moin! ich bin neu hier und freue mich sehr, dass es dieses forum und die king-wiki gibt. bin zur zeit - hauptsächlich ausgelöst durch die arena - wieder im king-fieber und lese zum wiederholten male werke der disziplin, in der stephen king meiner meinung nach am stärksten ist: die kurze (sprich: nachtschicht, skeleton crew, nightmares and dreamscapes, im kabinett des todes, sunset).
zu die arena will ich nur kurz das folgende sagen:
das buch hat richtig spaß gemacht. kings bild vom "durchgetretenen gaspedal" ist absolut zutreffend. zwar ist die auch hier geäußerte kritik berechtigt, kann man sich über die qualität der übersetzung an mancher stelle streiten, die moralischen und politischen aussagen als recht banal und wenig differenziert empfinden, die charakterzeichnung als meistenteils oberflächlich und leider auch hie und da als reichlich klischeehaft angreifen, einige handlungsstränge als wahlweise unglaubhaft oder vorhersehbar einstufen und den einen oder anderen dialog als wenigstens unnatürlich, wenn nicht gar lebensfremd abtun, aber trotz alldem bleibe ich dabei: das buch hat richtig spaß gemacht.
king entfesselt ein ungeheures inferno (gegen ende des buches sogar wortwörtlich!) und hat mich während der etwa einen woche, die ich für die arena gebraucht habe, zum junkiegleich nach (lese-)stoff sehnenden abhängigen gemacht. obwohl bis auf - allenfalls - rusty, julia, rennie, junior und barbie keiner der charaktere wirklich charakter im sinne einer tiefenzeichnung aufweist, ist mir das schicksal der figuren, auch der nebenfiguren, nicht egal, sondern ich leide mit jedem einzelnen, und es geschieht so viel, das einem einfach den atem raubt, dass man gar nicht dazu kommt, luft zu holen, bevor es schon wieder weiter abwärts geht.
absolute tiefpunkte waren mit sicherheit die vergewaltigung der bushey (für die ihre peiniger aber eine 'eine-frau-sieht-rot'-abrechnung allererster güte bekommen! ich musste beim lesen ihrer selbstjustiz-aktion den - zugegeben: recht primitiven - drang unterdrücken, mit hochgereckter geballter faust zu jubeln), die selbsttötungen und insbesondere der 'senior-junior-komplex'.
tränen gelacht habe ich übrigens immer dann, wenn neues vom traumpaar chef/sanders zu lesen war. eine wahrhaft göttliche kombination, die beiden!
aber bevor ich mich in einzelheiten verliere, will ich nur nochmal betonen, wie toll das buch ist: nicht, weil es hohe literatur wäre (was ist das eigentlich?), sondern in erster linie, weil es zumindest mich zu fesseln vermochte, und zwar von anfang bis ende. ja, bis ende: denn selbiges ist - im gegensatz zu vielen anderen langen king-werken - sehr gelungen (ich hatte schlimmstes befürchtet und war nach leseschluss richtig glücklich, dass er die arena auf diese weise enden lässt).
vielen dank, stephen, für diesen kleinstädtischen alptraum! ;-) (so, und jetzt wieder an die stories, und zwar schnell, denn das straßenvirus zieht nach norden...)
Billy Rainbow
Unregistered
besser kann man es kaum ausdrücken, auch wenn mich als Kingleser die Satzlänge ein wenig überfordert hat
Billy Rainbow
Unregistered
Schon gesehen?
http://www.youtube.com/watch?v=a9ahkICCGcU
David Nathan ist natürlich erste Wahl. Allerdings kein Hinweis, dass es ungekürzt ist. Kein gutes Zeichen.
Ich traus mich kaum es zuzugeben: Ich bin am Donnerstag um 18.00 Uhr in einen Zug gestiegen und hab da mit dem Hörbuch angefangen und in diesen Minuten hör ich die letzten Minuten den Hörbuchs.
