ola,buenos dias mis amigos,
ich arbeite schon geraume zeit an einem entwurf für ein script zum dunklen turm und bin heute (zum glück! ) auf dieser seite gelandet,wo
es offensichtlich leute gibt,die genauso verrückt sind wie ich und den turm und roland genauso lieben.das grund gerüst zum script steht schon fast aber irgendjemand hier hat geschrieben,wenn jemand einen film draus
macht,dann müssten das ja wohl die fans sein!
genau meine meinung,sage dir meinen dank!
ich bin ab jetzt für alle vorschläge offen,auch wenn sie euch noch so dumm erscheinen.
LASST ES RAUS!
ich erhoffe mir gute anregungen,vor allem in bezug darauf,was man unbedingt mit rein nehmen sollte,weil das für mich die schwierigste aufgabe ist.ich hoffe,dass darüber und über andere aspekte einige produktive diskussionen entstehen,weil es mir wirklich ernst ist.
ich mach das auch nicht zum ersten mal.
also,ihr durchgeknallten filmfreaks und mittweltkenner,ich warte!!
Mädchen am Fenster
Unregistered
Ich bin ja der Meinung, es müßte ein Profi sein, der zufällig nebenbei noch Fan ist. Echte Fans - du erinnerst dich sicher - haben ja außer bei schlechten Fünfzeilern keine Schreiberfahrung
Nein, Scherz beiseite, ich glaube die Gefahr bei Leuten, die das "nur" mit Herzblut und ohne Professionalität machen, liegt darin, daß sie jedes Wörtchen, jedes Komma und jede Seitenzahl akribisch mit ins Skript mitverfilmen wollten - und dem Film damit den Todesstoß versetzen würden, noch bevor es richtig losgeht. Weil ein Buch nunmal kein Film ist und man in Filmen eben manchmal Dinge/Figuren/Szenen miteinander verschmelzen oder sogar weglassen muß, um die Atmosphäre und Dynamik nicht zu gefährden.
Und DAS muß man als echter Fan erstmal fertigbringen.
hallo liebes mädchen am fenster,
stellvertretend für alle anderen kommentare dieser art, die ich bestimmt noch bekommen werde,antworte ich jetzt auf deinen.
was das thema professionalität angeht:
ich arbeite mit leuten von der filmhochschule münchen zusammen,denen
du diese ja hoffentlich zugestehen wirst und wir überlegen schon seit jahren,ob wir uns an den dt überhaupt ranwagen sollten, da wir uns des
ausmasses dieser aufgabe sehr wohl bewusst sind und haben jetzt doch beschlossen,es zu versuchen.die betonung hierbei liegt auf versuchen,da wir uns alle einig sind,obwohl wir da viel herzblut und arbeit reinstecken,
dass wir mit dem script nicht arbeiten werden bzw. andere damit arbeiten lassen,wenn wir nicht 100%ig zufrieden sind,da wir alle dt-junkies sind.
und dass man in literaturverfilmungen manchmal dinge weglassen oder
verschmelzen muss,das wissen wir schon auch.
was ich übrigens auch oben geschrieben habe,du erinnerst dich?
aber scherz beiseite,danke für deinen kommentar,weil sicherlich noch viele gleichartige folgen bzw. gefolgt wären (hoffentlich),denen ich hiermit
(auch hoffentlich) ein wenig von ihrem ärger nehmen kann.
wir wissen auch überhaupt noch nicht,was aus dem ganzen projekt werden
soll,sondern sammeln erstmal nur ideen.deswegen wäre ich froh,wenn möglichst wenig kommentare zum vorhaben selbst und dafür umso mehr vorschläge kommen würden,sonst würde mich ein hauch von ka-shume
treffen,der mir vielleicht für eine zeitlang die finger verbrennt.
also denkt euch was aus,sage euch meinen dank!
