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Was findet ihr bei King's Büchern nicht so gut?
#46
Hm, Atlantis sollte man aber gelesen haben!
Für mich eines der wirklich besten Bücher Kings: Kaum Horror, dafür aber eine sehr gefühlvolle Geschichte.
Ein Buch von Hoffnung, Liebe, Verlust und Schmerz - im Ernst, lies es mal!
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#47
Da kann ich mich auch mal nur anschließen.
Was mich auch am meisten irrietiert ist, dass so viele Leute diese Stimmen im Kopf haben. Und ich habe mich schon mal gefragt, ob ich vielleicht unnormal bin, weil ich keine Stimmen im Kopf habe?! Confused
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#48
Oft beschreibt sk am anfang eine Idylle aus einer Kleinstadt , manchmal halte ich diese fuer zu langatmig , zu ausgefuellt. Das is aber sehr selten und auch nicht zu pauschalisieren , denn es ist nicht immer so.
Oder Buecher in denen zu wenig aktive , interessante Handlung enthalten ist , siehe "Das Spiel".

Aber im grossen und ganzen mag ich ihn ja Wink...
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#49
Ich finde einige Bücher generell etwas Langatmig. Aber das ist ja scon fast ein Markenzeichen finde ich...
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#50
eher Ansichtssache ob langatmig oder nicht. mir können sie nicht lang genug sein.
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#51
Needful Things!
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#52
Stephie, könntest du deine Antwort etwas genauer ausdrücken?
Was genau findest du an Needful Things nicht gut?
Die Charaktere? Den Schreibstil?...etc.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
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#53
Also Hallo erstmal,
ich schreibe hier jetzt zum erstenmal. Ich habe grade Needful Things gelesen und ich musste mich am Anfang wirklich dazu zwingen dieses Buch zu lesen. Es wurde erst interessant ab Seite 3oo. Es war viel zu langatmig.

Das mit den Stimmen ist schon komisch aber es stört mich nicht wirklich.

Die Kinder sind wirklich zu Klug aber ihr dürft nicht vergessen das es "Spezielle" Kinder sind wie in Es z.B. Alle anderen Kinder wurden von meinem Freund Pennywise umgebracht, weil sie normale gören waren doch die 7 Kinder (Bill, Ben, Mike, Eddie, Stan, Beverly und Richie) nicht sie sind Cool geblieben obwohl ich mir an manchen Stellen lieber die Kugel gegeben hätte. Aber sie wurden ja praktisch von Gott auserwählt.
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#54
Also was mich am meisten nervt , ist das King manchmal schon vorher verrät wenn eine Charaktere stirbt . Das nimmt die ganze Spannung, wenn ich schon vorher weiß das die Person stirbt.
Das langatmige nervt mich auch ,aber das kann man noch aushalten.
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#55
Aber, naja, das mit den "Vorankündigungen" ist - finde ich - eher ein sehr gutes Merkmal von Kings Schreibstil. Er redet seitenlang über irgendwelche Belanglosigkeiten und dann steht da ein kurzer, schockierender Satz wie "Da wusste er noch nicht, dass er nur noch 2 Tage zu leben hatte!", oder so. Ich finde, das macht das ganze viel schockierender.

Mölle Wink
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#56
Roland of Gilead schrieb:Stephie, könntest du deine Antwort etwas genauer ausdrücken?
Was genau findest du an Needful Things nicht gut?
Die Charaktere? Den Schreibstil?...etc.

Bin ich da irgendwie auf ne Löschtaste gekommen :? Ist mir bis jetzt noch gar net aufgefallen :oops:
Naja diese Langatmigkeit ist halt in keinen Buch so schlimm wie in Needful things.

Das mit den klugen Kindern wird ja auch oft deutlich, aber ich denke es gibt schlimmeres als kluge Kids. Smile
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#57
Hallo erstmal an alle,

auch ich will mich nach langem durchstöbern der seite mal zu worte melden.
Ich persönlich finde, dass king oft am ende seiner geschichten schlapp macht, zb. das ende von "das mädchen"...
???? ich finde das buch wirklich gut, aber was soll das???

auch denke ich, dass er sich das leben mit einem teil seiner passagen unnötig schwer macht und den ein oder anderen so vergrault..

ich habe es zum beispiel immer noch nicht geschafft "in einer kleinen stadt" zu lesen..
fands wirklich sowas von langweilig!!!
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#58
"In einer kleinen Stadt"wird erst gegen Ende gut, man muß sich schon etwas durch kämpfen das stimmt.

Was genau findest du den an dem Ende von "Das Mädchen"so schlecht ?
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#59
is schon was länger her das ich es gelesen habe, aber war das nicht so, dass (SPOILER) da so ne bienenmasse sich in etwas zusammen setzt??

hoffe mal ich vertausch da nicht irgendwas?? Wink
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#60
Die Enden in den Büchern sind schon so eine Sache.
Bei manchen fand ich die Enden gut z.B. in 'Das Spiel', bei anderen Geschichten wie 'Der Todesmarsch' finde ich, hätte King ausführlicher beschreiben können. Ich meine, es wird heute noch diskutiert, ob
Jeder interpretiert das anders. Sicherlich ist es auch Absicht, die Enden so 'abzuhacken', grade damit man noch über das Buch nachdenkt.
Aber bei Büchern, die mir besonders gut gefallen haben (Dead Zone z.B), ist mir das Ende oft egal weil das Buch eben gut war (ausser es kommt noch eine unerwartete Wendung :? )
Langatmigkeit fand ich an Kings Romanen immer schon blöd.
Bei Fantasy-Geschichten passt sowas, wenn die handlungen nicht in der realen Welt geschehen. Aber jeder kann sich doch eine Stadt oder einen Markt vorstellen, oder erst Recht eine Wüste.
Das schlaucht mich ganz schön oft :?
Das Spiel war das einzigste Buch, wo ich trotz der langatmigkeit schnell durchgekommen bin weil es spannend geschildert wurde Smile
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