Meiner Meinung nach ist es eher so, dass King nicht noch unter anderen Pseudonymen publiziert, sondern dass sich mehrere Autoren hinter dem Namen Stephen King verbergen.
Begründung:
Die Geschichten lassen sich grob in 2 Kategorien einteilen:
1.) Sience Fiction: wie Christine, ES
2.) Psycho-Thriller: wie Shinning, Misery, Das Mädchen
Was haltet Ihr davon?
hela
Ginny-Rose_Carter
Unregistered
Nur weil King sowohl Horror mit übernatürliches Wesen als auch Psychohorror schreibt müssen die Werke ja nicht von verschiedenen Personen stammen ... es gibt genug andere Autoren die das auch tun.
Und King ist schließelich seit langem hauptberuflicher Schriftsteller, der hat auch die nötige Zeit - misstrauischer wäre ich eher bei anderen, die nebenbei noch einem anderen Beruf nachgehen und überdurchschnittlich viel veröffentlichen.
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Nein, das glaub ich überhaupt und ganz und gar nicht! (also da von hela)!!!!!
Ich schließe mich da Ginny an! 
Wieso sollten andere Autoren statt King schreiben.... :? ??? Nein nein!! :roll:
Außerdem wär das inzwischen sicher schon jemandem aufgefallen und aufgedeckt worden.
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Annie_! schrieb:Außerdem wär das inzwischen sicher schon jemandem aufgefallen und aufgedeckt worden.
...und was dem passiert wäre, haben wir ja alle in "Stark" gelesen! :mrgreen: 
Nee, also das was hela da schreibt, glaub ich auch nicht!!!!
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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hela schrieb:Begründung:
Die Geschichten lassen sich grob in 2 Kategorien einteilen:
1.) Sience Fiction: wie Christine, ES
2.) Psycho-Thriller: wie Shinning, Misery, Das Mädchen
Ich versteh die Begründung nicht :roll:
Warum sollten andere Schriftsteller für King schreiben nur weil man seine Romane deiner Meinung nach(stimme da nicht mit dir überein  )in 2 Kategorien einteilen kann?
lustige Theorie... da muss man erstmal drauf kommen... :mrgreen:
öh, die Begründung kann ich auch nicht Nachvollziehen.
Aber vielleicht ist king ja in wirklichkeit kein perverser Geschichtenschreiber, sondern ein perverser Geiselnehmer. Er fängt spitzenautoren, sperrt sie in Käfigen ein und füttert sie über die Runden. Bei jedem guten Geschreibsel gibts auch gutes Essen :mrgreen:
...naja, sorry hela, aber das glaube ich bei king nicht  weet
Na wenns da gutes Essen gibt darf er mich auch einsperren und ich schreib was für ihn 
ich gebs zu... ich hab eigentlich auch schon mal was für ihn geschrieben... :mrgreen:
Und was hastn dann zu essen gekriegt?
(daran können wir dann ermessen wie die Geschichte war  )
Oder bist hungrig rausgekickt worden :mrgreen:
ich würde ja jetzt gerne sagen, dass es gut geschmeckt hat... oder wenigstens gut ausgesehen hat... und das ihm meine Geschichte gefallen hat... aber... öh...
mh...
oh, Telefon 
SK hat Gio letztendlich wahrscheinlich ein 12-Gänge-Menü aufgedrückt, damit er endlich geht :mrgreen:
ich gebs ja zu, in Wirklichkeit habe ICH "The Stand" geschrieben :mrgreen:
Neee jetzt mal ernsthaft, ich glaube nicht, das King andere für sich schreiben lässt, nein, er hat ein "Fornit" 
Ich halte diese Theorie auch für ziemlich großen Unsinn..das kann man sich aber, wenn man der menschlichen Logik mächtig ist, aber auch denken oder? King hat einen bestimmten Schreibstil, der sich in seinen Büchern widerspiegelt, und nur er hat die Informationen um Vorwörter zu verfassen in denen er Informationen über sein Privatleben wiedergibt Nee also ich würde sagen das ist unlogisch.
Friend567 schrieb:Ich halte diese Theorie auch für ziemlich großen Unsinn..das kann man sich aber, wenn man der menschlichen Logik mächtig ist, aber auch denken oder? King hat einen bestimmten Schreibstil, der sich in seinen Büchern widerspiegelt, und nur er hat die Informationen um Vorwörter zu verfassen in denen er Informationen über sein Privatleben wiedergibt Nee also ich würde sagen das ist unlogisch.
Das mit dem Schreibstil ist ein wichtiger Punkt, ein Schreibstilwechsel würde in der Tat auffallen.
Naja, aber ein Schreibstil zu ändern dürfte kein Problem sein.
Aber mal zum Anfang. Ich glaube auch nicht, dass King andere für sich schreiben lässt, zumal es ihm selber viel zu viel Spaß macht, andere zu schocken. Deine Begründung verstehe ich auch nicht wirklich. Misery ist für mich, genauso wie es oder Shining Horror.
Wenn King allerdings andere Themen anpacken will (zum Beispiel wie Menschenjagd oder Amok), dann kann er, wenn er will sich einfach in ein Pseudonym "versetzen" und dann sehen, wie er zurecht kommt. Allerdings merkt man auch an Thinner, dass er selbst unter Bachmann immer wieder zu seinem Lieblingsgenre zurückkehrt
Ich persönlich denke ja, dass die Person Stephen King, die wir im Fernsehen sehen, von der wir die Interviews lesen und deren Bilder auf den Umschlägen sind, gar kein Schriftsteller ist, sondern, genauso wie der arme herr Bachmann nur Pseudonyme sind - vielleicht ja wirklich von JAKE 
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