Hat den von euch jemand gesehen?
Also ich war letzte Woche Dienstag im Kino..und ich muss sagen.. eklig³ , aber nicht so schlimm wie die in der Vorschau behaupten =)
Man erschrickt n paar mal,schönes Gemetzel.. aber Story is bissl billig =)
würd mich über Meinungen freuen =)
lg DanYa
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hier meine meinung, leider etwas verspätet :lol2:
ich fand den film richtig gut, war am ostersonntag in der spätvorstellung und habe den film genossen. ich kann ihn nur weiterempfehlen !!!
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Ich kenne nur das Original, und das ist schon grottig. :mrgreen: Man kann die Story bestimmt auch im Remake nicht verbessern, nur alles blutiger darstellen - also von meiner Seite her besteht deshalb kein Interesse an dem Film.
Die Story is ja eh simpel. Eine Familie baut mitten im Nirgendwo einen schweren Autounfall. Dort treffen sie auf Mutierte Kanibalen die die Familie nach und nach dezimieren.
Nichts neues. Wrong Turn z.B. is fast gleich.
Aber der Film is gut, mir hat er gefallen.
theMoellermann
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Wurde nicht auch mit "Wie WRONG TURN - nur härter, schneller, blutiger" oder so geworben? Ich meine, sowas in einem Werbespot mal gehört zu haben!
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Ich fand den Film sehr gelungen. Endlich mal eine gute Neuverfilmung. Und so schrecklich und grausam, wie alle meinten fand ich den Film nun auch nicht.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
Gwen hat folgendes geschrieben:
Zitat:Ich kenne nur das Original, und das ist schon grottig. Man kann die Story bestimmt auch im Remake nicht verbessern, nur alles blutiger darstellen - also von meiner Seite her besteht deshalb kein Interesse an dem Film.
Ich kenne das Original nicht, und ja, du hast Recht - der Film ist verdammt blutig geworden. Aber sein ganz großer Pluspunkt besteht wie ich finde in einem Teil der Story. Hier kommt der patriotische, an das Waffengesetz glaubende Vorzeigeamerikaner gleich als erstes unter die Räder - erschaffen von "Produkten", die ihrerseits das Resultat des Höhepunktes des kalten Krieges waren - während ausgerechnet der gutgläubige, sympathisch rüberkommende Pazifistenschwiegersohn ungewollt zum Einzelkämpfer mutiert. Einen solch bissigen Kommentar auf die USA hätte sich wahrscheinlich kein amerikanischer Regisseur (bis auf extremst geringe Ausnahmen) getraut; Alexandre Aja hat es aber getan. Plus eine schön dreckige Atmo geschaffen. Ich finde den Film jedenfalls sehr gelungen.
Aja hat es aber nicht erfunden. Genau derartiges ist eben schon auf dem Original vorhanden. Es ist nicht der Hinterwäldler-Horror, das postapokalyptische Szenario, die blutigen Metzelszenen, die das Genre erneuerten oder dem Original einen besonderen Status verliehen haben (Siehe TMC, das gabs schon vorher) - sondern das Zerstückeln einer amerikanisch-republikanischen Familie, mit pensioniertem Familienvater etc. Und auch dortbei ist es der Schwiegersohn, der sich zum Schluss wandelt und gewalttätig wird.
Allerdings fand ich das Original sehr langweilig, atmosphärlos und überhaupt nicht bissig - eher das Gegenteil. Die Kritik an Atomtests (welche die Mutanten erst erschaffen haben) wirkte eher wie eine Konstruktion, um sich das Horrorszenario irgendwie zurechtzubiegen. Selbst das Töten des Familienoberhauptes wirkte auf mich nicht besonders "kritisch" - aus der Familie starben nur die, die am leichtesten entbehrlich waren (alte Mutter, alter Vater - aber junge Tochter, Baby, Sohn, Schwiegersohn überlebten alle). Ich verstehe zwar irgendwo schon, dass der Film für die damalige Zeit etwas Neuartiges hatte (allein die Bedrohung des Babys, das entführt wurde - einen Säuglingbei selbst im übertragenen Sinne eine Pistolenmündung auf den Kopf zu setzen hat etwas perverses), aber besonders oder gut fand ich ihn keinesfalls. Zu beginn hielt ich ihn sogar für einen Witz.
Aja soll nun weit konsequenter gewesen sein als Wes Craven... vielleicht auch spannungsgeladener. Aber da mich "verdammt blutig" nicht anspricht, habe ich auch nicht das Bedürfnis, den zweiten Teil zu sehen. Nur wie gesagt - die Bissigkeit war inhaltlich schon im Original vorhanden und wurde nur im Remake übernommen - und vielleicht deutlicher in Szene gesetzt.
