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Der blutige Pfad Gottes
#1
Sowohl im privaten Umfeld wird (oder wurde, ist schließlich schon älter) lobend darüber gesprochen, als auch im Internet. Heute bin ich wieder über ihn gestolpert. "Der ist ja soo cool".
Irgendwann reichts.
Jetzt will ich diskutieren und ordentlich meckern.

Und vor allem würde mich die Meinung im Forum interessieren.

Nun legt los - eure Meinung zum Film.
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#2
mir gefällt der film ziemlich gut, mehr kann ich da zu nicht sagen Orange
vor allem die szene wo der eine von der decke herabhängt und um sich ballert Grinsking
[FSK 12]: Der Held bekommt das Mädchen.
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#3
Ich muss sagen das ich den Film auch nicht schlecht finde.

Ich kann es sicherlich verstehen das man es absolut niveaulos findet das die Gangster "im auftrag gottes handeln"
Aber letztendlich finde ich die Ideen die der Film hat doch sehr originell. Willem Defoe spielt seinen schwulen Polizisten sher gut. Und der ein oder andere coole Spruch ist auch dabei.
Ich finde ihn nicht wesentlich schlimmer als beispielsweise Snatch.
Nur halt diese christlircher Aspekt macht den Film problematisch....
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#4
Der Film ist handwerklich sehr gut gemacht, wenn man ihn sich als reines Unterhaltungskino ansieht, kann man nichts dazu sagen, top Film! Nur das, was unter der Oberfläche durchkommt, ist halt problematisch. :?
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#5
Natürlich wieder nur positive Kommentare. Genau das meine ich.

Zitat:Der Film ist handwerklich sehr gut gemacht, wenn man ihn sich als reines Unterhaltungskino ansieht, kann man nichts dazu sagen, top Film!

Nun, ich könnte keinen Film, der den Holocaust leugnen oder Krieg propagieren würde, als "top Film" bezeichnen... da kann er handwerklich so gut sein, wie er will.

Und genauso ist es hierbei. "Nur das, was unter der Oberfläche durchkommt", ist ganz schön deftig und keinesfalls irgendwie verborgen. Die Oberfläche ist viel zu dünn, um daran vorbeisehen zu können oder ihn als Unterhaltungskost wahrzunehmen.

Offen gesagt ist es Propaganda-Kack mit faschistischen Tendenzen. Dass er sehr viel Stil hat, und sehr gute Schauspieler, und einen sehr guten Erzählstil... alles unbestreitbar. Hey, handwerklich und stilistisch perfekt. Das ist ja der Grund, weshalb es mich so stört - auf der filmischen Ebene gibt es nichts zu meckern. Er hätte sich sogar mit der Botschaft mausern können im Verlauf der Geschichte, wenn er das Thema ein bisschen vielseitiger (oder auch nur im Ansatz vielseitig) behandelt hätte, statt am Ende unreflektierte Selbstjustiz und Mord zu propagieren. Der Schluss ist nämlich reinster Horror. Soviel selbstgefälliges, überhebliches Richtergetue lässt einen kotzen. Man brauch sich doch nur mit Philosophie auseinander setzen, oder unserem Rechtssystem, oder dem Grundgedanken von Politik und Demokratie, oder der Lehre der Geschichte. Oder überhaupt mit dem Thema "Todesstrafe" und "Menschenrechte". Im Gerichtssaal sich selbst in Form eines von Gott gesendeten Racheengels aufzuspielen, apokalyptische Sprüche zu klopfen und - in einer heldenhaften Inszenierung ! - einen Menschen vor den Augen seiner Verwandten (bishin zu seiner Mutter) "hinzurichten"... das geht über die Grenze des guten Geschmacks.
Ich wiederhole mich: es gäbe keine Probleme, wenn die selbe Tat auch nur einen Tick distanzierter betrachtet wird. Doch dank inszenatorischer Mittel wird eindeutig Stellung bezogen. Das ist blinde, radikale Agitation und in seiner Gewaltverherrlichung sehr zu kritisieren. Selbst der lächerliche Abspann mit Pseudo-Stellungnahme, um sich als Film von seiner Aussage zu distanzieren oder – im wahrsten Sinne des Wortes „scheinheilig“ - andere Betrachtungsweisen aufzuzeigen, reißt das nicht heraus.
Ich persönlich würde es vielleicht auch begrüßen, wenn selbsternannte "Racheengel" den gesellschaftlichen Abschaum aus den Weg räumen würden (ganz unabhängig von der Definition des „Abschaums“, und da wären wir wieder beim Thema). Ich kann mir gut eine "reinigende Naturkatastrophe" vorstellen, die sowohl der Erde, als auch den Menschen gut tut, indem sie alle Störenfriede aus dem Weg räumt. So schlimm es klingt - vorteilhaft mag es vielleicht sein. Darum geht es aber _nicht_. Es geht um die Anmaßung, über anderer Menschen Leben zu entscheiden, sowie deren stilistisch inszenierte Tötung, der damit einhergehende Euphemismus und die einseitige Betrachtungsweise von "Gut" und "Böse", von "Abschaum der Gesellschaft" und "Lebenswert". Hier werden mit Bibelzitaten unterlegt die amerikanische Todesstrafe und Züge des Puritanismus propagiert, und DAS ist WIRKLICH höchst fragwürdig.

