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Die Dark Tower "Welten"
Also, verwirrt bin ich schon lange ... Tongue

Als ich "Schwarz" gelesen habe, habe ich immer gedacht, Roland läuft durch eine Wüste, die ungefähr der Wüste von Nevada und dem Death Valley in Kalifornien entspricht. Dann kommt das Gebirge, und das paßt auch ungefähr, denn es gibt ja auch ein Gebirge in Kalifornien, u.a. westlich des Death Valley. Und dann ist er am Meer, was dem Pazifik entspricht. Bis dahin paßt das alles, aber danach wird es echt verwirrend.

Danach geht die Reise vom Meer nach Südosten; die Wüste und das Gebirge, durch das Roland gelaufen ist, müßte dann also links hinter ihm liegen. In den USA bedeutet das, daß er nach Südkalifornien bzw. Arizona läuft. Da ist aber immernoch (mehr!) Wüste; von Wald absolut keine Spur (und das Portal des Bären liegt doch in einem Wald, oder?). Oder er befindet sich von Anfang an weiter oben im Norden, dann würde das mit dem Wald passen, aber mit der Wüste nicht mehr so recht, denn Nord-Nevada ist glaub ich ziemlich öde aber keine Wüste in der Art, wie man sich das in "Schwarz" vorstellt. (Ich bin mir nicht sicher; ich war noch nicht in Nord-Nevada ...).
Wie auch immer, irgendwann ist das Ka-Tet ja in Lud, und ich habe mich immer schon gefragt, was das für eine Stadt sein soll. In der Konkordanz steht irgendwo, daß Lud im Stadtplan eine ziemliche Ähnlichkeit mit NY hat. NY kann es aber nicht sein, das würde überhaupt nicht passen (außer das Ka-Tet ist inzwischen unbemerkt durch eine Raumzeitkrümmung gelaufen ... Tongue ). Wenn man Blaines Streckenfahrplan miteinbezieht, liegt Lud südwestlich von Topeka, Kansas (bzw. südwestlich von einer Stadt, die Topeka entspricht, denn ich glaube, Blaine fährt mit Überlichtgeschwindigkeit durch ein Portal zwischen den Welten). Außerdem fährt Blaine über die Waste Lands, die meiner Meinung nach westlich der Rocky Mountains liegen (und vielleicht auch etwas mit "The Stand" zu tun haben). Lud liegt also am Rande der Waste Lands, aber nicht am Meer, und relativ weit südlich. Und irgendwie paßt das nicht: L.A. kanns nicht sein (am Meer), Vegas auch nicht (zuviel Wüste), Phoenix würde geografisch passen (aber in der Wüste), und mehr Auswahl gibt es da eigentlich nicht, denn zwischen L.A. und Phoenix gibt es nur piefige Käffer ...
Egal, irgendwann kommen sie ja in Kansas an, und da gibt es meiner Meinung nach noch mehr Probleme. Wenn ich mich richtig erinnere, laufen sie weiter nach Osten und kommen in die Calla. Das muß dann irgendwo in Missouri liegen. Und dahinter soll schon Thunderclap anfangen. Das ist schon ziemlich weitläufig, das alles. Bis nach New York muß man noch die halbe USA durchqueren, und selbst wenn das alles stimmt, kann ich mir das nur so erklären, daß es funktioniert wie bei Jack Sawyer im "Talisman". Sonst ist das einfach zu weit. Z.B. von L.A. nach Phoenix ist es schon eine Tagesfahrt mit dem Auto; ich hätte echt kein Bock, das zu laufen ...
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Ja, das ist alles wirklich zum in die Luft gehen... Redjump

Bis zur Westküste leuchtet mir alles noch ein, das macht irgendwo noch Sinn, abba dann hörts einfach auf. Natürlich liegt das Problem auch daran, dass man sich auf die Richtungen auch nicht verlassen kann. Wenn man wüsste, welche Stadt Lud in unserer Welt eigentlich repräsentiert, könnte man vielleicht Schlussfolgerungen ziehen, wie sich die Welt weiterbewegt hat. Das Endziel Topeka von Blaine ist ja bekannt, da wüsste man wenigstens, was Südosten ursprünglich für ne Richtung war. Aber wie Du schon sagst, New York kann nicht Lud sein, Lud liegt ja auch gar nicht am Meer...

