Ich hatte ja gesagt, dass ich denen erst glaube, wenn ich das Buch in der Hand habe
heyne stellt sich ja manchmal blöd an, aber so blöd nun auch wieder nicht
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Ich bin auch davon ausgegangen, dass die weiße Umrandung eine Art zerrissenes Papier darstellt, um nur einen kleinen Teil vom COver freizugeben. Habe gerade bei meiner Chefin in der BUchhandlung angerufen und gefragt, ob das Paket nun endlich da ist. Der Zickzackaufsteller ist schon da, aber bei der Lieferung fehlte ein weiteres Paket von Random House, so eine SCH+´ß3. Dann hättte ich das COver nun auch schon gesehen  Hoffe es kommt morgen!!
Ich bringe einfach ein paar Kinder und Omis um, und dann stehe ich wieder da, wie eine Eins.
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Unter diesen Umständen renne ich sobald wie möglich (heißt wahrscheinlich wochenende) in unsere beiden Buchhandlungen und frage nach
Ich hab das Buch zwar schon gelesen, aber das Cover will ich sehen
Yep, war auch positiv überrascht, hätte ich nicht mit gerechnet. Sie haben's verdammt gut gelöst 
Aber as usual gefällt mir trotzdem das UK-Cover insgesamt am besten.
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So, ich habe nun auch das BUch in den Händen gehalten und wenn jemand wirklich schon wissen möchte, wie es aussieht, dann könnt ihr auf Spoiler klicken
So wie das Buch auf Heyne abgebildet ist, so werdet ihr es auch in den Händen halten. Der Umschlag ist dieses weiße etwas mit einem Loch in der Mitte. Der Umschlag selbst ist meiner Meinung nach aus Papier und matt, also nicht glänzen. Auch passt der Buchrücken nicht zu den anderen DT-Teilen. Nimmt man den Umschlag ab, so sieht man das Cover, was wirklich gelungen ist. Auch der Buchrücken passt zu den anderen. NUR: Er ist nicht so metallisch, wie die anderen. Und ich muss ehrlich sagen, ich habe mich tierisch aufgeregt, dass die so einen Schß´+# Umschlag gewählt haben. Er passt nicht zu den anderen und stellt man das Buch zwischen Glas und Wolfsmond, so hat man das Gefühl, dass es die ersten vier Teile und die letzten drei Teile verschiedene Werke sind. Also muss man den Umschlag abmachen. Hab mich tierisch aufgeregt, weil als Sammler stellt man das KOMPLETTE Buch ins Regal
Habe übrigens schon meinen Zickzackaufsteller und wie es aussieht gibt es kein Poster!
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Ich habe soeben an Heyne eine Email verfasst und lege sie hier als Spoiler ab. Ich hoffe, dass viele Cracks hier die Meinung mit mir teilen. Ich lasse mich natürlich auch eines Besseren belehren
Liebes Heyne Team,
es ist gut, dass es einen Verlag in Deutschland gibt, bei dem Stephen King seine Werke veröffentlichen kann. Nach Schneekluth, Lübbe, HoCa, Edition Phantasia und Ullstein wurde Ihnen die ehrenvolle Aufgabe zugewiesen. Die Metallicausgabe des Dunklen-Turm-Zyklus...GeilGeilGeil. Dem Progammmanager steht ein Sondergehalt zu. Aber wieso dieser Fauxpas beim 8ten Teil bzw. Teil 4.5? Wieso ein Papierumschlag in weiß (noch dazu nicht metallisch). Ich verstehe es nicht. Auf der Leipziger Buchmesse habe ich mit der Frau mit der schwarzen Brille und der weißen Bluse über dieses Thema diskutiert. Sie sagte, dass in den Besprechungen die "alten Titel" nebeneinander gestellt wurden, um so den neuen Titel besser eingliedern zu können, damit es auch in den Bücherregalen der Sammler schön aussieht. Wie kann es sein, dass niemand gemerkt hat, dass ein weißer Papierschutzumschlag nun mal nicht zu metallischen Schutzumschlägen passt. Noch nicht einmal die Typographie des äußerliche Buchrückens passt dazu. Entfernt man den Schutzumschlag sieht es wieder positiv aus. Vom "Metallic"-Faktor aus gesehen passt es zwar nicht ganz zu den anderen Titeln, aber das Cover selbst wurde bis auf die anscheinend leuchtenden Augen des Tigers gut getroffen.
