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Autopsieraum vier (Im Kabinett des Todes)
#46
"Ich hab mich königlich amüsiert."

Ja, so war's. Ich hab echt gelacht, war kein bissel gruselig!
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#47
Spitzen Geschichte Tongue

Mitgefiebert habe ich aber direkt gegruselt, kann ich nicht behaupten.

Ja auch ein kleines schmunzeln war in meinem Gesicht zu verzeichnen Tongue
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
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#48
Ich fand die Geschichte auch wirklich super. Besonders witzig fand ich den Schluß, da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Ich hatte die ganze Zeit damit gerechnet, dass "Michael Bolton" :mrgreen: im letzten Moment der erlösende Schrei gelingt und sich der Kerl mit der "Geflügelschere" erschreckt und zustößt.
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#49
äusserst gute, beklemmende geschichte, bei der ich mich des öftern ertappt hab, wie ich die luft angehalten hab und kurze atemprobleme hatte... der letzte satz hat's wirklich in sich!

-skasperl
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#50
Fand die Geschichte auch Klasse :mrgreen: !

Die Vorstellung man liegt da und kann sich nicht bewegen, wah grauenhaft Confusedhock: .
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#51
Ich fand die Geschichte prima! Auch wenn man sowas in der Art schon x-mal gelesen hat, ists doch imma wieda spannend mitzufiebern wie und ob derjenige es schafft sich doch noch bemerkar zu machen...
Und Kings Lösung hier fand ich einfach klasse Tongue
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#52
Allerdings, die Lösung war nicht schlecht. Ich fand es so schön, dass man am Anfang im Unklaren gelassen wurde, was nun eigentlich Phase war. Postmortale Erfahrung oder Obduktion bei lebendigem Leibe :mrgreen:
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#53
So habe die erste Geschichte auch zu ende gelesen. Und muss sagen, phänomenal. Besser hätte das Buch nicht beginnen können. Da fiebert man echt von anfang an mit, und ist erleichtert wie sie ausgeht.

Also überzeugt euch selbst. Echt klasse.

bis bald Lernen
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

Aktuelles Buch: Stephen King - ES Lernen
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#54
Ich fand dich auch klasse und hab sie aufeinmal durchgelesen.

Total spannend ich dachte immer was ich wohl in so einer Situation fühlen würde
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#55
Hach, warum las ich die Kurzgeschichte nicht schon früher; dann hätte ich wunderbar Stephy verteidigt. Tongue

Mir gefiel die erste kein bißchen, was mehrere Gründe hat. Zum einen kenne ich einen Film mit dem selben Thema, der jedoch nicht mit so einer billigen Erklärung endet (über den Begriff Boomslang = Baumschlange wurde hier ja auch schon diskutiert...schlecht recherchiert, Herr King Rolleyes ), dann fand ich das Ende geschmacklos - wie einen schlechten Zaubertrick. Und schreibtechnisch arbeitete King früher mal deutlich besser. Eek7 Seine versucht ironischen Bemerkungen kamen bei mir gar nicht an. Undecided
Für eine Kurzgeschichte von King ist diese mies; objektiv betrachtet jedoch Mittelmaß.
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#56
Ich fand die Geschichte in Ordnung. Eine faszinierende und schreckliche Vorstellung, recht unterhaltsam beschrieben und - wider Erwarten - ein Happy End. War bei mir wie bei claud eine der wenigen Geschichten, bei der ich mir eins wünschte. War auch erstaunt, dass es kam, da all die anderen möglichen Endversionen viel nachhaltiger oder schockender hätten sein können... allerdings auch viel typischer und langweiliger, oder ausgelutschter. Daher überraschte es mich positiv. Merkwürdigerweise dachte ich bei DIESER Geschichte nicht daran, dass der Ich-Erzähler überleben könnte, da ich zu beginn die Möglichkeit in Betracht zog, dass er schon tot wäre und alles körperlos mitansieht, und desweiteren sprach er, glaube ich, in Präsenz, hätte also bis zu seinem Todesmoment erzählen können.

Stimme allerdings Stephy zu... das Nachwort hätte man weglassen können. Überhaupt die ganze Nachgeschichte. Wenn auch informativ, war sie insgesamt zu kurz und zu bedeutungslos, als dass dieser unpassende und unzusammenhängende Sprung notwendig gewesen wäre.

Und die Rettung am Ende... nunja, positiv überrascht war ich, wie gesagt, durch das happy-end. Fand zwar die Erektion nicht so besonders oder originell wie andere, und der im letzten Moment auftauchende, rettende Sanitäter wirkte unglaubwürdig... Aber es störte mich auch nicht besonders. Wenns auch nix besonderes war, unterhalten wurde ich immerhin von der Geschichte.
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#57
Ich fand die Geschichte klasse!!! Von all den Kurzgeschichten, die ich in letzter gelesen habe, war dies eine der besten. Sehr intensiv, sehr beklemmend - und ab der Hälfte bekommt man als Leser das Zittern, ob es der Erzähler nun schafft oder nicht ... Mich hat das Happy End nicht besonders gestört; im Gegenteil: Die Erklärung, warum die Beziehung mit der Ärztin gescheitert ist, fand ich ziemlich amüsant ... Tongue
Und was das Nachwort betrifft: SK bezieht sich auf eine alte Folge von "Alfred Hitchcock präsentiert" - die ich vor Jahren mal im Spätprogramm im Hessischen habe genießen können, und die wirklich so unheimlich war, wie es Mister King beschrieben hat ... ich musste permanent an die Episode mit Joseph Cotton denken, als ich die Story las. Besonders die Träne am Ende ...
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#58
Eine echt tolle Geschichte. Von Anfang bis zum Ende spannend! Crazyicons
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#59
Ich hab mir Im Kabinett des Todes eben zum zweiten Mal vorgenommen, und der eher durchschnittliche Eindruck den das Buch beim ersten Mal lesen hinterlassen hat hat sich nicht ganz bestätigt.

Autopsieraum 4 fand ich schon beim ersten Durchlesen gut, beim zweiten Mal noch besser. Auch wenn ich schon wusste wie das Ganze endet- und WIE es endet ist köstlichst, in jeglicher Hinsicht- war die Geschichte immer noch klasse. Und die Gedanken des armen Michael Bolton- Verschnitts sind einfach zu cool. Tongue
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#60
Die Darstellung des Geschehens fand ich relativ gut beschrieben. Normalerweise hätte ich gesagt, dass alles klar wäre und er würde doch nicht aufgeschnitten und alles wird gut, aber da es sich um eine SK Geschichte handelt, kann alles passieren.


Teilweise haben mich die beiden Autopsieler Wink genervt. Hätte der Neuling nicht so stutzig auf manches reagiert und Zeit geschindet, wäre der arme schon lange um ein paar Organe leichter. Wahrscheinlich liegts an der Routine, dass man Leichen aufschneidet als wäre es normal, dass die Frau sich das nicht näher betrachtet hat. Angesichts, dass solche Fälle schon öfter im realen Leben vorgekommen sind, finde ich solche Leute mehr als nur fahrlässig.

Ich hätte gern gewusst, was mit ihr und dem Neuling geschehen ist nachdem Howard gesund wurde, sprich Konsequenzen im Beruf, nicht den Schluss.

Der Schluss war witzig, ich glaube das findet jeder witzig, hehe.


Schlussendlich war das wieder eine Geschichte die King in seinem Leben schon mal gesehen oder auch gelesen hat und seine eigene Version machen wollte. (Wie Der Tod des Jack Hamilton!)


The god

Anubis
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