Nachdem ich den Film gesehn habe, wollte ich das Geld fürs Ticket zurück. So eine Ansammlung von hirnlosen Szenen, selten so ein Quatsch gesehn.
Ich hab nix gegen Splatterfilme, aber ist es zuviel verlangt auch nur ein QUÄNTCHEN Logik mit reinzupacken? Ich glaube, ja.
Hier nur ein paar Beispiele:
1. Der Familienvater war stark, wahrscheinlich bei der Army oder Bulle, aber wird mit nur einem Schlag der Mutanten KO geschlagen.
Und der Stiefsohn, der ein Schwächling ist und gegen Gewalt oder Waffen, wird natürlich 50 mal aufn Kopp gehauen und trotzdem steht er immer wieder auf...hä hab ich was verpasst?!
2. Oder: als der Sohn und seine Schwester mitten in der Einöde ihre provisorische Alarmanlage bauen und trotzdem nicht mitbekommen, dass einer da durchgekommen ist, obwohl es keine einzige Stelle gab wo er sich hätte verstecken können. Eigentlich hätten die Kinder den sehen müssen. Aber ohja, ich vergaß, die Logik wurde ja an der Garderobe abgegeben.
3. Der Stiefsohn und der Hund sehen im Dorf der Mutanten wie eins der Monster um die Hausecke kommt und als sich das Ding umdreht sind die beiden natürlich schon im Auto. Aber nachdem sie aus dem Auto steigen brauchen die etwa 10 Sekunden für und lautlos sind die da auch nicht rausgekommen. Also wie haben die das angestellt da reinzukommen? Haben die sich reingebeamt?
Ich könnt die Liste noch einige Zeit so fortführen, jedoch hab ich kein Bock drauf. Der Film war einfach nur Mist.
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Jetzt habe ich ihn endlich auch mal gesehen.
Film war echt klasse, Atmosphäre und Splatter toll .... Logik ist mir bei so einer Art Film egal.
Kurzum : empfehlenswert
Gruß Marv
ich fand den film mega schlecht..
is schon bisschen her, als ich den gesehen hab, kann deshalb nicht mehr genau auf einzelheiten eingehen, aber ich weiß noch dass ich den niemals weiterempfehlen würde..
fand den einfach nur schlecht.. schlechte story, schlecht aufgemacht, schlechte "schockeffekte" :roll: .. naja und so weiter..
oben weiter wurd was von "wrong turn" erwähnt.. den fand ich auch nicht wirklich besser. eher langweilig und für mich kein richtiger horror.. da müsste bisschen was für die nerven dabei sein, nicht einfach nur "BUH - hab angst!" - wenn man sich denn überhaupt erschrecken sollte.. :roll:
naja halt nicht so mein fall
ich fand "hills" um längen besser als wrong turn (dem ich so gar nix abgewinnen konnte), aber auch um einiges schlechter als ajas spitzenfilm "high tension" (bester horror/splatter der letzten jahre!).
der film beginnt meiner meinung nach furios (wenn der typ in dem abc anzug gekillt wird) kann das tempo aber bei weitem nicht über die gesamte länge halten. die kritischen anit amerikanischen anspielungen fand ich sehr erfrischend muss ich sagen. hasse ja nichts mehr als in den ganzen hollywood blockbuster ständig die amerikanische flagge penetrant falttern zu sehen (grüße an herrn emmerich!).
gelungen fand ich vor allem diese kranke "musik" in den angriffsszenen der "mutanten" (vor allem wenn diese das erste mal den wohnwagen entern). überhaupt ist die stimmung im ganzen film ziemlich gelungen, erreicht aber leider nicht ansatzweise die intensität von "high tension"...
@char: wenn du dich über die logik schon auslassen willst - wieso ist ein gebiet, in dem ein radioaktives experiment scheinbar schief gelaufen ist, nicht weitläufig abgesperrt?
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Ich finde bei solchen Filmen muss man die Logik mal aussen vor lassen. Da achte ich meistens dann schon nicht mehr drauf. Es sei denn sie wird vollkommen ignoriert.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
*chylde of fire*
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Ich fand den Film sehr gut... und ich weiß noch, dass ich es damals im Kino sehr angenehm fand, dass es sich mal nicht um Zombies, sondern um Mutanten handelt :lol2:
In Erinnerung gelieben ist mir v.a. die Szene, in der der Typ in der gefrierthruhe voller Leichenstücke aufwacht - und den Deckel nicht (gleich) aufkriegt. Oh weh... das fand ich sehr heftig und gut dargestellt!
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Ja die Szene war nicht schlecht. Ich freue mich auch schon auf den zweiten Teil, obwohl man bei Fortsetzungen ja meistens nur Müll vorgesetzt bekommt. Besonders im Horrorbereich! Außer bei einigen Ausnahmen.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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