ich finde die geschichte klasse!
einfach genial, wie der, der den verrückten eigentlich "heilen" soll, selber verrückt wird!
hat denn king nicht auch seine fornits?
ich glaube mich erinnern zu können, dass so was in seiner biografie stand.. :?
In der Bio steht, er hätte seine Muse (die männlich wäre) die irgendwo in ihm Haus und Pflaumen vergöttlicht... :mrgreen:
Der Fornit ist schon klasse, diese Gesamtkonstelation, der Stil, das Ende
fornit ist einer meiner lieblingskurzgeschichten von king.
auch vom stil der geschichte
Förster schrieb:In der Bio steht, er hätte seine Muse (die männlich wäre) die irgendwo in ihm Haus und Pflaumen vergöttlicht... :mrgreen:
das ist ja noch schlimmer als ein fornit  hock: :mrgreen:
Ist der Fornit nicht die Geschichte mit dem Ding, das in der Schreibmaschine des Schriftstellers wohnt? Schon, oder? :roll:
susa schrieb:Ist der Fornit nicht die Geschichte mit dem Ding, das in der Schreibmaschine des Schriftstellers wohnt? Schon, oder? :roll:
ja...?
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Finde die Geschichte auch super. Hat mir gut gefallen. Der Titel in dem Kurzgeschichten Band Blut wo die Gesichte auch enthalten ist heißt, "Die Ballade von der flexiblen Kugel". Aber "Fornit" hört sich besser an, und es wird ja auch darüber mehr geredet.
bis bald
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
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Also um ehrlich zu sein, hab ich mich nur mit Müh und Not durch diese KG gerauft. I weiß auch nicht, aber die hat mir gar nicht zugesagt. Irgendwie ist es die ganze zeit gleich weitergegangen. Das einzige was mir gefallen hat, war der Teil, wo er die kleine Faust des Fornits aus der Schreibmaschine kommen sah, und die Leertaste zu drücken. Da war dann wieder dieses komische Kribbeln in der Magengrube *gg*
Trotzdem: 3-
Lg, Mexx
zippolo schrieb:susa schrieb:Ist der Fornit nicht die Geschichte mit dem Ding, das in der Schreibmaschine des Schriftstellers wohnt? Schon, oder? :roll: ja...?
Dann find ich die geschichte gut. :mrgreen:
ich mag sowieso Geschichten in Geschichten... so wie hier, wo der Verleger/Lektor/was auch immer die Geschichte von dem Autor einer Gruppe von leuten erzählt (genial ist wie sich der junge Autor am Ende fragt wo seine Ideen eigentlich herkommen..).
Oder wenn der Erzähler, der ja anfangs den Autor belächelt, selber immer mehr in die Gedankenwelt gezogen wird und anfängt selbst zu glauben..
Aber sagt die Frau des Autors nicht das sie ein Kreischen gehört hat als der Junge der Putzfrau mit der Spielzeugpistole auf die Pistole schoß? Also gabs das kleine Heizelmännchen ja doch wirklich.. :roll:
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susa schrieb:Aber sagt die Frau des Autors nicht das sie ein Kreischen gehört hat als der Junge der Putzfrau mit der Spielzeugpistole auf die Pistole schoß? Also gabs das kleine Heizelmännchen ja doch wirklich.. :roll:
Ich denke nein, denn so wie ich mich errinern kann sagte sie auch das sie selber langsam "verrückt" würde, durch den Stress bzw. durch die Situation und daher die Fronits auch hören würde.
Was ich aber am besten fand war der letzte oder vorletzte Satz im Buch. Nachdem alle gegangen waren und die Frau des Schriftstellers ihn fragt ob er auch einen Fronit hat und er so zweideutig nein sagt.
Das Ende wirkt zwar als wenn er keine Lust mehr gehabt hätte, aber sonst beste Geschichte aus "der Fornit"
Ich fand die Geschichte auch sehr gut! Da gibt's nur einen klitzekleinen Haken an der ganzen Geschichte, der mich wundert:
Als Henry seinen ersten Blackout hatte, und wieder erwachte, hat er festgestellt, dass er seinen Fornit mit Zucker gefüttert hat. So weit so gut. Aber soweit ich das mitgeschnitten habe, war dies das erste Mal, dass er ihn fütterte. Da frage ich mich, wie der Fonit hatte überleben können?? Er hat sich doch nicht selbst was zum Essen geholt, oder doch?
Ansonsten finde ich die Vorstellung solcher Geschöpfe richtig niedlich! Aber im 21 Jahrhundert, sprich im Zeitalter der Comouter, dürften sie ja dann ausgestorben sein, ne?
Kam mir diese Geschichte doch gerade wieder in den Sinn... Fornit bitte Fornus... muss ich wieder lesen. Eine meiner Lieblingskurzgeschichten. Der Wahnsinn wieder einmal richtig gut rübergebracht. "Das Ansteckende Virus" wenn ihr so wollt. Man muss sich nur auf einen Grundgedanken einlassen und schon ist man im Kreislauf des Wahnsinns.
Mr. Smiley-Smile
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ich fand diese ganze Geschichte mit dem Fornit und so eigentlich überflüssig, wichtig war für mich nur der kern der Story: Die fast perfekte Beschreibung eines normalen mannes, der langsam verrückt wird.
Nachdem ich das gelesen hatte, konnte ich mir echt gut vostellen wie man mit der Zeit verrückt oder paranoid wird und es gar nicht merkt.
AndreLinoge112
Unregistered
Eine wirklich gute KG die beste aus der Fornit. Das Thema ist echt gut, da muss man erstmal drauf kommen :-)
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