer drauf gewartet,dass noch was kommt,aber dem war leider nicht so,und die Pointe,hhmm,wohl dass die Frau halt trotz aller Schwierigkeiten im Leben und ihrer Armut doch glücklich ist,da sie das Lachen nicht verlernt hat....
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#2
Ich mochte diese Geschichte auch gar nicht! War irgendwie voll langweilig!
Es passiert wirklich fast nix.... faaad!!
Und die ist irgendwie so nett und freundlich und lehrreich, diese Geschichte!! Nein, das gefällt mir gar nicht!!
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#3
Annie_! schrieb:Und die ist irgendwie so nett und freundlich und lehrreich, diese Geschichte!!

Sowas passt auch gar nicht zu King,wird er langsam doch senil? Tongue
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#4
Nun lasst doch dem alten Herrn auch mal seine Seniorengeschichte...

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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#5
Also ich fand die Geschichte irgendwie süss...und die Sache mit den "Geschenken" die die Gäste hinterlassen war auch irgendwie lustig.. Lol
Da gibts wohl eindeutig schlechtere Storys in dem Buch!
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#6
Ja stimmt, der Hammer war die Geschichte nicht... Auch so eine Art Déjà-vu Story (schreibt man das so???), oder?

Der offene Schluss soll sagen, NA, geht sie jetzt wirklich ins Casino und räumt wirklich ab?? Who knows? Gönnen würden wir es ihr ja alle.

Vom Hocker gehauen hat mich diese Story nicht. Wieder sowas unspektakuläres, das ich von King einfach nicht gewohnt bin! HM!!!
Es gibt andere Welten als diese... Bandit
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#7
Ich fand die Geschichte auch schlecht. "Überflüssig" triffts wohl am besten. Ist die fünfte Geschichte, die ich bisher gelesen hab, und bisher auch die schlechteste.
Am Anfang hab ich mich als gefragt, was ein Quarter sein soll.
Und am Ende bin ich irgenbdwie nicht mehr mitgekommen. Hat sie jetzt im Casino gespielt, oder was?
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#8
auch eher zonk.
plätscher plätscher, aber kein wasserfall in sicht.
literarisch hochwertiger beitrag ne?
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#9
Ich fand die Geschichte halt auch ein bissel überflüssig. Aber wenigstens war das Ende nicht ganz so schlecht.
UNd ich war auch irgendwie glücklich das die Geschichte nicht ganz so lang war wie restlichen im Buch.
Ich will jetzt nicht sagen das ich faul beim lesen aber war halt besser so.
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#10
Ok, aufgepasst: Ich fand die Geschicht gut!!!!

Gerade bei Kurzgeschichten von King ist es sehr selten, dass die Protagonisten einfach mal Glück haben.

Ich habe es dieser Frau gegönnt, und ich war Stephen King sehr dankbar, dass er der Frau gegeben hat, was sie verdient.

Aber wenn ihr die Geschichte alle so langweilig und überflüssig findet (außer vielleicht Susa), dann bilde ich mir jetzt eben ein, King hätte diese Geschichte nur für mich geschrieben! Blbl
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#11
Ich fand den "stillen" Plot dieser KG um Längen besser als z.B. den stumpfsinnigen Splatter von "Lunch im Gotham Café". Bleibt mehr im Gedächtnis haften und wirkt insgesamt "runder".
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#12
Mir gefällt die Story auch ganz gut.
Da gibt es doch einige wesentlich schlechtere Geschichten im Kabinett.
Die schwarze Rose ist verblüht!
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#13
Ich kann mich mit der Geschichte auch ganz gut anfreunden. Ist eben mal was erfrischend Anderes - keine Toten, keine Monster, einfach mal ein kleines Quentchen Glück.
Ich steh zwar nicht auf Happy Ends, aber es muss ja nicht alles immer nur schlecht sein...
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#14
Da muß ich White Claudia recht geben.
Da kann ich nichts mehr hinzu fügen Wink
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#15
Ich war enttäuscht ich dachte als ich den Titel gelesen habe, da kommt jetzt irgendwas ekelhaftes (ich meine Glüggsbringer klingt schon komisch).
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