Ich hab immer Zonealarm an beim Surfen, normalerweise fragt er mich auch bei Fremdverbindungen, ob ich sie zulasse oder nicht. Der Sasser ist trotzdem irgendwie in mein System geschlichen, obwohl die Firewall aktiviert war und die Remoteunterstützung vom BS deaktiviert ist
Ja, so etwas hab ich öfters über ZoneAlarm gehört.
Die kostenlose Version hat sogar ein großes Sicherheitsloch, das der Hersteller nicht bereit ist zu stopfen...
Im übrigen ist das Programm wohl auch nicht in der Lage als "guter" Portfilter zu arbeiten, sondern lässt nur
Sperren für einzelne Programme zu (und keine globalen).
Ansonsten ist es aber ein recht gut/simpel zu bedienendes und für die meisten Zwecke wirkungsvolles Programm..
Ich persönlich benutze, falls ich denn mal unter Windows arbeite, die Kerio Firewall ( de) und bisher ist mein System sauber :-)
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ich persönlich setze übrigens auch Kerio ein und bin sehr zufrieden (ist übrigens für Privatanwender KOSTENLOS).
Übrigens ist es bei Zonealarm nicht gerade einfach, das Ding sauber zu deinstallieren.
Ich ahbe mir jetzt auch die Kerio Firewall runtergeladen und auf den erstem Blick st sie nicht sehr viel anders als zonealarm ausser das das Programm 3 einzelnde Prozesse am laufen hat.
theklaus was meinst du mit "nicht gerade einfach, das Ding sauber zu deinstallieren"? Ich habe es normal de-installiert und die restlichen Reg-Einträge entfernt, jetzt müsste das Prog doch komplett gelöscht sein?
das Teufelchen
Unregistered
wir haben zu Hause Pcline oder so ähnlich... ich sag immer "Penizilin". Und übrigens, ein Wurm kommt auch über einen Rooter nicht auf den PC!
Das Programm kenn ich zwar nicht, aber hier sei mal kurz angemerkt, dass ein schlecht
konfigurierter Router durchaus Angriffe aus dem Netz durchlassen kann...
Genau wie eine Vorhängeschloss hilft der Router (und auch die Firewall, oder der
Virenscanner) nicht besonders viel, wenn niemand daran denkt abzuschliessen
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Morik schrieb:Ich habe es normal de-installiert und die restlichen Reg-Einträge entfernt, jetzt müsste das Prog doch komplett gelöscht sein?
Aber das mit den reg-Einträgen kann man normalen Usern nicht zumuten.
Hier gibt es eine genaue Deinstallationsanleitung, sollte man aber nur als erfahrener User machen!!!!!!!!!!!
http://www.yakahonsu.de/Zonealarm/Zoneal...lieren.htm
Hmm, blöde Frage, aber ich Computerdödel bin nunmal gerade auf mich allein gestellt
Ich hab Windows 2000, welchen Virenscan von Antivir.de soll ich denn runterladen?  weet
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Hi Susa!
Gehe auf
http://www.free-av.de/
Dort kannst du die kostenlose Version von AntiVir downloaden.
Gruss
Klaus
Danke schön!!  weet
heise.de schrieb:Wurm-Familie Korgo befällt Windows-Systeme
Nicht King Kong bedroht derzeit Windows-Systeme, auf denen die LSASS-
Sicherheitslücke noch offen ist, sondern der neue Wurm W32.Korgo. Gleich eine
ganze Familie von .A bis .F belästigt seit Anfang des Monats Windows-XP- und
-2000-Anwender. Warum nach den verheerenden Auswirkungen von W32.Sasser immer
noch in so vielen Rechnern kein Patch installiert wurde, ist unklar. Korgo.F hat
jedenfalls bei Symantec bereits die Risikostufe 3 erreicht, der Hersteller
stellt auch schon ein Removal-Tool zur Verfügung. Die anderen Hersteller von
Antivirensoftware haben den Wurm bislang erst in Stufe Low eingeordnet.
[...]
Die meisten Hersteller haben ihre Virensignaturen schon aktualisiert. Weitere
Hinweise zu Viren und Würmern finden Sie auf den Antiviren-Seiten von heise
Security. - heise.de
netzzeitung.de schrieb:Neuer Virus breitet sich per Spam aus
Ein bisher unbekannter Trojaner breitet sich seit Sonntagabend im Internet
aus. Er ist in Spam-Mails enthalten und späht persönliche Daten aus.
Hacker haben einen neuen Trojaner mittels Spam-Software bereits tausendfach
in die Mailboxen von Internet-Benutzern verschickt. Das E-Mail-Sicherheits-
Unternehmen Messagelabs hat allein in den vergangenen 24 Stunden mehr als
4000 Kopien des Schädlings namens «Demonize-T» entdeckt.
Patch steht zur Verfügung
Demonize-T nutzt eine Lücke im Microsoft Internet Explorer, um ein Visual-
Basic-Script aufs Netz zu laden und auszuführen. Die Gefahr: Dieses erzeugt
eine ausführbare Datei auf dem betroffenen Rechner. Die lädt dann offenbar
ein bösartiges Programm von derselben Website, wie der des ursprünglichen
Scripts. Für die benutzte IE- Sicherheitslücke gibt es von Microsoft
bereits seit Oktober 2003 einen Patch, der im Web zum Herunterladen zur
Verfügung steht und das Problem beheben kann.