Mädchen am Fenster
Unregistered
Gut, dann sage ich jetzt mal folgendes: ich lebe nicht in München, bin aber desöfteren dort und werde evtl. in 2 Jahren aus Arbeitsgründen runterkommen. Nichtsdestotrotz bin ich ein Turmjunkie und Filmfan. So sehr, daß ich eigentlich mal Regie studieren wollte und auch den Prüfungsparcours in Babelsberg mitgemacht und auch gut abgeschnitten habe; leider fehlte mir ein Praktikum. Das Thema Film liegt mir sehr am Herzen und ich meinte es ganz ernst, wenn ich sage, daß man eben auch mit ein bißchen Abstand rangehen muß. Du wirst dich vielleicht erinnern, daß es viele erboste "Ring"Fans gab, denen es nicht paßte, daß Frodos Füße nicht die exakte Anzahl von Haaren aufwiesen etc. pp. Jacksons Verfilmung ist so grandios, weil er den Mut hatte, zwischen Buch und Film zu unterscheiden und auch Dinge wegzulassen und ändern, will sagen Authentizität der Atmosphäre zu fördern, auch wenn das bedeutet, nicht ganz buchstabengetreu zu sein.
Solltet ihr jemals soweit sein, würde ich mich sehr freuen, in welcher Weise auch immer mitmachen zu können. Leider bin ich eine miserable Drehbuchautorin. Ich erkenne ein gutes, wenn ich eins sehe, bin aber nicht in der Lage, eins zu schreiben. Dinge weiterentwickeln, das kann ich. Falls du Lust auf einen kleinen Austausch hast, melde dich doch einfach mal.
sei gegrüsst,holde susan,
greife deinen austauschvorschlag sehr gerne auf.
gebe dir vollkommen recht,was authentizität anbelangt.
sie sollte gerade bei einer buch-adaption die wichtigste rolle spielen,
da nach der verfilmung der regisseur sowie der kleinste kabelträger eine rechtfertigung für auslassungen oder hinzugefügte szenen brauchen.
wenn es in diesen szenen jedoch gelingt,die stimmung des buches einzufangen,sollte das mindestens verziehen werden können.
peter jackson z.b. hat das perfekt geschafft,obwohl er sich ja aber auch
zum gröösten teil ans buch gehalten hat.die beste szene in der art ist wohl die, wo frodo sam wieder zurückschickt,auf den treppen von cirith ungol. sie ist im buch nicht enthalten,fängt aber die ganze stimmung die
dieser etappe perfekt ein und verkürzt somit einiges.
ich hab rotz und wasser geheult.klar,härchenzähler wird es immer geben,
aber für die sollten auch keine filme gemacht werden,da sie ein künstlerisches medium wie musik,literatur oder malerei sind,von dem die meisten menschen nur eines wollen  ie wollen fühlen.
also muss man gefühle wecken,was man bei einerliteraturverfilmung dadurch machen muss,dass man die gefühle,die das individuum beim lesen hat,auf die leinwand holt.
klingt wie n scheiss lehrbuchspruch,oder?
is aber trotzdem wahr.
womit ich beim thema wär:welche grundstimmung herrscht im dt,
speziell im ersten band?
da du das thema authentizität angeschnitten hast,kann ich mir vorstellen,
dass du ein gutes gefühl dafür dafür hast,auch weil du eine frau bist und
manche dinge bestimmt etwas anders siehst als ich.
um sich über die herrschende grundstimmung klar zu werden,muss man sich,glaube ich,erstmal bewusst machen,welche die schlüsselszenen sind und warum.
welche sind das deiner meinung nach (im ersten band) ?
und an alle anderen:ich hab im verfilmungs-thread echt gute ideen gelesen.war das etwa schon alles?
das könnt ihr doch bestimmt besser!!!
lasst euch nicht von unserem film-umfeld nicht abschrecken,wir
sind keine spielbergs und für alles offen,was da kommt!
sage susan meinen dank
Mädchen am Fenster
Unregistered
Zitat: klingt wie n scheiss lehrbuchspruch,oder?
Nö, klingt wie exakt auf den Punkt gebracht
Was die Grundstimmung im Turm betrifft, so habe ich zwar beim Lesen selten die Bilder von "High Noon" vor Augen, doch die Stimmung ist schon arg westernmäßig. Nein, nicht die Western, die die Cowboyglorie besingen, sondern eher die, die den Zusammenbruch des Rausches zeigen. Die visualisieren, wie die Dinge an den Rändern ausfransen und langsam auseinanderbrechen. Welcher Film mir atmosphärisch vor Augen steht dabei, ist "Unforgiven". Vielleicht nicht derart gedrückt (Eastwood ist ein phantastischer Regisseur, aber nach seinen Filmen braucht man irgendwie immer erstmal ein Röhrchen Stimmungsaufheller, damit man sich nicht von der nächsten Brücke stürzt, finde ich), aber die Melancholie, die Ruppigkeit, die Abkehr von gloriosen Mythen, der Zusammenbruch eines Traums sind fühlbar. Wie in Rolands Welt.