Krass wie sehr mich das Buch gefesselt hat. Ich habe alle Werke von King die es als Hörbuch gibt gehört und dachte eigentlich, dass ich The Stand trotz der Überlänge schon so richtig verschlungen hätte. Aber bei diesem hier ging es noch schneller
Ich bin überglücklich, dass auch seine neueren Romane wirklich genauso gut wie frühere sind. Genauso fesselnd, obwohl ich zuerst dachte, dass ich das Amerika der 90er interessanter finde als das jetzige. Aber beim Hören wurde klar, dass es kein Problem darstellt.
Zu erst die Kritik, dann das Lob: Das Ende war schon sehr seltsam, typisch King. Die Sache mit der Kuppel und dem Kasten, der sie erzeugt hat wurde nicht wirklich logisch behandelt. Die letzte Stunde war für mich eigentlich nur noch eine Ansammlung von langweiligem Gefasel: Man wusste natürlich sofort, dass das Julias Idee um ihr Leben zu betteln funktionieren würde. Was dann folgte war ein mindestens 25 Minuten langer Teil, dem ich nicht mehr wirklich folgen wollte. Ich hätte mir gewünscht mehr über diese lederköpfigen Wesen zu erfahren: Was waren sie denn? Aliens würde naheliegen, könnten aber auch irgendwelche "Asthralwesen" sein. So spirituell wie das Buch war könnte es ebenso passen. Was war das für ein seltsames "Kinderspiel"? Man erfährt absolut nichts darüber, würde man versuchen es jemanden zu erklären müsste man sagen: "So wie Menschenkinder Ameisenhaufen mit einem Brennglas malträtieren tun es irgendwie auch diese Aliens. Mehr hat man nicht erfahren." Das liegt daran, dass in diesem Zusammenhang ein logischer Aufbau fehlt. Alles was die Geschichte weiterbringt geschieht in Halluzinationen, in denen Wirklichkeit, Vergangenheit und Einbildung nicht klar auseinander zu halten sind. Diese Art der Erzählung ist nicht mein Ding.
Womit ich aber genau bei dem Teil wäre der mir gefallen hat! Während alles was über die Kuppel und den Kasten erzählt wird unlogisch und vage ist, ist der soziologische Teil, der die Zwischenmenschlichen Ereignisse unter der Kuppel erzählt das genaue Gegenteil. Es ist alles wunderbar realistisch und logisch. Sowas gefällt mir sehr. Z.B. Reny's erbitterter Kampf um die Macht. Die Faszination, die er und sein Regime auf die jungen Schlägertypen austrahlen, die seine "Gestapo" bilden werden. Selbst das gutmenschlich dumme Verhalten, z.B. von Brenda Perkins oder Andrea (?), die beide den Beweis für Renys wahren Charakter in Händen halten, aber zu dumm sind diese Karte skrupelos und geschickt auszuspielen, vermutlich weil ihnen das Gen für Verschlagenheit und Hinterlistigkeit fehlt.
Von den Charakteren hat mir diesmal Jim Reny Senior am besten Gefallen. Er wurde genial aufgebaut und man kann sich ideal in ihn hineinversetzen. Die anderen Charaktere finde ich, wieder kingtypisch, zu eindimensional. Wir haben einmal die Gruppe der Superguten um Barby herum. Und die Gruppe der wirlich vollends Gewissenlosen um Reny Junior herum. Und noch die Gruppe der Superdummen Schäfchen, angeführt von Peter Randolph. Und zuletzt die Gruppe der geistig gestörten, diesesmal aufgrund von Drogen. Ich denke dabei an den Chefkoch und seine Freundin.
Das ist schon sehr a-typisch, aber denoch in Ordnung.
In The Stand hatte mir noch so gut gefallen, dass später zumindest die Gruppe der Bösen etwas realistischer beleuchtet wurde. Dafür hat er es auf Seiten der Guten in diesem Buch aber auch extrem übertrieben.
Wirkliche Sympathie bzw. Identifizierungsmöglichkeiten konnte ich bei den Hauptcharakteren in der Arena nicht aufbringen. Bei The Stand waren sie doch viel besser und länger aufgebaut worden. Aber das ist nur eine kleine Bemerkung.