Der Kreis schließt sich
Erste Analysen gehen davon aus, dass das Programm, das Demonize-T auf dem
Rechner installiert, ähnlich wie andere Attacken in letzter Zeit Passworte
und in Webformulare eingetragene Bank- und Kreditkartendaten der User
ausspäht. Nachdem Spammer immer häufiger vireninfizierte Computer nutzen,
um ihre Massen-Mails zu verschicken, schließt sich der Kreis nun, wenn
Viren-Autoren über Rechner per Spam andere infizieren.
Heftige Attacke
Alex Shipp von Messagelabs sagte der britischen Newssite «The Register»,
Hacker übernähmen immer häufiger die Taktiken von Spammern, um über so
viele Rechner wie möglich die Kontrolle zu gewinnen. Bei Messagelabs werden
am Tag normalerweise an die vier bis fünf in Spam- Mails versteckte
Trojaner blockiert. Dabei handelt es sich insgesamt meistens um weniger als
20 Nachrichten. Da es im Falle von Demonize-T mehr als 4000 Nachrichten in
nur 24 Stunden waren, lässt das auf eine schwere Attacke schließen. - Netzeitung Internet
netzeitung.de schrieb:Internet Explorer-Gefahr besteht weiter
Trotz Abschaltung einer Website, die einen gefährlichen Datenschädling übertrug,
ist die Gefahr beim Surfen mit dem Internet Explorer nicht gebannt. Selbst
Microsoft warnt.
Das so genannte «Download.ject»-Problem, bei dem zahlreiche Websites nach
Hackerangriffen zu unbewussten Verbreitern eines Datenschädlings wurden, ist
noch immer nicht behoben. Zwar schalteten Experten inzwischen eine russische
Website ab, die offenbar von der Mafia betrieben wurde und zur eigentlichen
Verbreitung des Trojaners diente. Doch die Sicherheitslücke in Microsofts
Browser Internet Explorer, die das Schädlingsprogramm erst möglich macht, ist
nicht geschlossen.
Krimineller Angriff
Über «Download.ject» wurden seit der letzten Woche massenhaft kleine Programme
verteilt - sie konnten sich bereits einnisten, wenn man nur mit Microsofts
Internet Explorer eine infizierte Seite besuchte. Davon soll es zahlreiche
gegeben haben - so wurde etwa der Großprovider Interland von den Hackern
überfallen. Die Angreifer hinter dem trojanischen Pferd hatten offenbar vor,
Kreditkartendaten und andere wichtige Informationen zu erlangen, hätten
infizierte Maschinen aber auch zum Spam-Versand nutzen können.
Microsofts bislang einzige Reaktion war ein Sicherheitshinweis: Die
«Download.ject»-Lücke sei dann kein Problem, wenn man seinen Internet Explorer
auf die Stufe «höchste Sicherheit» stellt. Allerdings funktionieren dann viele
Websites nicht mehr richtig.
Ein Programm zum Schutz vor der «Download.ject»-Lücke, einen so genannten Patch,
stellte der Softwarekonzern bislang nicht zur Verfügung.
Browser-Alternativen
In einem erstaunlich deutlichen Sicherheitspapier («Advisory») empfahl man
zwischenzeitlich gar, ganz von der Nutzung des Internet Explorers Abstand zu
nehmen. Alternativen sind vorhanden - so gilt etwa der kostenlose Open-Source-
Browser Mozilla als sicherer. Mozilla ist zudem moderner und bietet mehr Komfort
beim Surfen als Microsofts IE.
Sicherheitsexperten betonten, dass «Download.ject» jederzeit von anderen
kriminellen Gruppen ausgenutzt werden könnte. Verteilt wurde das trojanische
Pferd ausschließlich von Webservern, die mit Microsofts Internet Information
Server sowie Windows 2000 liefen - hier nutzten Hacker eine inzwischen
geschlossene Lücke, um einzudringen.
Von «Download.ject» betroffen sind alle aktuellen Windows-Versionen. Einzig
Windows XP Service Pack 2, das allerdings offiziell von Microsoft noch gar nicht
herausgebracht wurde und nur als Vorabvariante vorliegt, gilt als sicher. Das
«abgedichtete» Windows XP sollte eigentlich im Frühsommer erscheinen, wurde dann
aber einige Monate verschoben. - netzeitung.de
Okay, das ist vermutlich die dämlichste Frage überhaupt- ihr könnt auch ruhig lachen :mrgreen: - und sie gehört auch nicht ganz hierher- aber ich wußte nicht wohin sonst- also: wie um Himmels Willen find ich Seitenzahlen im StarOffice? :roll:
Ich kann doch keine Arbeit ohne Seitenzahlen abgeben...  chuettel:
susa schrieb:also: wie um Himmels Willen find ich Seitenzahlen im StarOffice? :roll:
Ich kann doch keine Arbeit ohne Seitenzahlen abgeben... chuettel:
Ganz einfach: Einfügen -> Feldbefehl -> Seitennummer
Am besten unten in eine Fußzeile :-P
StarOffice 5.2
Der Barney
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