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Ayana (Sunset)
#1
Ich find die Geschichte super. Schon allein wie King die vermeintlich letzten Stunden des Vaters des Erzählers schildert und dann diese Wendung über Ayana und die daraufhinfolgenden Verabredungen mit dem "Marine". Einfach super von King dargestellt. Man merkt halt doch irgendwo, grad wenn man im Nachwort die "Entstehungsgeschichte" zur KG liest, dass King immer noch nicht ganz über seinen Unfall hinweg ist und dadurch immer wieder Inspiration erfährt.

Und man kommt bei dieser Geschichte irgendwie wirklich ins Überlegen. Gibts vielleicht nicht doch irgendwelche "Ayanas" die herumwandern?

Fazit: 9/10

lg med
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#2
Eine schöne Idee, die auch mich zum nachdenken brachte. Aber mir fehlte ein wenig das gruselige. Auch hier war der Handlungsablauf ein wenig zu durchschaubar. Eine solide Geschichte.

3 von 5 Punkten.
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#3
Hat mir auch ganz gut gefallen - allerdings ist die Story wirklich etwas durchschaubar. Nichtdestotrotz fand ich sie gut, weil sie sehr "menschlich" ist. Ich mag ja eigentlich Krebsgeschichten nicht so besonders (die machen mir immer Angst!), aber die fand ich einfach nur... liebenswert, irgendwo. Smile
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#4
Naja diese Kg hat mir nicht so gut gefallen. Mir hat der ganze Horror in der Geschichte gefehlt ...
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#5
Hat mir gut gefallen. Eine nette kleine Story... gibt es eigentlich nicht viel zu sagen.
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#6
Finde das sie toll war die Geschichte. Und wie ich meine muss es nicht unbedingt gleich noch Horror dabei sein. Das Sterben ist schon Horror genug finde ich. Aber das es so gut werden würde hätte ich nicht gedacht.

Bis bald Lernen
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

Aktuelles Buch: Stephen King - ES Lernen
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#7
Ich finde die Story gut, gerade WEIL es keinen Horror an sich gab, beweist wiedereinmal Stevies Vielseitigkeit, Es fehlte allerhöchstens die Erklärung woher die Personen wissen was sie zu tun haben, wo sie hin sollen.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
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#8
Hängt nicht im Auto des Marines die gleiche Christopherus-Medaille wie in "Stumm"? Ob King seit seinem Unfall auch so eine im Auto hat?
Witzig fand ich die Antwort des Marines am Schluss auf die Frage, ob er zum Weihnachtsessen kommt: er glaubt nicht an Gott. Dass gerade er dieser Überzeugung ist, macht die Geschichte noch mal interessanter.
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
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#9
Ansatz/thematik im Jesus-"Stil" ganz gelungen, allerdings hat mir einfach was gefehlt......klar, wüsste man alles über Ayana und besonders den Mann, der den Erzähler im Laufe der Jahre wieder besucht, wäre viel Fantasie weg, aber hätte ruhig etwas detaillierter sein können.

So ist es für mich wie beim Rastplatz......man hat viel Potential verschenkt.
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#10
Irgendwie ist das wieder so eine X-Faktor Story ("Ist diese Geschichte wahr, oder haben sich unsere Autoren einen Scherz mit ihnen erlaubt?), weswegen sie aber lange nicht schlecht ist, im Gegenteil. Sie las sich anschaulich ohne große Hänger, war auf seine eigene Art recht spannend und auch relativ schön. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte in ein paar Jahren als abendfüllender Film verfilmt wird, vielleicht sogar von Frank Darabont. Wink
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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#11
Obwohl in der Kurzgeschichte keine Horrorelemente enthalten waren gefiel sie mir sehr gut,ein sehr sensibel rührend geschriebenes Stück.
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#12
Mich konnte die KG nicht berühren .
Mir hat irgendetwas gefehlt.
NEVER GOING TO MAINE. TO MUCH WEIRD ASS SHIT GOING ON...

Aktuell lese ich: DAS INSTITUT
Noch ungelesen : SLEEPING BEAUTIES
9 Gänse Smile
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