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Ach stimmt, aber ich dachte da eher an ein paar Zeichnungen, die hier mal verlinkt waren. Allerdings weiß ich nicht wer die gemacht hat, oder wo die sind. (z.B. eins wo polizisten durch das Fenster schauen.)
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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so, jetzt hab ich aus Frust Herr der Ringe in die Ecke gepfeffert und lese jetzt den Buick. den werd ich jetzt auch nicht beiseite legen, egal ob nun Wolfsmond endlich bei uns erschienen ist oder nicht. Wolfsmond muss dann halt warten.
So, habs nun zuende gelesen. Liest sich recht flüssig, nie wirklich langweilig. Aber auch nichts aussergewöhnliches. Parallelen zu Christine seh ich aber kaum welche. Das Auto war weder Eifersüchtig noch ist es alleine losgefahren.
Die einzige Gemeinsamkeit: Christine und der Buick waren beide unzerstörbar. Wobei ja der Buick am Ende dann doch allmählich selbst auseinanderfällt.
Kpt. Blaubär
Unregistered
Ich habe mir mehr Spannung erhofft,
eigentlich passiert in dem Buch nix,
außer der Erkenntnis daß junge Menschen schlecht zuhören können.
Also Gott Sei Dank gehts in den meisten anderen Kingbüchern mehr
rund
Der Erzählstil ist trotzdem gut und deswegen kann man es auch zügig lesen
Gruß Blaubär
War nicht besonders begeistert. Fand den Erzählstil, wenn auch nicht schlecht, diesmal schlechtER. Manchmal stolperte ich beim Lesen über Worte oder Sätze, besonders in der Anfangsphase. Dialoge hörten sich nicht immer glaubhaft an, und die zu oft vorkommenden ichsagtedoppelpunkt nerften auch. Schlimm wars nich, nein...ließ sich auch ansonsten flüssig und gut lesen, aber das lässt es sich bei King immer. Normalerweise stolpert man aber nicht abundzu.
Die Geschichte hatte keine hervorragende Idee und keine besonderen Vorkommnisse, man hätte sie VIEL kürzer erzählen können. Sie ist nicht langweilig, weil King die Gabe zu unterhalten besitzt... aber sie ist auch nicht mitreißend oder tief, keinesfalls. Ganz erschreckend fand ich die Darstellung von Sandy, dem Haupterzähler, der GAR KEINEN Charakter hatte. Also neee... könnte den kein bisschen wiedererkennen. Das einzige, was ihm zugute kam war das ich-bin-von-Ned-generft. Ansonsten 08/15-Langweiler, der typisch Gute und Punkt.
Pluspunkte sammelte die Geschichte erst gegen Ende. Während ich ganz zu begin noch interessiert war, kurz darauf schon absackte und mich den gesamten mittelteil fragte, was die ewiglangen Beschreibungen sollten, war ich zum Ende hin wieder gefesselt. Änderte sich alles als Shirley (hieß sie so?) begann, zu erzählen. Als man ihr Kleid vollkleckerte. Als das Busunglück war. Als Eddie ausrückte. Als das Riesenwesen aus der anderen Welt kam, als mehrere Trooper zusammen erzählten und wieder Sprünge vorkamen. Dieser letzte Teil bis zum Ende hin gefiel mir gut, aber das reicht nicht, an einem Buch muss mir mehr gefallen als der der letzte Rest. Insgesamt ist der Buick daher zwar nicht wirklich schlecht, er ist kurzweilige Unterhaltung, aber es gibt viel besseres und atmosphärvolleres von King.
theMoellermann
Unregistered
Wieos kaufst du dir das TB dann nicht einfach? Mittlerweile müsste das doch überall in Deutschland zu kriegen sein.
Mir hats sehr gut gefallen. :-P
Ich hab das Buick vor 5 Tagen beendet und fand es echt sehr gut.