Vielleicht kriegen wir ja noch Antworten auf unsere Fragen... :?

Und ja, ich glaub auch, dass das nur so wie in "Talisman" funktionieren kann...aber WIE genau :?: :?: :?:
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Jetzt misch ich mich hier auch mal ein. Nice

Warum soll Lud nicht am Meer liegen (womit wieder NY möglich wäre), oder besser gesagt am Meer gelegen haben. Lol
Roland und sein Ka-tet fahren mit Blaine durch die Öffnung in der "Stadt"-Mauer und befinden sich von einer Sekunde zur Nächsten über einem bodenlosen Abgrund. Vielleicht war der Boden dieses Schlundes, bevor sich die Welt weitergedreht hat, einmal der Meeresgrund. Die Beschreibung der Waste-Lands ist nicht soweit davon entfernt, dass es sich sehr wohl um diesen handeln könnte. Warum sollen sich nur Entfernungen und Richtungen verändern, auch das Anheben der Tektonischen Platten oder eine andere Katastrophe wäre möglich. :roll:
Aber vielleicht liege ich auch total daneben :oops:

Zum Anheben der Tektonischen Platten noch eine Idee: Dies würde ja bedeuten, dass sich die Erde im Umfang ausdehnt ==> die Entfernungen würden sich vergrößern ==> Bei Talisman (als erste Geschichte im chronologischen Ablauf) sind die Entfernungen gering - heute, so wie wir die Erde und Abmaße kennen - und in Rolands Welt alles sehr weit auseinander ??!)

Trotz Allem - Hoffentlich ist bald der 21. :!: Ralf
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Pennywize_666 schrieb:Warum soll Lud nicht am Meer liegen (womit wieder NY möglich wäre), oder besser gesagt am Meer gelegen haben.
Damit wären dann aber auch L.A. oder Houston,Texas wieder im Rennen ... Tongue

Pennywize_666 schrieb:Roland und sein Ka-tet fahren mit Blaine durch die Öffnung in der "Stadt"-Mauer und befinden sich von einer Sekunde zur Nächsten über einem bodenlosen Abgrund. Vielleicht war der Boden dieses Schlundes, bevor sich die Welt weitergedreht hat, einmal der Meeresgrund.
Der St. Andreas-Graben !!! Idea

Pennywize_666 schrieb:Die Beschreibung der Waste-Lands ist nicht soweit davon entfernt, dass es sich sehr wohl um diesen handeln könnte. Warum sollen sich nur Entfernungen und Richtungen verändern, auch das Anheben der Tektonischen Platten oder eine andere Katastrophe wäre möglich.
Aber wie erklärt das dann die Langsamen Mutanten und die verkrüppelten Viecher in den Waste Lands? Das Ganze sieht mir eher nach atomarer Verstrahlung mit Riesenfröschen und Tschernobyl-Salat aus ...

Wenn sich die Tektonischen Platten anheben, gibt es mehr Land und man hat u.U. eine Stadt irgendwo mitten drin, die mal am Meer lag. Das macht Sinn. In Utah z.B. gibt es Landschaften, an denen man eindeutig ausmachen kann, daß das mal ein urzeitliches Meer war. Allerdings betrifft das das Dinosaurier-Zeitalter. Und dann müßte dementsprechend
Rolands Welt ein ganzes Erdzeitalter von unserer Welt entfernt sein ...
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Hogi antwortete:

Zitat:Aber wie erklärt das dann die Langsamen Mutanten und die verkrüppelten Viecher in den Waste Lands? Das Ganze sieht mir eher nach atomarer Verstrahlung mit Riesenfröschen und Tschernobyl-Salat aus ...