Vielleicht fällt auf, daß ich instinktiv häufig das Wort "Bruch" verwende. Das trifft es genau. Die ganze Saga ist eine Geschichte vom Auseinanderbrechen von Dingen, von Welten gar. Für mich das prägendste war der Eröffnungsabsatz, angefangen beim mittlerweile fast schon legendären Eingangssatz, der sofort die Einsamkeit des Protagonisten einfängt bis zur Beschreibung der Wüste als Urtyp aller Wüsten und damit sofort den Grundstein legt für die Stimmung in Mittwelt. Egal, was danach kam, ich habe es sofort in die dort beschworene Grundstimmung eingeordnet, DAS war die Beschreibung, die die Weichen stellte für alles, was an Atmosphäre aufgebaut wurde. Alles, was dann passierte, passierte vor dem Hintergrund dieser Wüste (so rein gedanklich gesehen).
So, jetzt brauch ich erstmal wieder Input von anderen Seiten, um das dann aufzugreifen und auszubauen. Wie gesagt, ich bin keine, die Ideen hat, ich greife sie nur auf und entwickle sie weiter. Wäre ich in der Politik, wäre ich wohl die perfekte Opposition
Roland_Deschain
Unregistered
madricci schrieb:womit ich beim thema wär:welche grundstimmung herrscht im dt,
speziell im ersten band?
Ich habe zwar vom Filmemachen nulla Ahnung, verfolge diesen Thread aber mit großem Interesse.
Und zu dem oberen Quote möchte ich dann meinen Senf dazugeben. Meiner Meinung nach hat der DT keine wirkliche Grundstimmung. Viel mehr hat jedes Buch seine eigene Stimmung, was wohl daran liegt, dass zwischen den meisten Bänden viele Jahre liegen.
Daher wäre es wichtig, bei einer Verfilmung sowohl der kompletten Serie eine Grundstimmung zu geben als auch jedem Film seine eigenen Stimmung zu lassen.
Der Vergleich ist zwar nicht sehr naheliegend, aber mir fällt in dieser Hinsicht nur die Alien-Serie ein. Es gibt eine gewisse Grundstimmung, die aber in jedem einzelnen Film stark durch den Einfluss des jeweiligen Regisseurs überprägt wird.
Weitere Probleme würde ich bei den Rückblenden sehen. Gerade The Gunslinger müsste man wohl komplett umstrukturieren, weil diese Rückblende in der Rückblende in der Rückblende filmisch bestimmt nicht funktionieren würde.
Und wo man Wizard & Glass hinpacken sollte, müsste man auch überlegen.
Und mal ganz nüchtern betrachtet, ohne ein Millionenschweres Budget für perfekte Spezialeffekte (a la LotR) würde eine Verfilmung eh nicht funktionieren. Und dafür ist der DT wohl nicht bekannt genug. Außerdem hat King ja selbst schon verlauten lassen, dass er im Moment keine Verfilmung zulassen möchte.
Mädchen am Fenster
Unregistered
Das Beispiel der Alien-Reihe finde ich sehr schön gewählt. Es trifft die Vorgehensweise, die gewählt werden sollte, sehr gut.
Nun, der Wörterschmied in "Susannah" sagte ja, daß das Buch quasi von der Zwischenstation aus rückwärts geht. Das kann man ja einfach chronologisieren und von der Zwischenstation aus einfach weitergehen.
"Glas" würde ich an der Stelle belassen, wie es auch in den Büchern ist, nämlich mittendrin. Wie ich das anpacken würde, habe ich im Verfilmungs-Thread ja schon geschrieben. Da sehe ich kein Problem. Ich darf mal an die "Star Wars"-Saga erinnern. Nein - ich will keine Diskussion lostreten, welcher Film oder welche Trilogie die beste innerhalb der Reihe war (DAS würde dann wahrscheinlich eh der längste Thread aller Zeiten werden 8) ), aber kein Fan hat Anstoß daran genommen, daß der Anfang 20 Jahre nach der Mitte über die Leinwände flimmerte.