Zitat:Ich finde ihn nicht wesentlich schlimmer als beispielsweise Snatch

Öh, das versteh ich nicht...

Ich habe keine Erinnerung mehr an Snatch - es ist ewig her, dass ich den sah. Aber eine Gemeinsamkeit erkenne ich da nicht :roll:
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#6
hmm also wenn ich nen film schaue wie z.b "der blutige pfad gottes", dann will ich mich eigentlich nicht unbedingt mit unserem rechtssystem, der demokratie oder sonst was auseinandersetzen. man kann auch einen film schauen, ohne ihn gleich auf mit gold aufzuwiegen.

ich stimme dir zu Go, ich wirklichen leben ist so ein verhalten, wie es in diesem film dargelegt wird, unvorstellbar und auch keinesfalls gut zu heissen.
aber im rahmen eines films bleibt es, zumindest für mich, ein film. wenn ich jeden film mit der realität gleichsetzen würde und anschließend entscheide ob er gut oder schlecht ist, würde sich meine sammlung drastisch reduzieren.

fazit: es ist und bleibt ein guter film zum anschauen, aber keinesfalls sollte jemand den film als vorbild für das wirkliche leben nehmen!
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#7
Zitat:hmm also wenn ich nen film schaue wie z.b "der blutige pfad gottes", dann will ich mich eigentlich nicht unbedingt mit unserem rechtssystem, der demokratie oder sonst was auseinandersetzen.

Wie siehst du es denn dann bei einem Film, der propagiert, Juden wären weniger Wert als andere Menschen.... oder man solle den Kommunismus obligatorisch einführen... oder der Vietnamkrieg war heldenhaft... oder die Frau wäre weniger Wert als der Mann... oder...?

Willst du dich dann ebenfalls nicht mit Philosphie, "unserem rechtssystem, der demokratie oder sonst" was auseinander setzen? :mrgreen:
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#8
Zitat:Willst du dich dann ebenfalls nicht mit Philosphie, "unserem rechtssystem, der demokratie oder sonst" was auseinander setzen?

genau, denn es ist und bleibt ein FILM!! man kann viel in filmen sagen, tun und gutheißen, es ist und bleibt ein film. es sind die ansichten eines drehbuchschreibers und nicht die pläne einer regierung. sprich es bleibt ohne auswirkung, wenn man sich einfach daran hält das es nur ein film ist. er soll einen unterhalten. man soll ja nicht die meinungen und werte, die ein film ggf. vermittelt, übernehmen.
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#9
DePfaelzer schrieb:hmm also wenn ich nen film schaue wie z.b "der blutige pfad gottes", dann will ich mich eigentlich nicht unbedingt mit unserem rechtssystem, der demokratie oder sonst was auseinandersetzen. man kann auch einen film schauen, ohne ihn gleich auf mit gold aufzuwiegen.

Geht mir, und bestimmt den meisten Zuschauern genauso!

Und wie du sagst, Gio: sehr viel Stil , sehr gute Schauspieler, und einen sehr guten Erzählstil... /veraendertes Zitat/ Pacman
Darum gehts bei dem Film.
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#10
*gröhl*

Soll das ein Scherz sein?

Man kann zwar über vieles bei der Legitimität der gezeigten Szenen und der vermittelten Botschaft diskutieren und jede einzelne davon rechtfertigen oder begründen, aber doch nicht diese als genauso zu empfinden - und es gutheißen! Ihr vertretet damit den Standpunkt, die Aussage eines Films sei irrelevant - und damit indizierte Filme ansich überflüssig.

Das ist interessant, ganz ehrlich :mrgreen:

Ich bin wirklich überrascht. Morik, ich widerspreche Dir einfach mal in der Behauptung, dass das den meisten Zuschauern egal ist.

Wieviele würden denn einen Amifilm, der mit unglaublichen Pathos konservative Werte vertritt und mit rausgestreckter Brust die Taten von Busch glorifiziert, gutheißen? Ich schätze mal, dass es nicht gut hier ankommen würde und auch nen paar Leuten mit Köpfchen in Amerika stören würde.

Nochmal... Tongue
Einen antisemitischen Film würdet ihr als Top Film bezeichnen, weil euch die Aussage egal ist? Und auch einen, der den Holocaust leugnet und zur Wahl der NDPD auffordert?
Oh, und wie steht das mit einem gezeichneten Kinderporno?

