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Von den Harry Schnaatzen weiß man ziemlich sicher, daß sie nicht eindrückbar waren - wie auch, so metallisch, wie die sind
Und Leias Detonator hätte Jabba auch ziemlich zerlegt
Aber wo hat er die Idee mit den pfeifenden Tellern her?
Und wieso kommt er auf die Schnapsidee, mit Titantellern käme jemand durch nen Metalldetektor?
Wie würde Eddie sagen "n-n, durch und durch Bärenkacke, Mann!"
"Letzten Endes läuft es immer auf 5 Minuten Blut und Torheit hinaus"
BlaineTheMono
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Ich lese ja gerade "Wolfsmond und bin jetzt zur Hälfte durch.....was ich mich gerade frage, kann es sein, dass King durch den Western "Die glorreichen Sieben" inspiriert wurde? Gab es da nicht auch "Calla Bryn Sturgis"? Und auch was die Handlung betrifft, sind ja ein paar Parrallelen erkennbar. Echt genial was King daraus gemacht hat...obwohl ich nie ein Westernfan war, kriege ich jetzt richtig Lust, mal ein paar Western zu gucken.
Ich bin schon gespannt, was genau diese Wölfe nun eigentlich sind.
Dann schiebe ich dir eben hier meinen Beitrag aus dem Willkommens-Thread rüber
Zitat:@BlaineTheMono: Der Name der Calla ist eine Verneigung vor dem Film 'Die Glorreichen Sieben'. Dessen Regisseur: John Sturges; einer der Hauptdarsteller: Yul Brynner :mrgreen:
Ich hab es ja schon in einem anderen Thread geschrieben, Wolfsmond ist eine Verneigung vor dem Western-Genre. Das Verhalten der Rancher, die 'Regeln', um fremde Gesetzeshüter um Hilfe zu bitten, die Sprache und so weiter.
Viel Spaß mit dem Roman. So arg lang ist er ja nicht
BlaineTheMono
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Für mich ist er fast zu kurz...ich denke jetzt schon, das ist ein Roman, von dem man wünscht, er würde nie enden
Wie gut, dass ich danach noch 2 dicke Wälzer vor mir habe, und Wind werd ich dann natürlich auch noch lesen.
Und King schafft es wirklich, aus einem Westernmuffel einen Westernfan zu machen
Morgen oder übermorgen werde ich den Roman aus haben, dann geht es gleich weiter mit "Suzannah"
Ja, ich habe schon beim ersten Roman gedacht, Roland ist wirklich der typische Cowboy, wie man ihn aus Westernfilmen kennt...tiefgründig, geheimnisvoll, eine Art Lone Ranger, selbst wenn er von Freunden umgeben ist, einfach gut gemacht.
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BlaineTheMono schrieb:Für mich ist er fast zu kurz...ich denke jetzt schon, das ist ein Roman, von dem man wünscht, er würde nie enden
Wie gut, dass ich danach noch 2 dicke Wälzer vor mir habe, und Wind werd ich dann natürlich auch noch lesen.
Da kann ich dir vollkommen zustimmen!
Bei diesen Büchern sehe ich mich dazu verführt, schon immer nach der Hälfte meine Eindrücke mitzuteilen. Ich werde einfach innerhalb der Geschichte andauernd (positiv) überrascht  weet
"Long days and pleasant nights"
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Dann warte mal auf das Balkenbeben
Wann wie und wo das kommt, verrat ich aber nicht
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Sehr gut Ka-Mai -das habe ich auch nicht erwartet ; )
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Ich finde immer wieder den Humor von Stephen King so toll, siehe den Verbleib der schwarzen 13...
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Haha- oder vielleicht schon Blasphemie?
Bitte nutzt den Spoiler nur für Sachen, die auch wirklich Spoilerwürdig sind, sonst verliert es den Sinn.
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@BlainetheMono: Vergiss meinen Eintrag im Randall Flagg Fanfic Thread,bist ja schon fleissig die Dunkle Turm Reihe am lesen.
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King Fan Wusel schrieb:Haha- oder vielleicht schon Blasphemie? 
Wenn dann höchstens, als es um Eddies Schwester ging
"Sie starb nicht, weil die Behörden dem Suffkopp nicht den Führerschein abnahmen, auch nicht, weil Gott sich grade bückte, um eine Erdnuss aufzuheben, sondern weil keiner da war, der AUFPASSTE" so in etwa
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Um wieder auf den Roman zurück zu kommen:
Richtig genial fand ich das Auftauchen von Callahan! Allerdings find ich , dass seine Geschichte etwas zu lang ist.
Insgesamt hat sich die Geschichte etwas gezogen. Meine Probleme hatte ich auch mit den Wölfen Die Schnaatze so zu benennen hat mich ja noch zum schmunzeln gebracht, aber das "Typ Harry Potter" auf dem Typenschild fand ich schon wieder albern. Genau wie der Vergleich mit Dr.Doom... :roll: das sind so stellen (wie auch am ende von GLAS) wo ich mir denke: Das kann King doch nicht ernst meinen. Trotzdem hat mir WOLFSMOND (der deutsche Titel ist zwar nicht perfekt, aber ich finde ihn besser als SCHWARZ, DREI, TOT. und GLAS) ganz gut gefallen und allein die Tatsache, dass ich sofort mit SUSANNAH weitergelesen habe sagt eigentlich schon alles.
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Noch ungelesen : SLEEPING BEAUTIES
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Callahans Auftritt in "Wolfsmond" fand ich in dem Buch auch grandios,ich aber hätte noch gern viel mehr von ihm gelesen.Ich finde den Charakter einfach sehr interessant.
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Und kaum ist er wieder in der wirklichen Welt, versaubeutelt er die Ruger von Jake.
Wobei, man könnte darin einen Spoiler sehen...
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Ich mache gerade einen Reread der DT-Reihe und merke gerade, dass mir doch noch etwas Verständnis hinsichtlich der Schwachstellen fehlt. Entweder habe ich das Konzept dahinter nicht verstanden oder mir ist irgendwas entgangen. In "Wizards&Glass" scheint unser Ka-Tet ja mit Blaine the Mono durch eine Schwachstelle gefahren zu sein und so in der Welt aus "The Stand" angekommen zu sein. Wenn ich das aber richtig in Erinnerung habe, gehen sie doch später erneut durch diese Schwachstelle und kehren zurück? In "Wolves of the Calla" hieß es nun, dass sie sich gewahr sein sollten, nicht mehr in Rolands Welt zu sein. Und gerade las ich das Gespräch zwischen Susannah und Overholser, in dem sie ihm von der Schwachstelle erzählt. "There's a thinny. We came frome the other side of that, where things are much different."
Ist unser Ka-Tet jetzt doch gar nicht mehr in Rolands Welt? Aber die Bewohner der Calla Bryn Sturgis kennen ja eindeutig auch noch Gilead und dergleichen.
Und weshalb konnte Young-Roland in Mejis eigentlich die dortige Schwachstelle nutzen, um Farsons Männer zu töten...aber er und sein Kat-Tet können bei Topeka die Schwachstelle einfach durchqueren und damit Welten durchqueren. Wann ist so eine Schwachstelle denn tödlich, wann eine Reisemöglichkeit?
Irgendwie stehe ich hinsichtlich dieser Schwachstellen noch auf dem Schlauch. Ist mir damals beim ersten Lesen gar nicht so aufgefallen, aber jetzt mein Reread bin ich darüber gestolpert.
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