Klar, ohne Riesenbudget ginge es nicht, aber ich sehe das im Moment gerade vor dem Hintergrund, daß King sich momentan noch mit Händen und Füßen gegen den Verkauf der Rechte wehrt, als Gedankenspielerei interessierter Fans, die sich auch für das Medium Film interessieren.
Und - auch wenn ich mir vielleicht Feinde einhandle - ich bin generell dafür, daß King, wenn er irgendwann verkauft, richtig verkaufen sollte und von der Verfilmung die Finger lassen. Sosehr ich ihn als Autor auch liebe und wertschätze, so furchtbar finde ich ihn als Filmer oder Filmberater. Er ist zwar ein sehr visueller Mensch, aber er beschwört seine Bilder mit Worten herauf und nicht durch nun ja, bewegte Bilder. Da Buch und Film aber zwei verschiedene Medien sind, funktioniert das nicht. Bestes Beispiel: "Shining" alt und neu.
Ich glaube der erste Band ist noch einer der Bände die am schwersten zu verfilmen wäre, einfach schaon auf der tatsache beruhend das er doch sehr wortkarg ist und das meiste sich eher im kopf des revolvermannes abspielt.
evtl. könnte man deswegen überlegen es vllt. wie bei "sin city" zu machen, dort erzählt der protagonist viele sachen aus dem off, und nur die passagen in denen er mit anderen agiert sind im dialog gehalten.
das wäre meiner meinung nach für den ersten band perfekt, denn man könnte prima darstellen wie einsam roland zu dieser zeit noch ist und wie ihn viele sachen überhaupt nicht bzw nur am rand berühren.
jedoch sehe ich das problem, das dies auf dauer für viele wohl zu monoton wird.
aber allein die vorstellung:
es wird aufgeblendet, man sieht nur weiß, dann erscheinen die worte "der mann in schwarz..." ; die schrift verballst langsam während sich die kamera aus der blendenden sonne auf ein weiß mit struktur, während die schrift verblasst erkennt der zuschauer das die struktur eine verkrustete sandwüste ist. in ihrer weißen strahlenden mitte befindet sich ein kleiner schwarzer punkt der sich unablässig fortbewegt während die kamera auf ihn zu fliegt. usw.
wenn dann noch aus dem off eine raue dunkle stimme ertönt, die dem zuschauer den sachverhalt erklärt wie lange "ich" jetzt schon unterwegs bin etc währe das sehr perfekt.
ansonsten sollte der film sehr "abstandhaltend" sein, und die rückblenden sollten an den stellen kommen wie im buch, in einem leichten schwarzweiß aber ohne stimmen aus dem off und alles als normales schauspiel.
so genug geschwatzt, jetzt seid ihr dran :mrgreen:
Mädchen am Fenster
Unregistered
Hallo Aragami!
Das, was du schreibst, nimmt sich in der Theorie sehr schön aus, aber ich befürchte fast, daß es in der Praxis das wäre, was ich gerne als "Französischen Erzählfilm" bezeichne: Leute, die in langen, aus dem Off kommentierten Einstellungen Zwiebelsuppe essen und das Ganze in Schwarz-Weiß, um die Kargheit ihrer Seelenlandschaft zu dokumentieren... Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
Die Einsamkeit ergibt sich aus den Bildern. Laß doch "Schwarz" chronologisch aufgebaut sein. Auf eine gewisse, verdrehte Art ist das Buch ja auch chronologisch.
Off-Kommentare sind meiner Meinung nach bei der Wuchtigkeit der Geschichte und dem Charisma des Protagonisten eigentlich unnötig (vielleicht in der Szene, in der Jake von seinem Tod erzählt). Man sollte nicht dazu neigen, den Zuschauer für dumm zu halten. Laß die Geschichte für sich selbst sprechen.
Nur meine Meinung, nicht generalisierbar.
beep beep richie
Unregistered
Heyy Leute
is echt kuul, dass ihr euch hier mit der verfilmung befasst
ich hab zwar noch nie selbst daran gedacht, ein drehbuch zu schreiben, aber ich denke, ich würde gerne dabei helfen, wenn meine bescheidenen künste euch von nutzen sein können
ich habe vorher gerade überflogen, dass ihr über die stimmung von schwarz diskutiert.
