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Vereinbarkeit von Familie und Beruf
#1
..würd mal gern eure Meinung zu diesem Thema hören.Meiner Schwester und mir fallen häufiger diskriminierende Meinungen von Nur-Hausfrauen gegenüber berufstätigen Müttern auf (auch wenn sie ,wie wir,nur halbtags arbeiten,der Kinder wegen).
Z.B. behaupten sie ,wenn die kinder irgendwie auffällig oder so sind,das sei die Schuld der Mütter,da sie ja berufstätig sind und deshalb keine Zeit mehr für die kinder hätten,usw,zum Teil wird da total verallgemeinert,alle berufstätigen Mütter sind sowieso Rabenmütter :roll: und geldgierig und egoistisch noch dazu,ist doch der hammer,oder?
Bei mir klappt es echt gut,morgens Arbeit (da sind ja die Kids eh in der schule),mittags bin ich zuhause und meistens wollen die kinder eh nur mit Freunden spielen nach den Hausaufgaben...
Aber ist doch unglaublich,dann müssten doch alle Kinder von Nur-Hausfrauen perfekt sein,oder?(und vor allem total unselbständig,weil den ganzen Tag begluckt).
Muss ne Frau wegen der Kinder ihre ganze Berufsausbildung und Unabhängigkeit aufgeben?
ich verstehs ja noch in den ersten 3 jahren nach der geburt,ich war sogar 8 jahre zuhause,aber dann kann man doch wenigstens wieder halbtags arbeiten,ist ja auch ne finanzielle Frage...diese Nur-hausfrauen,die so spotten,lassen natürlich nur ihren Mann schuften und kommen sich dann auch noch wie die Super-Mütter dabei vor....
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#2
Ich glaube, daß bei den Nur-Hausfrauen da auch eine große Portion Neid mitspielt. In meinem Bekanntenkreis haben auch schon viele Frauen Kinder und es sagen eigentlich alle, sie möchten gerne wieder arbeiten, weil sie das reine Hausfrauen-Dasein nicht ausfüllt. Und das meinen sie nicht zeitlich - denn Hausfrauen haben eine Menge zu tun - sondern inhaltlich. Es gibt ja kaum neue Ereignisse in ihrem Leben.
Prinzipiell muß das jede Frau - oder jeder Mann - für sich selbst entscheiden. Meist spielen ja auch finanzielle Erwägungen eine Rolle und manche Menschen gehen ja auch im Leben einer Hausfrau oder eines Hausmanes vollkommen auf, ist doch auch ok.
Aber "schwierige" Kinder hat es schon immer gegeben und wird es immer geben, ob bei Müttern, die zu Hause sind oder bei berufstätigen Müttern.
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#3
Hmmm...ich finde beide Ansichten zu extrem.
Wenn ich später i-wann mal kinder habe,werde ich auf keinen Fall als kleines Hausmütterchen am Herd enden.Ich meine,das kann doch auf Dauer keine echte Befriedigung geben,oder?
Meine Mutter ist (aus Gesundheitsgründen) auch schon seit ca. 10 Jahren Hausfrau und man merkt das echt.Die hat nen überdimensionierten Ordnungswahn und überhaupt nervt das total.Es ist doch toll,wenn Frauen,die Kinde haben,arbeiten gehen.Ich persönlich würde mich recht nutzlos vorkommen,wenn mein Freund nur arbeiten geht und ich auf seine Kosten lebe.Ich will ja nicht ständig von seinem Geld oder dem Geld,das ich vom Staat bekomme abhängig sein.
Ich denke (wenn es denn überhaupt möglich ist) sollte man versuchen beides unter einen Hut zu bekommen.Sicher ist das schwer bei den heutigen Verhältnissen auf dem Arbeitsmarkt.Aber trotzdem denke ich,lohnt es sich,sich zu bemühen und sich nicht nur selbst zu bemitleiden.
Uups...bin hoffentlich nicht abgeschweift.Aber soviel erstmal dazu.Wie gesagt,ich will nie als Nur-Hausfrau enden
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#4
Das schießt ja wirklich den Vogel ab: Einerseits kriegt man es immer vorgeworfen, wenn man seinen Job für die Kinder aufgibt, damit man nur für sie da ist - andererseits; tut man das, ist es auch nicht recht, da heißt es; könntest ruhig auch arbeiten gehen, ruhst dich auf deinen Kindern aus...
Nee...

Also, für mich persönlich: Ich will zuerst mal meine berufliche Karriere verwirklicht wissen, bevor es ans Kinderkriegen geht... Wenn überhaupt. Irgendwie paßt mir die Vorstellung, daß etwas meine Gene in sich trägt, nicht so ganz... :roll: Aber sollte es passieren, okay. Ansonsten bin ich eher der Einzelgänger, ein Familienleben wär nicht wirklich was für mich, ich brauch Zeit für mich allein... Von daher bin ich wohl nicht so geeignet, um mir wirklich ein Urteil bilden zu können.