Ehrlich... ich hoffe nicht, dass man weiter darüber reden muss. Eure Aussage wäre katastrophal, könnte man sie denn ernst nehmen.

Zitat:es sind die ansichten eines drehbuchschreibers und nicht die pläne einer regierung. sprich es bleibt ohne auswirkung

Nö, tut es überhaupt nicht. Beschäftige dich ein bisschen mit den Auswirkung von Film und Medien. Du bestreitest - sehr direkt - den Sinn einer Indizierung. Ein Film HAT Auswirkung, er spiegelt die Moralvorstellung der Gesellschaft wieder. Immer. Schau dir von mir aus Filme aus anderen Kulturen an. Oh, oder Beschäftige dich mit dem Nationalsozialismus, werf nen Blick auf Goebbels und seinem Nutzen der Medien.


Es gibt einen Grund, dass der Blutige Pfad Gottes indiziert ist.
("Im April 2001 stand der die Selbstjustiz glorifizierende Film dann, für Cineasten nicht unerwartet, auf dem Index")
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Blutige_Pfad_Gottes

Wie gesagt - man kann gerne darüber reden, ob das hier nicht der Fall ist, und ob sich die Aussage in ihrer Verfassungsfeindlichkeit (oder Bedenklichkeit) von denen anderer fragwürdiger Filme unterscheidet. Da akzeptiere ich durchaus andere Meinung. Mich stört schließlich die Kombination aus Kultfilm und Propaganda.
Viele andere Filme sind in ihrer Aussage ebenfalls nicht 100%ig korrekt, aber trotzdem akzeptabel - was daran liegt, dass die Aussage weniger deutlich ist, nicht absichtlich propagiert, glorifiziert, thematisiert. Wenn derartiges aber uneingeschränkt als Legitim angesehen wird ("Aussage ganz egal"), bräuchte man hier nicht mehr weitermachen.
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#11
wo soll man hier anfangen?

OK, vielleicht zu meiner Geschichte zum Film: als ich ihn das Erste mal gesehen habe, war es zusammen mit Freunden und nicht mehr fahrtüchtig.
In der Gruppe und dem Zustand war es natürlich klar, welche Reaktionen es gab. Toller Film! Gerade als einer der beiden McManus Brüder mit dem Toilettenkörper auf dem Dach stolziert war die Stimmung groß. Auch die weitere Handlung ist recht vernarrt darauf, das Action- und auch das Comedy-Level hoch zu halten. Willem Dafoe trägt seinen Teil sehr bewusst dazu bei. Wie gesagt, in der Stimmung ein sehr ansehnlicher und vor allem "kultiger" Film.

Jedoch wach betrachtet war er nicht mehr so wirklich klasse.
Vertraue auf Gott, und du kannst alles und jeden töten, ohne dafür bestraft zu werden so verstehe ich grob die Message des Films.
Im Detail: beide Brüder haben keine Ahnung von Waffen, von der Welt der Gewalt und von den Folgen, die solche Taten nach sich ziehen können.
Durch einen reinen Zufall und vielleicht durch eine Spur zuviel Alkohol werden sie kurz zu Helden, durch das Symbol ihres Kreuzes zu Heiligen. Durch einen weiteren Zufall (und ihren Traum) glauben sie an ihre Kraft und gehen, naiv wie sie sind (das unterstelle ich ihnen bei der Aktion mit dem Seil einfach mal), auf Tour und bringen "im Namen Gottes" weitere Menschen um. Der Höhepunkt: nach dem Kampf mit Widersachern und der Polizei (und ziemlich guten Ausgang für die beiden Brüder irischer Abstammung), gehen sie, inzwischen anzahlmäßig gewachsen, in einen Richtersaal und richten einen (zugegebenermaßen) "Bösen Menschen" vor den Augen des Richters, seiner Familie und den anwesenden Reportern und Zuschauern hin, jedoch nicht ohne vorher, einen Spruch aus der Bibel wiederzugeben.

Das alles führt für mich zu oben gemachter Aussage. Es scheint die Nachricht zu sein, dass es von Gott ausgewählte Personen gibt, die über dem Recht stehen und selbst entscheiden können wer es verdient hat zu sterben oder zu leben. Kommt euch das nicht bekannt vor?
Soweit ich Gio verstanden habe, geht es ihm auch um genau das.