Auf der Buchmesse wurde mir als Grund kontra des Metallicumschlages genannt, dass die Scanner der Kassen in den Buchhandlungen Probleme mit dem abtasten des Barcodes hatten. Hört sich für Techniklaien plausibel an. Aber kein Hardcovertitel des Zyklus hat einen Barcode, weder auf dem Schutzumschlag, noch auf dem Nichtmetallischen Buchdeckel (zumindest die erste Auflage).
Also, wieso ein Papierumschlag und nicht der traditionelle Metallicumschlag. Sie haben für "Der Anschlag" innerhalb von zwei Monaten die Startauflage von 100.000 abgesetzt (gehe ich mal von aus, da zur Buchmesse in Leipzig schon die zweite Auflage auslag). Unberücksichtigt der Rabatte an Barsortimente und Verlage wäre es ein Umsatz von 2.699.000 €. Selbst wenn davon ein Rabatt von 50% an Barsortimente abgezogen würde, blieben immer noch ca. 1,35 Millionen € über...für EINE Auflage (noch dazu wurde eine Lizenz an Bertelsmann verkauft). Aus Geldnot werden Sie dementsprechend nicht gehandelt haben, aus programmtechnischer Sicht wäre ein Metalliccover denkbar, nach dem alle anderen SIEBEN Teile damit versehen waren.
Random House als Global Player hat die Möglichkeit den Wünschen des Autors UND der Kunden nachkommen zu können, insbesondere bei Klienten, deren Büchern sich aufgrund des Namens oder der großen Fangemeinde von selbst verkaufen.
Wie stellen sie sich die Gestaltung des Taschenbuches vor? Würden sie den weißen Umschlag weglassen und in metallic verändern (die Typographie müsste auch geändert werden), würde das Buch in Hinblick auf den Buchrücken in die Serie samt der Konkordanzen von Robin Furth passen. ABER die Frontalansicht wäre nicht da core mit den anderen Cover. Das würde bedeuten, man ließe den weißen Umschlag weg und nehme das Cover des Buchdeckels. Wenn dem so wäre, wieso nicht auch beim Hardcover. Da würde das Argument " Die Scanner der Kassen haben Probleme den Barcode eines Metallicumschlages zu lesen" nun vollends außer Kraft treten. Denn die Taschenbücher, ebenfalls metallisch, HABEN Barcodes im Gegensatz zu den Hardcover.
Irgendwie hoffe ich immer noch, dass Sie aus dem Namen des Autors Profit schlagen möchten und sie eine passendere Lösung verlegen werden, zum Wohle der Fangemeinde. Kommen Sie doch uns entgegen. Schließlich sind es wir die Leser, die den deutschen Buchhandel mit knapp 10 Mrd. € jährlich unterstützen.
Über eine Stellungnahme ihrerseits würde ich mich sehr freuen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Ich bringe einfach ein paar Kinder und Omis um, und dann stehe ich wieder da, wie eine Eins.
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Wow MrRabbitTrick, das ist ja fleißig. Ich kann dem nur zustimmen, auch wenn ich selber bisher nur die Taschenbücher habe (was sich noch ändern wird  ).
Hoffentlich macht Heyne das jetzt auch.
Also, ich kann ja verstehen, dass man als Fan einheitliche Cover wünscht. Aber kann es sein, dass sich hier manch einer viel zu wichtig nimmt? Wenn mir als Verlagsmitarbeiter so ein Brief auf den Tisch flattern würde, würde ich mit den Augen rollen und ihn sanft in den Papierkorb geleiten. Man kann's auch übertreiben. Aber immerhin: "Fan" kommt von Fanatiker
Das Cover ist sehr gut gelöst. Ein Umschlag, der optisch auf der Höhe der Zeit ist und darunter als kleiner Bonus für die Fans und Sammler ein zweites Cover, das zur Reihe passt. Wo genau ist jetzt das Problem?
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Von Heyne wird es mit SICHERHEIT keine Antwort geben, in Deutschland gibt es leider keinen
´KONTAKT´ zwischen Fans und den Verlagshäusern. (ganz im gegensatz zu den usa)
Die Leser/Fans sind den meisten Verlagshäusern bis auf ein Paar Ausnahmen EGAL !!!
"Ich schreibe so lange, bis der Leser davon überzeugt ist, in der Hand eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein". ... `Stephen King´
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lrts schrieb:Aber kann es sein, dass sich hier manch einer viel zu wichtig nimmt? Wenn mir als Verlagsmitarbeiter so ein Brief auf den Tisch flattern würde, würde ich mit den Augen rollen und ihn sanft in den Papierkorb geleiten.