also erst mal: auf keinen fall darf schwarz weggelassen oder nur zum teil erzählt werden, wichtig finde ich vor allem der teil mit der wüste, weil der so genial die verkommenheit von rolands welt zeigt. das und die generell düstere stimmung kann man nicht nur mit schwarz-weiss hinkriegen, grau tuts auch... auch mit so toten bäumen, den salzverkrustugen und der inzuchtfamilien bringt man diese stimmungen ganz schön hin, denk ich. auch wenns nur details sind, sie sind wichtig, damit man die welt versteht, sich einfühlt. ich habe es beim ersten lesen zu wenig gemacht, darum hats mir nich so gefallen. bei king ist einfach alles wichtig, aber ich denke, das wisst ihr auch selbst
@aragami: auch ich hätte gern mal einen entwurf des skriptes, den ich dir vielleicht später ergänzt zurückschicken könnte, auch wenn meine schreibkünste und erfahrungen wohl eher bescheiden sind.
*mirandiekehletippundansbrustbeinklopf*
Travelin' Jack aus der schweiz
paranoid.android
Unregistered
Einen schönen guten Tag. Ich werds erstmal kurz machen.
Seit geraumer Zeit arbeite ich nun schon an einer (zwar kleinen und amateurhaften aber recht lustigen) filmischen Umsetzung des Turm-Epos.
Mich hätte mal interessiert wie groß die Resonanz wäre, einen solchen Film zu sehen. Die Premiere des ersten Teils (umfasst die Bände 1+2) ist zwar bald, aber wenn sich großer Andrang findet würde ich über eine weitere Aufführung nachdenken (kostet ja auch Geld und Aufwand und so). Komme übrigens aus Leipzig.
Ich würd mir halt vor allem Sorgen darüber machen, dass viele Fans mit den Besetzungen (allesamt keine Schauspieler) nicht einverstanden sind, oder halt mit der Umsetzung, aber das liegt alles an meinen mehr oder weniger begrenzten finanziellen und technischen Mitteln.
Wer weitere Infos zum Film haben möchte, kann sich ja an meine Email-Adresse wenden.
und GANZ WICHTIG:
ich suche nach wie vor "Schauspieler" und vor allem jede Menge Statisten jeden Alters. Am 23.7. drehe ich in der Nähe von Leipzig eine große Szene (Kampf um die Brecher zu befreien - DT7). Wer in der Nähe wohnt und Lust und Zeit hat, der kann sich ja auch nochmal per Mail bei mir melden. Das wäre schick.
Grußle.
Tom
Einen Film? Wow... Es gibt hier schon viel Gerede über Wunschschauspieler etc. aber ich weiß nicht ob so viele begeistert wären.
Ein "begrenztes Budget" ist mal gaaanz schlecht für den DT. :lol2: Hab von vielen gehört, und ist auch meine Meinung, dass eine eventuelle Verfilmung schon Maß mit einem Epos ala Herr der Ringe haben sollte.
Das Interesse, so etwas zu sehen, wäre natürlich da, wir sind doch neugierig und hungern nach DT-Frischfleisch! :lol2: Ansehen würd ichs mir auf jeden Fall, aber du kannst dich schon jetzt auf nen Berg Kritik gefasst machen(niiiicht von mir, soll keine Drohung sein, ich bin ganz liebenswürdig, aber wie schon gesagt, es werden nciht alle begeistert sein...)
Oy der Tapfere
Unregistered
also ich denke auch das diese Verfilmung bei 95% nicht gut ankommen würde, hört sich kritisch an ist auch so, das muss man halt so sagen. wenn Verfilmung, dann richtig. das einzige was du machen könntest wäre eine Satire zum Dunklen Turm, mit ein paar lustigen Inhalten, das würde ich mir sogar ankucken. Aber du solltest den Lesern nicht wirklich ihre Illusionen vom Dark Tower durch eine mäßige Verfilmung nehmen.
Grüße
Kevin
Beiträge: 880
Themen: 6
Registriert seit: Jul 2005
Bewertung:
0
paranoid.android schrieb:Die Premiere des ersten Teils (umfasst die Bände 1+2) ist zwar bald... ja und wo wird das gezeigt? würd mich zwar interessieren, aber bis leipzig is mir dann doch zu weit!
ich kann oy nur zustimmen, wenn die mittel begrenzt sind, wär eine satire vielleicht garnicht schlecht! wenn eine ernsthafte verfilmung (a la HdR) nicht möglich ist, sollte man gleich von einer anderen seite ran gehn... dann wär das anschaun vielleicht ganz amüsant! ;-)
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
|