Ich finde aber, daß man sehr wohl mit einem Kind auch arbeiten kann. Vor allem stundenweise, natürlich nicht den ganzen Tag. Meine Mutter hat immer gearbeitet, durchweg und da bin ich sehr stolz drauf. Aus mir wird zwar trotzdem nichts, aber da kann sie nichts dafür... Tongue
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#5
stephy schrieb:Irgendwie paßt mir die Vorstellung, daß etwas meine Gene in sich trägt, nicht so ganz... :roll: Aber sollte es passieren, okay. Ansonsten bin ich eher der Einzelgänger, ein Familienleben wär nicht wirklich was für mich, ich brauch Zeit für mich allein... Von daher bin ich wohl nicht so geeignet, um mir wirklich ein Urteil bilden zu können.

So hab ich auch immer gedacht. Aber es ist gar nicht so schlimm.

Ansonsten würde ich sagen, wer arbeiten will, soll ruhig. Solange er/sie dann die Kinder nicht vernachlässigt, ist alles ok.

Die, die schon einmal beim Forentreffen waren, werden mir zustimmen, dass ich, wenn Sara endlich in den Kindergarten geht, mit diesem Haus mehr als genug zu tun haben werde, bis es endlich mal so ist, wie ich mir das vorstelle. Also werde ich erstmal nicht arbeiten gehen, sondern mich zuhause austoben. Wenn's hier dann stimmt, kann ich immer noch nen neuen Job suchen. Is ja dann nötig, schliesslich werd ich dann meinen alten nicht mehr haben. Wäre sowieso zu weit weg.

Ansonsten: Lasst sie doch labern! Jeder sollte sich sein Leben so einteilen, wie er das für richtig hält. Und solange dabei niemand den kürzeren zieht, geht das.
Tschüssi
Coco Silly

Don't dream it, be it!
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#6
Ich finde auch das das Blödsinn ist.
Ich glaube es kommt immer darauf an WIE man dann seine Freizeit mit dem Kind verbringt und nicht WIEVIEL Freizeit!
Und grade wenn die Kinder in den Kindergarten gehen und man nur einen halben Tag arbeitet lässt sich das glaub ich gut vereinbaren und die Kinder werden bestimmt nicht vernachlässigt.
Meine Tochter ist jetzt grade 3 geworden und geht ab August in den Kiga. Und hätt ich die Möglickeit gehabt würd ich dann auch halbtags arbeiten gehen. Leider hat sich da bisher noch nichts ergeben
Ich erleb zumindest auch oft das Gegenteil...Wenn ich jemanden erzähle das ich Hausfrau bin gucken welche ziehmlich blöd und ich hab immer das Gefühl mich dafür rechtfertigen zu müssen weil ich ja nur 1 Kind habe und trotzdem zu Hause bleibe ... Manche Leute haben eben an allem etwas auszusetzen, egal wie man es macht.
Aber ich finde auch das man , sofern man es sich leisten kann, allein für das Kind da sein sollte!
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#7
Sandra_77 schrieb:Aber ich finde auch das man , sofern man es sich leisten kann, allein für das Kind da sein sollte!

In den ersten 3 Jahren seh ich das ja auch so,aber jetzt sind meine beiden in der Schule,d.h. sie sind ja morgens eh nicht da,wenn ich arbeiten gehe...Was soll ich da daheim rumhocken ? Und mittags nach den hausaufgaben wollen sie sich lieber mit Freunden treffen und spielen,da kann ich genug haushalt machen oder lesen...Aber manche Frauen gehn nicht arbeiten,die wollen dann mittags mit dem Kind was unternehmen (da die Frauen morgens ja alleine zuhause sind) und die Kinder dürfen nicht mit Freunden dann mittags spielen,obwohl sie in dem Alter sind,wo das doch wichtiger ist,oder?
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#8
Sorry :? Eigentlich wollte ich schreiben:
Aber ich finde auch das man, sofern man es sich leisten kann, die ersten drei Jahre allein für das Kind da sein sollte.
Die ersten Jahre finde ich es wichtig für das Kind. Ich hätte auch ein ziehmlich schlechtes Gewissen gehabt, hätte ich meine Tochter schon mit einem Jahr in den Kiga geben müssen. Gut bei manchen geht es nicht anders und das ist auch in Ordnung.
Klar ist es auch wichtig das die Kids sich mit Freunden treffen können. Vor allem wenn sie dann schon älter sind und in die Schule gehen. Ob manche Hausfrauen dies nun verhindern weiss ich nicht, hab ich bisher noch nicht so erlebt.
Für mich zum Beispiel ist das ein Grund warum meine Tochter jetzt mit 3 in den Kiga kommt, obwohl sie ja auch zu Hause bleiben könnte weil ich ja auch da bin. Aber ich finde es wichtig das sie Kontakt zu anderen Kindern bekommt und nicht immer nur mit Muttern durch die Gegend zieht Wink
Naja lange Rede kurzer Sinn, Warum sollte man nicht wieder arbeiten gehen wenn die Kinder in den Kiga oder die Schule gehen. Da bekommen sie ja eh nicht mit wenn man nicht da ist![/b]
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#9
Mein Zwerg ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und im September habe ich wieder zu studieren bekommen. es ist oft nicht einfach Kind, 2.Hälfte, Haushalt, 10 Stunden im Monat arbeiten, denn leben muss man ja auch von was, und studieren unter einen Hut zu bringen, gerade wo ich auch erst 24 Jahre alt bin möchte ich hin und wieder auch gerne ein bißchen fortgehen und so....