Wenn sich die Tektonischen Platten anheben, gibt es mehr Land und man hat u.U. eine Stadt irgendwo mitten drin, die mal am Meer lag. Das macht Sinn. In Utah z.B. gibt es Landschaften, an denen man eindeutig ausmachen kann, daß das mal ein urzeitliches Meer war. Allerdings betrifft das das Dinosaurier-Zeitalter. Und dann müßte dementsprechend
Rolands Welt ein ganzes Erdzeitalter von unserer Welt entfernt sein ...
Ja, so sehe ich das im Großen und Ganzen auch. Ich wollte nur eine Möglichkeit aufweisen, daß Lud sehr wohl eine Stadt am Meer gewesen sein könnte.
Meine ursprünglichen Gedanken bewegen sich auch in Richtung einer atomaren Katastrophe (mit all ihren Folgen: verheerte Landstriche, verkrüppelte und entstellte Tiere und Menschen). Aber vielleicht verursachten diese Explosionen Risse in der Erdkruste, durch die das Meerwasser in die Tiefen sickerte und am heißen Kern der Erde verdampfte (ist zwar sehr unwahrscheinlich - ohne dass die ganze Kugel auseinanderplatzt - aber ein Gedanke wert) :roll:

So long Ralf
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Pennywize_666 schrieb:Ich wollte nur eine Möglichkeit aufweisen, daß Lud sehr wohl eine Stadt am Meer gewesen sein könnte.

Na gut, na gut. Das alles leuchtet mir ein. Der tiefe Abgrund könnte auf ein Ex-Meer hinweisen. Abba wie kommt man dann nach Topeka, wenn Lud wirklich NY ist? Da müssen sich abba die tektonischen Platten nicht nur angehoben, sondern auch ganz schön verschoben haben...

hogi schrieb:Der St. Andreas-Graben !!!

Abba das wär doch jetzt L.A., dann würds ja auf den Pazifik rauslaufen... aber da sind doch schon die Monsterhummer, eventuell natürlich nur...

Vielleicht liegt Lud ja gar nicht am Meer, sondern an einem See, einer der Großen... dann könnts ja Chicago oder so sein... ach ich weiss ja auch nicht... HIIILLLFFFEEEEE... Frage Crazyicons Frage
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Vielleicht ist Lud tatsächlich eine Stadt, die es in unserer Welt (noch) gar nicht gibt. Oder die Welt hat sich nicht nur weiterbewegt, sondern die Richtungen haben sich dermaßen verzerrt (so wie auch die Zeit), daß wir letzen Endes überhaupt keine verläßliche Aussage über Rolands Reiseweg machen können. Wenn Blaine wirklich durch ein Portal zwischen den Welten fährt, und in Rolands Welt sich die Himmelsrichtungen schon "auflösen", kann man genauso gut eine Zickzacklinie mit Knoten als seinen Reiseweg malen ... Tongue (Das entspricht dann ungefähr dem Knoten, der sich davon in meinem Gehirn gebildet hat ...)
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Du bringst mich auf eine sehr abgefahrene Idee:

Die Welten liegen ja so wie Zwiebelhäute aufeinander, natürlich mit dem Flitzerraum dazwischen, abba das spielt jetzt mal keine Rolle. Um besser zu verstehen, was ich meine, stelle man sich jede einzelne Welt als Scheibe (wie im Mittelalter), oder, noch einfacher, als Kreis vor.

Jetzt zur Theorie: Eine Welt kann sich weiterDREHEN, und zwar mit einer Schwachstelle als Drehzentrum. So hätte Blaine durch die Schwachstelle rasen können, dann abba eine gänzlich andere Himmelsrichtung eingeschlagen.
Andererseits muss sich eine Welt abba auch weiterBEWEGEN können, sich also einfach verschieben, was die unterschiedlichen Entfernungen beim Flippen im "Talisman" erklären könnte (zwar ist die Region kleiner, abba es gibt ja keinen konstanten Faktor, wie die Entfernungen zwischen den Welten zusammenhängen).
Und wenn beides zusammenspielt, oft genug passiert ist, müssen sich die Welten dabei auch zwangsläufig DEHNEN oder ZUSAMMENZIEHEN (was sich als normales Erdbeben zeigt), so dass sich die Entfernungen in jeder einzelnen Welt ändert, was Roland ja schon des öfteren gesagt hat.

