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Parallelen zwischen Kings Leben und seinen Büchern
#1
hallo! Big Grin

fürs abi schreibe ich eine 30-seitige besondere lernleistung über das thema "stephen king - themen und motive"! diese lernleistung ersetzt meine schriftliche prüfung in mathe und ich kann die arbeit dafür sogar mit meinem hobby (stephen king bücher) verknüpfen.
ich suche nun also parallelen zwischen dem leben von stephen king und seinen büchern. dafür bearbeite ich gerade "on writing".
einige parallelen hab ich schon, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir etwas helfen könntet. was fällt euch so zu dem thema ein?
danke im voraus! *verbeug*
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#2
Was mir als erstes einfällt ist sein Unfall, den er in Kingdom Hospital mit eingebracht hat.
Den hat er auch ganz groß in Der Dunkle Turm eingebaut.
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#3
Zu Cujo:

"Die Inspiration zu seinem Roman kam King, als er nach einer Motorradpanne einen abgelegenen Mechaniker aufsuchte und ihm ein riesiger Hund begegnete, der nach ihm schnappte, bevor sein Herrchen ihn zurückpfiff."
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#4
Ich glaube in "Love" sind sehr viele persönliche Eindrücke von King festgehalten.
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#5
ich dank euch schonmal Smile

das mit dem unfall hab ich schon, wollte da besonders auf duddits eingehen (den dunklen turm und kingdom hospital hab ich leider noch nicht gelesen), da ja beispielsweise auf der dvd auch ein interview drauf ist, in dem er darüber berichtet.
das mit cujo ist ein interessantes zitat, nur hat dies ja nicht viel mit ihm selbst zutun... eben nur, wo er die idee herbekam.
love steht bei mir im regal, nur leider auf englisch, ist also mühsamer zu lesen Wink werd dort aber auf jeden fall nochmal reinschauen.

was ich bis jetzt habe:
- unfall (wie schon erwähnt)
- orte, in denen er wohnte, tauchen selbstverständlich in büchern auf (die barrens gab es ja wirklich für ihn unter dem namen "dschungel")
- die werke veränderten sich mit ihm mit, also erst waren die protagonisten familien der arbeiterklasse (shining, carrie,...) und später wohlhabende schriftsteller, die sich auch mal nen zweiten wohnsitz leisten konnten (sara,...)
- seine frau wurde stalking-opfer (-> misery)
- aussetzer bei beerdigung (king war doch bei der beerdigung seiner mutter stockbesoffen. louis creed aus friedhof der kuscheltiere schlug sich auf der beerdigung mit seinem schwiegervater. also drehten beide ab. kann sich jemand erinnern, ob louis auch getrunken hatte? ich glaube mich erinnern zu können, bin mir aber nicht sicher)
- suchtprobleme (shining,...)

außerdem plane ich zu interpretieren
- stottern (wird oft thematisiert, also kann es sein, dass king selbst stotterte oder ein guter freund. hab hier im forum gelesen, dass es ein freund aus seiner klasse war. weiß jemand eine quelle? brauch ich nämlich, soll ne "wissenschaftliche arbeit" sein Wink )
- arthritis. scheinen irgendwie alle alten menschen in seinen romanen zu haben, also kann es ja sein, dass er selbst jemanden kannte, dem es so ging. vielleicht seinen großeltern, die von seiner mutter gepflegt wurde? weiß jemand genaueres?

bin sehr dankbar für korrekturen, anregungen und tips Smile
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#6
zombieschelm schrieb:- aussetzer bei beerdigung (king war doch bei der beerdigung seiner mutter stockbesoffen. louis creed aus friedhof der kuscheltiere schlug sich auf der beerdigung mit seinem schwiegervater. also drehten beide ab. kann sich jemand erinnern, ob louis auch getrunken hatte? ich glaube mich erinnern zu können, bin mir aber nicht sicher)

Hallo, da gestern Abend ja Friedhof der Kuscheltiere 2 kam, habe ich nochmal den ersten Teil gesehen. Louis war nicht betrunken.
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#7
Wie kann man Mathe durch Stephen King ersetzen?^^

King wohnte eine Zeit lang in Boulder, Colorado. Die Stadt ist wichtiger Handlungsort in "Das letzte Gefecht"

Guck doch auch mal hier vorbei. Nice
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