Und diese Aussage spiegelt wunderbar die himmelschreiende Arroganz wieder, die viele Verlage heutzutage an den Tag legen.
Mir persönlich ist es wurstegal, ob das Cover von "Wind" weiß, schwarzrotgestreift oder himmelblau mit violetten Punkten ist, denn mir kommt es auf den Inhalt an.
Tatsache ist aber, dass sehr viele Fans Wert darauf legen, wie eine Buchserie ihres Lieblingsautors im Regal aussieht. Und wenn ein Verlag sich dazu entschließt, ebendiese Serie einheitlich zu gestalten, wie es bei DT zweifellos der Fall ist, dann hat er dieser Entscheidung auch bei Folgebänden Rechnung zu tragen. Sonst hätte er sich das von vornherein sparen können. DA ist das Problem. :?
Kein Wunder, dass immer mehr Leute sich die englischen Originale kaufen. Haben sich deutsche Verlage selbst zuzuschreiben. :roll:
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Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
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Ich komme soeben von meinem Buchhändler und habe meine beiden Ausgaben + Werbematerial abgholt
@ MrRabbitTrick:
Es gibt ein Poster - es ist etwa DIN-A2 und ist fast das alte Plakat von den gebundenen Metallic-Ausgaben + des Bandes 4.5 am rechten unteren Rand
Zum Thema Covergestaltung:
Ich wurde in den letzten Jahren auch oft von Heyne entäuscht (und JA ICH BIN SAMMLER), aber diesmal spreche ich den Machern des Verlages ein großes Lob aus 
Obwohl ich noch immer am Titel "Wind" knabbere  chuettel:, aber da halte ich es wie Donna Trenton: Solange der Inhalt - also die Geschichte - gut ist, geht mir der Titel sonstwo vorbei.
Aber zum Cover: Da ich wie immer ein Exemplar in der Folie lasse, werde ich immer den schönen weißen (Fake-)Umschlag besitzen. Vom zweiten Buch kommt der aber weg (wird auch fein säuberlich aufgehoben  ) und es passt in die Reihe hinein - wo es seinen Platz finden wird!! Klar glänzt es nicht ganz so stark, wie die restlichen Bücher, hat ja Pappe statt beschichtetes Papier als Unterlage. Aber hat sich jemand die Zeit genommen und das aufgeschlagene Buch (ohne weißen Schutzumschlag) zwischen die Frontseiten (den nur diese dienen als Cover bei DT1 - DT7) von DT4 und DT5 gelegt. Es passt einfach alles. OK das Buch liegt an sich etwa 6 Zentimeter tiefer, aber nehmt die Horizonte als Anhaltspunkte, so passen die Wolkenübergänge, die Verläufe der Landschaften im Vordergrund passgenau zueinander.
Ich bin echt von Heyne angenehm überrascht und nehme ihnen den weißen Schutzumschlag überhaupt nicht übel, denn DIESE ÜBERRASCHUNG ist ihnen gelungen  - und die Dame auf der Buchmesse hat auch nicht gelogen :roll:
@ Irts:
Warum soll man keinen solchen Brief wie MrRabbitTrick an einen Verlag senden, wenn man mit dem vorliegenden Ergebnis nicht zufrieden ist (was ich persönlich zwar diesmal nicht so sehe). Immer nur Friede, Freude, Eierkuchen - dann ändert sich nichts. (Wobei sich bei King sowieso kaum was ändern wird, da er sich von alleine verkauft :? ) - Da ist dieses Cover zumindest ein Schritt in die richtige Richtung  weet
MfG Penny
Nunja, die US und UK-Cover passen auch in keine Reihe, sind ebenfalls individuell.
Versteht mich nicht falsch - ich sage nicht, dass es nicht gut wäre, die Reihe einheitlich zu gestalten. Und ich gehe davon aus, dass spätestens wenn "Wind" im TB erscheint, es wieder eine einheitlich aussehende Neuaflage aller Bände geben wird.
Aber das, was ich eben schrieb, hat nichts mit Arroganz zu tun. Im Gegenteil. Der Verlag hat sich hier offensichtlich Mühe gegeben, dem vielfach ausgesprochenen Wunsch der Sammler zu entsprechen und diesen mit dem Ansprechen der großen Zielgruppe (von denen die wirklichen Sammler nur ein kleiner Teil sind) zu kombinieren.
Und das Ergebnis ist dann nicht mal ein wenig Lob oder nur ZUfriedenheit - sondern ein Brief wie der obige. Da kann man dann wirklich nur mit der Haltung "Was soll's man kann es nicht jedem recht machen" reagieren.