So, und da die Erde ja eine Kugel ist, stelle man sich das ganze dreidimensional vor, und wenn wir die Zeit noch reinbringen, vierdimensional, abba dann setzt es natürlich aus... Nice

Wenn es wirklich so ist, können wir uns noch ewig im Kreis drehn...
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Wir müssen nicht nur in Parallelwelten denken, sondern auch noch (siehe "Schlaflos") die verschiedenen Ebenen des Turms miteinbeziehen. Es gibt Welten, die zu unserer parallel liegen, z.B. die mit Co-Op-City in Brooklyn etc., die liegen direkt neben userer. Die Welt der "Region" oder Rolands Welt ist weiter von unserer entfernt. Vielleicht liegen sie sogar auf einer höheren Ebene des Turms. In "Schlaflos" sieht man, daß auf einer höheren Ebene des Turms die Zeit langsamer vergeht; ich habe mir das ungefähr so wie in der Relativitätstheorie vorgestellt, wenn man sich Lichtgeschwingigkeit oder einem Schwarzen Loch nähert. Demzufolge befindet sich im obersten Turmzimmer, der höchsten Ebene, die Ewigkeit (und sollte Ort eines göttlichen Wesens sein, aber ich schweife ab ...). Mit dem Raum ist es schwieriger vorzustellen, finde ich. Aber vielleicht kann man das Zwiebelschalen-Konzept anwenden, bzw. spricht Walter beim Palaver mit Roland ja davon, daß viele Welten in einem einzigen Grashalm existieren könnten. Wenn es Welten gibt, die in Welten enthalten sind (man muß sich das Ganze natürlich mehrdimensional vorstellen :mrgreen: ), sind manche Welten natürlich "in sich kleiner", und zwar wahrscheinlich umso kleiner, je höher die Turm-Ebene. Das oberste Turmzimmer sollte dann fast sowas wie ein Punkt (von uns aus gesehen) sein. Wenn man sich in der "Region" befindet, merkt man nicht, daß diese Welt kleiner ist als unsere, aber wenn man von ihr wieder in unsere zurück kommt. Ich hab mir das immer wie "Längenkontraktion" vorgestellt. (Das erklärt natürlich nicht, warum es jedes Mal ein Erdbeben gibt, wenn Jack flippt.) Das "Weiterdrehen" und "Weiterbewegen" einer Welt kann ganz unnatürlich sein und nur daher kommen, daß der Turm am einstürzen ist, da Zeit und Raum sich auflösen (und damit auch die Himmelsrichtungen), und das passiert in allen Welten, und deshalb treten auch diese "Thinnies" auf, wo das Raumzeitkontinuum schon so durchgescheuert ist, daß Löcher entstehen. Die Redewendung "The world has moved on." habe ich schon in DT 1 eher negativ aufgefaßt, so als ob in Rolands Welt nur deshalb alles zusammengebrochen ist bzw. nicht mehr existiert, weil sich die Welt weiterbewegt hat. Normalerweise wäre sie statisch, nämlich dann, wenn sie vom Turm als Achse in ihrer Position gehalten wird.

Bei mir dreht sich schon alles ...
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Dass sich die Welt weiterbewegt, weil der Turm am Einstürzen ist, hatte ich impliziert, nur vergessen zu erwähnen. Zu meiner Schande muss ich zugestehen, dass ich "Schlaflos" nicht gelesen habe (bin erst Anfang dieses Jahres auf DT und nach mehr als zehnjähriger Abstinenz wieder auf King gestoßen, so viel als Entschuldigung für diesen unverzeihlichen faux-pas), weshalb mir das mit der Zeit, die auf höherer Turmebene langsamer läuft, neu ist. Und Walters Erklärung mit dem Grashalm hatt ich jetz gar nicht berücksichtigt, hab das irgendwie in eine gedankliche "Goethe"-Schublade gesteckt, weil er dieses Weltbild öfter benutzt hat (nennt sich glaub ich "pansophisches Weltbild", hatten wir mal in der Schule, und sowas Tolles bleibt bei mir hängen).

Aber ich bin grad wegen dieser Erdbeben auf meine Idee gekommen:

MINI-SPOILER TALISMAN

Kurz bevor Jack Wolf trifft, flippt er in die Region, an dieser Raststätte. Dann flippt Morgan hinterher, und Jack sieht durch das "Loch in der Luft" die Raststätte. Dann die Szene, in der Wolf droht zu ertrinken und Morgan diese Blitze abschießt. Jack ist in der Region nur ein paar hundert Meter gelaufen. Als er mit Wolf zurückflippt, um ihn und sich vor Morgan zu retten, landen sie aber gute 15 km weiter... was mir SEHR weit vorgekommen ist, weiter, als es sein dürfte. Deshalb kam ich auf die Idee, dass sich durch das Flippen (und hier gleich dreimal: Jack hin, Morgan hin, Jack u. Wolf zurück) die Welten drehen, bewegen, dehnen etc., natürlich weil sie nicht mehr vom Turm "gehalten" werden, weil sie am Zerfallen sind...
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tuace schrieb:weshalb mir das mit der Zeit, die auf höherer Turmebene langsamer läuft, neu ist.

