michael noonan
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ich erinnere mich gerade an eine kurzgeshcichte aus ABGRUND - weiß nich mehr genau wie der titel lautet, aber irgendwas mit PONY, in der er um das tehma ZEIT geht. mal was ganz anderes, und KING zeigt mal wieder, dass er nciht nur für den HORROR zuständig, sondern auch ein richtig guter schriftsteller ist. sehr philosophisch die geschichte und mal ehrlichg: wer ist der meinung, sie vollends verstanden zu haben????
AndreLinoge112
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Irgentwie habe ich die KG nicht kapiert, hat sich schlecht gelesen und konnte irgentwie nix damit anfangen :-(
Die hat mir mal gar nicht gefallen! Genau wie die Kurzgeschichte davor: Regenzeit.
Ich mag es ja wirklich, wenn King mal ne Story über Non-Horror schreibt, aber irgendwie fande ich sie einerseits zu verwirrend und ab der Hälfte echt langweilig, der Anfang hatte noch Potential, auch die Peter(chen?)-Kniffe haha
Morgaine le Fay
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Ich würde
Mein hübsches Pony schon zu meinen Lieblingskurzgeschichten zählen. Mich hat sie einfach fasziniert und
Gwenhwyfars Aussage kann ich absolut zustimmen (und du hast das auch noch so schöön ausgedrückt

): Man denkt an die Schönheit des Augenblicks.
The-Comedian
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Also zu dieser KG muss ich leider sgaen das sie mir nicht gefällt- Mag ja sein das sie irgend eine Moral vermitteln will oder das Wesen der Zeit zu erklären versucht abe rdas ist einfach unglaublich langweilig geschrieben, mit diesem unsauber beschriebenen Opa und dem scheinbar zurückgebliebenen Kind....Die ganze Geschichte wirkt iwie so Pseudo Philosophisch und gleichzeit Hartz IV angegammelt. Eine langweilige und eklige KG
Das war einer der Kurzgeschichten vom Meister die ich weniger mochte. Auch wenn ich viele der Geschichten mag wo King keinen Horror und keine übernatürlichen Elemente mit in die Geschichte reinnimmt mag, konnte ich der nichts abgewinnen. War auch ziemlich verwirrend :| Aber ist ja zum Glück nur eine Kurzgeschichte da ist das nicht so schlimm :hammer
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Die Geschichte war jetzt auch nicht so mein Fall...Sah in der Kurzgeschichte irgendwie keinen Sinn...
Die Geschichte ist eben nur ein Teil eines nie fertig gestellten Romans. Es ist eher eine Lebensweisheit. An sich logisch aber nicht für eine Kurzgeschichte geeignet. Eher was für ein Vor- oder Nachwort.