20.03.2003, 04:04
Es mag sich ja bei mir anhören, als ob ich nicht außerirdisches Leben für möglich halten würde, mach ich aber.
Nur...!!! man muß auch die kosmischen Umstände berücksichtigen, die Leben ermöglichen.
Und diese Umstände sind, in unserer Milchstraße jedenfalls, recht dünn gesäht.
Stellt euch mal folgenes Szenario vor: Die Sonne kollabiert in 1000 Jahren, also wissenschaftlich nachgewiesen.
Was wären die ersten Schritte die wir unternehmen müßten, um bis dahin eine neue Heimat gefunden zu haben, und alle Menschen evakuieren können?
Die Raumfahrt forcieren?.... FALSCH
zuerst muß der Mensch auf seinen eigenen Planeten Ordung schaffen, in allen Bereichen, Ökonomie, Ökologie, Energie, Bildung..... usw. usf..
Die Reise zum Mond, hat die USA mächtig viel Geld gekostet, die geplante Reise zum Mars wird allen großen Industrienationen mächtig viel Geld kostenl.
Eine Interstellare Reise wird man nicht mehr mit Geld ausrechnen können, sondern nur noch nach Energie,- Material,- und Geistesaufwand messen können.
Das heißt, daß es keine Kriege mehr gibt, wir uns um die Umwelt keine Sorgen mehr zu machen brauchen, und jeder Mensch so lebt, daß er für das "Große Projekt" ohne Existenzangst arbeiten kann.
Alleine diese gesellschaftliche Entwicklung wird bei uns noch ein paar hundert Jahre dauern.
Natürlich haben auch die Außerirdischen diese Entwicklung durchlaufen.
Lange Rede, kurzer Sinn.... wenn man behauptet, daß es irgendwelche außergewöhnlichen Wesen gibt, sollte man auch erklären können, wie sie existieren können.
Das fängt an bei Nessie, die Biomasse im Loch Ness reicht nachgewiesenermaßen nicht aus, ein Lebewesen dieser Größenordnung zu ernähren, und geht bei den Ufos weiter,
wenn die Aliens so weit reisen können, können sie sich auch entweder sehr gut verstecken, oder auch ganz gewaltig auf sich aufmerksam machen, ein zwischendurch gibt es dabei nicht
wäre ich nicht so müde, könnte ich noch ne Menge astrophysikalisches Zeugs dazu erwähnen, aber das überlasse ich lieber Harald Lesch von Bayern-alpha
bis dann
Nur...!!! man muß auch die kosmischen Umstände berücksichtigen, die Leben ermöglichen.
Und diese Umstände sind, in unserer Milchstraße jedenfalls, recht dünn gesäht.
Stellt euch mal folgenes Szenario vor: Die Sonne kollabiert in 1000 Jahren, also wissenschaftlich nachgewiesen.
Was wären die ersten Schritte die wir unternehmen müßten, um bis dahin eine neue Heimat gefunden zu haben, und alle Menschen evakuieren können?
Die Raumfahrt forcieren?.... FALSCH
zuerst muß der Mensch auf seinen eigenen Planeten Ordung schaffen, in allen Bereichen, Ökonomie, Ökologie, Energie, Bildung..... usw. usf..
Die Reise zum Mond, hat die USA mächtig viel Geld gekostet, die geplante Reise zum Mars wird allen großen Industrienationen mächtig viel Geld kostenl.
Eine Interstellare Reise wird man nicht mehr mit Geld ausrechnen können, sondern nur noch nach Energie,- Material,- und Geistesaufwand messen können.
Das heißt, daß es keine Kriege mehr gibt, wir uns um die Umwelt keine Sorgen mehr zu machen brauchen, und jeder Mensch so lebt, daß er für das "Große Projekt" ohne Existenzangst arbeiten kann.
Alleine diese gesellschaftliche Entwicklung wird bei uns noch ein paar hundert Jahre dauern.
Natürlich haben auch die Außerirdischen diese Entwicklung durchlaufen.
Lange Rede, kurzer Sinn.... wenn man behauptet, daß es irgendwelche außergewöhnlichen Wesen gibt, sollte man auch erklären können, wie sie existieren können.
Das fängt an bei Nessie, die Biomasse im Loch Ness reicht nachgewiesenermaßen nicht aus, ein Lebewesen dieser Größenordnung zu ernähren, und geht bei den Ufos weiter,
wenn die Aliens so weit reisen können, können sie sich auch entweder sehr gut verstecken, oder auch ganz gewaltig auf sich aufmerksam machen, ein zwischendurch gibt es dabei nicht
wäre ich nicht so müde, könnte ich noch ne Menge astrophysikalisches Zeugs dazu erwähnen, aber das überlasse ich lieber Harald Lesch von Bayern-alpha
bis dann