und das wird in erster Linie kritisiert. Sie finden es zwar toll das ich es schaffe ein Kind zu haben und zu studieren, aber fortgehen ist eigentlich nicht gestattet.
Ich denke 2 mal im Monat ist doch o.k. oder? Und ich bin auch nicht die, die sich schwer wegtut, dass sie einen ganzen Tag zum Ausschlafen braucht, sondern stehe auch wenn ich erst um 6 Uhr früh heimgekommen bin, spätestens um 9 Uhr wieder auf.

Naja eigentlich ists ja nicht das um das es hier geht, aber das musste ich loswerden!

Sandra_77 schrieb:Sorry :? Eigentlich wollte ich schreiben:
Aber ich finde auch das man, sofern man es sich leisten kann, die ersten drei Jahre allein für das Kind da sein sollte.
Die ersten Jahre finde ich es wichtig für das Kind.

Ich habe genau am 3. Geburtstag wieder zu studieren begonnen.

Und diese 3 Jahre waren wirklich wichtig

Sandra_77 schrieb:Ich glaube es kommt immer darauf an WIE man dann seine Freizeit mit dem Kind verbringt und nicht WIEVIEL Freizeit!

Da stimme ich Dir voll und ganz zu!
Beschäftigen ist irsinnig wichtig und man sieht dann auch gleich wie sich ein Kind entwickelt!
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#10
Zitat:gerade wo ich auch erst 24 Jahre alt bin möchte ich hin und wieder auch gerne ein bißchen fortgehen und so....

*stups* ...falls es dir noch nicht aufgefallen ist, in deinem Profil steht "34" :mrgreen:


Zitat:Ich denke 2 mal im Monat ist doch o.k. oder?

Auf alle Fälle! Ich denke, für ein Kind ist solch eine Mutter viel besser als ein verhausfrautes Stiefmütterchen, dass nichts mehr mit sich oder ihrem Leben anfängt. Als Vorbild, als Gesprächspartner, als Menschen...
Ich finde es jedenfalls toll, eine Mutter zu haben, die jung geblieben ist.
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#11
Also ich denke ebenfalls das es gut ist wenn die Frau wenigstens halbtags arbeiten geht, inwiefern sie denkt zurechtzukommen. Ist ja nicht jedermanns Sache. Ich könnte mir schon vorstellen das dass sehr stressig sein kann an manchen Tagen.
Ich denke aber auch, das der Lebensstansart enorm in die höhe geschossen ist und das man es sich schon mittlerweilen gar nicht mehr leisten kann HAusfrau zu sein. Einer alleine verdient doch nicht so viel um einem Kind eine schöne Kindheit zu bescheren. Vertseht mich net Falsch aber wenn ich auf so manch Kindersachen wie z.B. Spielzeug, Windeln, Lebensmittel ( Brei oder Kindernahrung ) etc. sehe, trifft mich doch schon der Schlag. Ich kann mir auch net Vorstellen das das bissi Geld vom Staat dafür ausreicht die bedürfnisse des Kindes zu decken.

Ich habe immer gesagt ich möchte erst ein Kind oder Kinder haben wenn ich auch weis das ich ihm/ihr auch etwas bieten kann.

Ich denke auch nicht das dass Kind gleich zu einem Rabenkind wird nur weil die Mutter nicht rund um die Uhr für das Kind da ist. Meine Mutter ist meisten immer halbtags arbeiten gegangen und trotzdem ist aus meinen anderen vier Geschwistern und mir was geworden und sind vorzeigbar.

Ich hoffe ich bin nicht zu sehr abgetrifftet mit meiner Meinung. Lol
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
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#12
Gio schrieb:Ich finde es jedenfalls toll, eine Mutter zu haben, die jung geblieben ist.

Es passt zwar hier nicht rein, aber ich muss das jetzt einfach sagen....