Es gibt da ein paar Szenen, wo die Hauptdarsteller sich auf einer höheren Turmebene befinden und beobachten können, wie in der "realen Welt" Tage und Nächte vergehen, sie selbst aber nur das Gefühl haben, daß ein paar Minuten vergehen.

tuace schrieb:Walters Erklärung mit dem Grashalm hatt ich jetz gar nicht berücksichtigt, hab das irgendwie in eine gedankliche "Goethe"-Schublade gesteckt, weil er dieses Weltbild öfter benutzt hat (nennt sich glaub ich "pansophisches Weltbild", hatten wir mal in der Schule, und sowas Tolles bleibt bei mir hängen).

Walter ist sicher ein gebildeter Mann und kennt Goethe auch ...

Man darf Walter auch nicht alles glauben. Vielleicht war es wirklich nur philosophisch gemeint und sollte Roland zum Nachdenken anregen. (Ich habe sowieso das Gefühl, daß Walter Roland andauernd belehren will.)

tuace schrieb:Deshalb kam ich auf die Idee, dass sich durch das Flippen (und hier gleich dreimal: Jack hin, Morgan hin, Jack u. Wolf zurück) die Welten drehen, bewegen, dehnen etc., natürlich weil sie nicht mehr vom Turm "gehalten" werden, weil sie am Zerfallen sind...

Das macht Sinn, wenn man sich das so vorstellt, daß alle Welten nur noch mehr oder weniger lose "im Hyperraum herumhängen". Sie sind dann beweglicher, und wenn man bei dem Bild der Aus-den-Fugen-gehängten-Welten bleibt, reicht ein Impuls (z.B. flippen) aus, sie gegeneinander zu bewegen ... :roll:
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Wow, ist ja irre, wie ihr euch den Kopf zermartert!

Ich hab persönlich irgendwann im Laufe der Reise Abstand von der Idee genommen, dass Rolands Welt und die unsere eine gleiche Geographie haben. Schwarz lockt zwar auf diese Fährte (mit den Rockies und der Westküste), aber später geht das m.E. einfach nicht mehr auf.

Ob King das alles ganz genau auseinanderklmüsert, wage ich zu bezweifeln. Er deutete ja schon an, dass Zeit, wenn man es mit dem Turm zu tun hat, überhaupt keine Rolle spielt. Ich schätze mal, mit dem Raum ist das nicht anders.

Ich wette, das wird einiges im Vagen bleiben.
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Ja, da hab ich mir (und hogi bestimmt auch) dermaßen den Kopf zermartert, dass ich gar nicht bemerkt hab, wie sich ein Virus auf meinen Rechner breitgemacht und mich die letzten Tage kastellmatt gesetzt hat Angriest .

Abba ich bin überzeugt: Wir bekommen Antworten! Confusedweet Auch wenn sie vielleicht etwas vage ausfallen könnten... :lach
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Hallöchen

ich dachte immer ich sei eine gute und intensive Leserin, aber seit ich mich hier im Forum angemeldet habe weiss ich das dass auf garkeinen Fall stimmen kann... Asdf

Meine Güte ich muss Euch mal ein großes Lob aussprechen Jungs u. Mädelz. Thumbs
Ich verspreche alle Teile von TDT nochmal von vorne zu lesen, vorher kann ich hier ja garnicht mitreden eventuell muss ich noch erwägen mit Notizen zu machen zu den Büchern um an der Diskussion teilzunehmen oder so... ich bin sehr entsetzt über mein Leseverhalten oder einfach zu oberflächlich.. hihi

grüssle
blue (die sich sehr schämt)
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Du musst dich doch deswegen nicht schämen. Nach nur einmaligem Lesen hätt ich das alles auch noch nicht verzapfen können... Wink
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