Was sicher denkbar wäre, wären speziell designte Sammlereditionen wie in den USA mit entsprechendem Preis. Dass es die in Deutschland nicht gibt hat nichts mit Lustlosigkeit zu tun, sondern damit, dass der Verlag dafür offenbar keinen Markt hierzulande sieht, der groß genug ist.
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@Penny: Also gibt es doch ein Poster. Heyne hatte anfangs überlegt, den Zickzackaufsteller doch nicht herzustellen und nur das Poster drucken zu lassen. In meiner Buchhandlung ist bis jetzt nur der Aufsteller angekommen. Das Paket mit den Büchern hat der Lieferant gestern vergessen. Dann hoffe ich, dass meine Poster dadrin sind. Habe damals zwei Aufsteller und Poster bestellt, aber nur ein Exemplar ist bis jetzt da. (Sorry stockerlone)
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lrts schrieb:Nunja, die US und UK-Cover passen auch in keine Reihe, sind ebenfalls individuell.
Versteht mich nicht falsch - ich sage nicht, dass es nicht gut wäre, die Reihe einheitlich zu gestalten. Und ich gehe davon aus, dass spätestens wenn "Wind" im TB erscheint, es wieder eine einheitlich aussehende Neuaflage aller Bände geben wird.
Aber das, was ich eben schrieb, hat nichts mit Arroganz zu tun. Im Gegenteil. Der Verlag hat sich hier offensichtlich Mühe gegeben, dem vielfach ausgesprochenen Wunsch der Sammler zu entsprechen und diesen mit dem Ansprechen der großen Zielgruppe (von denen die wirklichen Sammler nur ein kleiner Teil sind) zu kombinieren.
Und das Ergebnis ist dann nicht mal ein wenig Lob oder nur ZUfriedenheit - sondern ein Brief wie der obige. Da kann man dann wirklich nur mit der Haltung "Was soll's man kann es nicht jedem recht machen" reagieren.
Was sicher denkbar wäre, wären speziell designte Sammlereditionen wie in den USA mit entsprechendem Preis. Dass es die in Deutschland nicht gibt hat nichts mit Lustlosigkeit zu tun, sondern damit, dass der Verlag dafür offenbar keinen Markt hierzulande sieht, der groß genug ist.
Das es einen Markt für besondere, sig/lim Bücher gibt haben ja schon Edition Phantasia und
Zsolnay bewiesen.
Es wäre mit Sicherheit kein Problem ein lim/sig Buch in BESONDERER Aufmachung zu verkaufen, es fehlt einfach der Kontakt zwischen Verlagshäusern und den Fans/Sammlern.
In den USA ist im größten SK Forum TÄGLICH Brian Freeman der Chef von Cemetery Dance anwesend und auch eine Sammlerin die bei Grant arbeitet. Es werden Fragen beantwortet und man bekommt INFORMATIONEN.
In den USA/UK und auch in Polen wird komischer Weise viel mehr Wert auf Covergestaltung
und Illustrationen gelegt (Wann gab es mal Illus IN einem deutschen SK Buch?)
Wenn ich in Deutschland an die unerträglichen EIN-Farben Heyne Cover oder an einige unmotivierte PC Graphiken denke.... schlimm.
In USA/UK und auch in Polen legt man Wert auf die Künstlerauswahl, M.Whelen, Glenn Chadbourne, Tomislav Tikulin, Darek Kozurek oder Vincent Chong.
Vincent zb. entwirft neben UK auch einen großteil der polnischen SK Buchcover,
ich habe ihn vor kurzer Zeit mal gefragt ob er auch interesse hätte, Cover für deutsche Bücher zu entwerfen.
Er war SEHR interessiert, ihn hat aber bisher kein Verlag gefragt.
Auch in Deutschland gab es früher doch wirklich eindrucksvolle SK Buchcover, wenn
ich da an die Cover von Celestino Piati, Gottfried Helnwein oder
Gerhard Axmann denke. Es gibt in Deutschland auch wirklich viele hochtalentierte unbekanntere Illustratoren, es kann wirklich nicht sein das man als
Deutscher Stephen King Sammler immer wegen: Covergestaltung und den 4 Buchstaben Stephen King Buchtitelen ausgelacht wird.  chuettel:
Bin schon SEHR gespannt ob sich Heyne für Dr. Sleep wieder etwas ... 4 Buchstaben mässiges ausdenkt... könnte schwierig sein....  :mrgreen:
"Ich schreibe so lange, bis der Leser davon überzeugt ist, in der Hand eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein". ... `Stephen King´
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