Meine Mum ist auch jung geblieben, obwohl sie bis ich 13 oder so war, zu Hause geblieben sit von der Arbeit. Aber manchmal denk ich mir, sie ist ZU jung. Versteht ihr mich? Weil sie heute noch zu Flippers und Mathias Reim durch die Küche tanzt und laut mitsingt, oder weil sie heute noch meint, ein wahnsinniger "HJungendlicher"-Versteher zu sein. Und das ist SO PEINLICH! Besonders weil sie an anderen alles aktzeptiert, nur an mir nicht! *seufz*

Meine Cousine hat letzten Monat ein Kind gekriegt, und meine Meinung hat sie das nur getan, weil sie keinen Bock mehr zum Arbeiten hatte, und DAS find ich scheiße.
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#13
In meiner arbeitslosen Zeit habe ich förmlich gemerkt, wie mein Gehirn eingeschrumpelt ist. Die ersten paar Wochen sind ja noch schön, man hat soooo viel Zeit zum putzen, für Hobbys u.s.w. Aber es kommt der Punkt, wo mich das alles nicht mehr befriedigt hat. Jeden Tag das Gleiche, Putzfrau für die ganze Familie, Blitzableiter für die Sorgen des Mannes (Arbeit), kein eigenes Geld.
Und da man ja soooo viel Zeit hat, kann man wichtige und unwichtige Sachen ruhig auf Morgen oder Übermorgen verschieben. Im Endeffekt ist bei mir viel weniger geworden.
Seit meinem Umzug nach RlP bin ich wieder voll (37 STd.) berufstätig. Ich gehe gerne auf Arbeit, es füllt mich aus und meine Gehirnwindungen müßen sich manchesmal ziemlich strecken. Aber das ist auch gut so.
Es ist wunderschön, nach Feierabend, kurz vor 17.00 Uhr nach Hause zu kommen, mein "Hase" hat Kaffee gebrüht und wir unterhalten uns über den Tag. Jeder erzählt seine Geschichte.
Ist doch ideal Big Grin
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#14
Was ich noch sagen wollte: Jeder soll so machen, wie er denkt, daß ist richtig. Die Leute quatschen so oder so.

Und ausschlaggebend ist nicht die Zeit, die man mit seinen Kindern verbringt, sonderm wie man die Zeit nutzt.
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#15
Interessant das hier mal zu lesen Smile

Also ich bin nun auch schon seid 7 jahren stolze Mutter, mein kleiner ist jetzt im Kiga und mein großer in der Schule.
Ich hab bis jetzt immer gaerbeitet, außer mal eine kurze zeit, als mein kleiner auf die Welt kam nicht.

Ich kann garnicht anders, ich würde total bekloppt werden, ohne arbeit.
Ich liebe meine Kinder, und verbringe auch viel zeit mit ihnen, wanns nur geht, aber das ist nicht alles.
Ich bin doch auch noch Frau, und nicht nur Mutter, warum sollte ich den ganzen Tag daheim rumsitzen?
Ich kenne genug Mütter, die typischen (käffer mamis finde ich)
die haben jetzt alle zwei kinder, wohnen zum großteil noch bei mama im haus, haben alle einen verdienenden mann und haben angeblich ja soooooooooo viel zu tun den ganzen tag, das sie garnicht die zeit haben nebenbei arbeiten zu gehen.
Da schieb ich immer voll den Hals wenn ich da zu hören bekomme: Aber du musst doch für deine kinder da sein, das kann ja nix werden, und durch die arbeit vernachlässigst du doch deine kinder *würg*

Was soll der Käse? Ich mein, meine Kinder sind frühs beide nicht da, also kann ich doch meinen hintern bewegen und arbeiten gehen. Wie hier schon so schön gesagt, man kann es sich auch garnicht mehr leisten das nur einer arbeiten geht.
Aber ich mache es nicht nur wegen dem Geld, nein, sondern weil es mir spaß macht, ich verdiene mein geld, ich kann machen was ich will, und gehe auch ansonsten noch weg, was andere nicht mehr machen. Die sitzen alle daheim, putzen wie die doofen aus langeweile alles was eigentlich schon sauber ist, und werden pingelich wenn man irgendwo ein staubkorn rumliegt.
Oder diese Übermuttis, die meinen ihr Kind vor jedem dreck beschützen zu müssen, ich lach mich da nur immer tod.

Mag sein das ich ne andere Einstellung dazu habe als andere Mütter, da ich noch recht jung bin und mit 19 schon mein Kind bekommen habe, aber ist mir egal Wink

Und zu den drei jahren daheim bleiben, klar soll jeder machen wie er für richtig hält, auch allgemein zu diesem Thema.

So jetzt hab ich mir die Finger wund geschrieben, und hoffe einfach mal das hier mal wieder jemand was schreibt Wink

Lieben Gurß
Sini
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