Na klar, es gibt mit Sicherheit viele Filme, die von der vermittelten Nachricht her, genau das Gleiche sind, aber haben die den Bekanntheitsgrad? Ich kenne keinen davon, aber wieso ist der Film dann "kultig"?
Für mich hängt es mit der fehlenden FSK-Vergabe ab. Jeder denkt sich: wenn der Film indiziert wird, muss er böse sein. Dazu kommt, dass er mit guten Schauspielern und einem sehr ansehnlichen Drehbuch bestückt ist und die Reise geht los. Er verbreitet sich unter der Ladentheke und zum großen Teil auch illegal (denn im ernst: wie viele 16/17-jährige haben eine wirklich gekaufte indizierte version?) und erreicht dadurch etwas mystisches. Man tauscht illegale Ware, die filmlich nicht schlecht ist und in der Gewalt das Thema ist. Jungs mit Waffen, religiösen Sprüchen und schwarzen Sachen ... all das führt in meinen Augen zum Kultstatus und lässt den eigentlichen Grund für die Indizierung außen vor - nämlich die Verherrlichung von Selbstjustiz und Gewalt.

Allerdings stimme ich auch Morik zu. Wie vielen Cineasten geht es denn heute noch um den wirklichen Inhalt eines Films? Klar, als aufgeklärter und vor allem eigenständiger Mensch sollte man bei Allem zwischen Darstellung und Inhalt unterscheiden können. Aber es ist doch einfacher zu sehen und zu hören als wirklich darüber nachzudenken und zu verstehen und viele nehmen sich dem Aufwand einfach nicht an... naja, das ist vielleicht nicht Gegenstand dieses Threads.

Allerdings möchte ich auch noch eines sagen: Ich glaube Troy Duffy Regisseur dieses Films wusste nicht, was er da uns vor die Nase legt. Ich glaube einfach, dass er die Tragweite die er mit diesem Film erreicht, nicht erkannt hat und einfach einen guten Film machen wollte; vielleicht auch mit einem ironischen Auge auf das Thema Selbstjustiz und "Macht der Kirche und des Glaubens". Ich weiß es nicht genau, und möchte mich dazu auch nicht festlegen, dazu habe ich zu diesem Regisseur, Drehbuchautor usw. zu wenig gefunden.

Soweit von mir
MfG Tiberius
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#12
ich kann ja nur von mir ausgehen.

ich persönlich finde zu einem gewissen teil die indizierung absolut dämlich. viele schöne kultfilme sind auf diese weise nicht mehr ungeschnitten zu bekommen Ohhh
(ich sage ja nicht das die gesamte indizierugn dämlich)

Zitat:Wieviele würden denn einen Amifilm, der mit unglaublichen Pathos konservative Werte vertritt und mit rausgestreckter Brust die Taten von Busch glorifiziert, gutheißen?

naja, sowas ist schwer vorzustellen, aber ich würde mir den film ansehen und je nach dem wie er mir von der story, den schauspielern usw. her gefallen hat, meine entscheidung treffen, ob der film mir gefällt oder nicht.

um zum Blutigen Pfad Gottes zurückzukommen. die selbstjustiz die dort zur schau gestelt wird, empfinde ich nur für einen teil der story. wie andere leute einen film wahrnehmen kann ich nicht sagen, kann da nur für mich sprechen. ich käme nie auf die idee, wenn ich selbstjustiz im film sehe, anzunehmen ich könnte diese auch in die realität umsetzen. ich grenze immer realität und fernsehen voneinander, so wie das jeder tun sollte. dann gibts da auch keine probleme, das man falsche ansichten, meinungen usw. übernimmt.

zum anschauen und zur unterhaltung kann ich den film nur empfehlen. leute, die filme "studieren" und versuchen diese mit werten und normen zu vergleichen sollten diesen film dann eher nicht anschauen.
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#13
DePfaelzer schrieb:zum anschauen und zur unterhaltung kann ich den film nur empfehlen. leute, die filme "studieren" und versuchen diese mit werten und normen zu vergleichen sollten diesen film dann eher nicht anschauen.
Ich hoffe, ich verstehe Dich gerade falsch. :mrgreen:
Habe den Film nicht gesehen und kann deshalb nur das betrachten, was hier an Aussagen steht. Ein Werk mit angeblich (?) sehr fragwürdiger Aussage sei etwas für Leute, die sich nur unterhalten lassen wollen und alle, die nachdenken über das Gesehene, sollen ihn ignorieren? Himmel! Tongue
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#14
Ich muss hier noch los werden, ich hab den Film erst einmal gesehn und solche rassenfeindlichen Anspielungen sind mir garnicht aufgefallen. Aber bestimmt werden sie das, wenn ich ihn mir das naechste mal ansehen werde.
Vieleicht meld ich mich dann nochmal zu Wort Grinsking
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#15
Junge Junge da muss man ja noch aufpassen was man sagt hier Big Grin

Hab den Film auch erst einmal gesehen und meine ihn (filmtechnisch^^) gut in Erinnerung zu haben.

Kann mir jemand bitte mal den Unterschied zwischen einer Indizierung und einer FSK 18-Freigabe erklären?

Danke ^^

Gruß, Jochen
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