Letztenendes war die Idee mit der Kuppel aber einfach mal wieder so klasse, dass ich nicht aufhören konnte zu Hören. es ist wirklich schade, dass es jetzt erstmal vorbei ist.
Wordslinger schrieb:eine der wenigen Stellen, die ich bemängele ist der Showdown mit Big Jim:
Ich hätte es besser gefunden, wenn Carter Big Jim tötet und dann noch zu den anderen kommt und sich iwie noch wieder verträgt oder sich für einen der Guten opfert. Die beiden erinnerten mich stark an RF und Lloyd Henreid aus Das letzte Gefecht - wo ich mir auch gewünscht hätte, dass Lloyd noch etwas Produktives tut, als er merkt, dass RF wahnsinnig ist und den Guten zuspielt. Carter war mir iwie total sympathisch als Bösewicht und daher fand ich seinen Tod etwas unspektakulär und zu vorhersehbar. Und danach stirbt Big Jim einen Tod wie der Protagonist aus "Der Rabe" und fällt einfach tot um. Fand ich etwas schade. Nach dem Spannungsaufbau, wie beide im Bunker leben, hätte ich etwas "Spannenderes" erwartet. Etwa, dass er sich selbst erschießt, wie Hitler, mit dem er ja oft verglichen wurde.
Ich kann das ehrlich gesagt gar nicht teilen. Ich würde Carter auch auf keinen Fall mit Lloyd vergleichen. Nicht im geringsten. Lloyd war ein loyaler, im tiefsten Herzen gutherziger Mensch, der in einen riesengroßen Haufen Scheiße hineingeschlittert ist. Durch Drogen, Unüberlegtheit und falsche Freunde.
Carter hingegen ist einer dieser Menschen, die es in so böser Form im echten Leben wahrscheinlich gar nicht gibt. Überleg doch mal, was der alles getan hat..? Die Vergewaltigung von Samy? Die Beinahevergewaltigung von Linda? Das Abrennen der Zeitungsredaktion, scheißegal ob Menschen drin sind? Und hat er das ganze nur ein einziges Mal hinterfragt? Hatte er jemals auch nur den Hauch von Mitleid oder Skrupel? So wie es im Buch geschildert wurde war es scheißegal ob er jemanden töten, vergewaltigen, foltern oder nur krankenhausreif prügeln muss. Und das schlimmste war ja: Er tat das zu Beginn ja garnicht, weil er glaubte es würde ihm und seiner Truppe irgendwie helfen, sondern einfach nur weil er Spaß daran hatte. Und Carter ist sogar noch schlimmer, ich glaube gerade im Bunker merkt man das. Solange er sich in Big Jim's Macht sonnen kann "liebt" er ihn. Sobald er ihm nichts mehr nützt, nämlich da als er merkt, dass sie im Bunker vermutlich sterben werden ist mit der Loyalität und dem Respekt nicht mehr viel. Zwar gestattet er ihm noch einen halbwegs fairen Tod, das ändert aber wenig.
Big Jim hatte als Rechtfertigung für Verhalten zumindest noch eine Art Geisteskrankheit vorzuweisen. Es wird nicht so wirklich klar, aber ich vermute, dass Big Jim tatsächlich diesen Ganzen Schwachsinn à la: "Der liebe Gott hat mich für all das ausgewählt" glaubt.
Carter hingegen ist ein Mensch ohne Gewissen, ohne Skrupel, ohne Mitleid, kalt berechnend. Für das was er tut braucht er für sich selbst keine Rechtfertigung. Carter hat als Rechtfertigung noch nicht mal Dummheit, denn so dumm ist er nicht.
Für mich war Carter übrigens tatsächlich verachtenswerter als Big Jim. Witzig wie stark da Ansichten auseinander gehen können.
blaine the ogo schrieb:Habe jetzt 700 Seiten gelesen, kann bis jetzt die Note 1 vergeben.
Ich bin erstaunt, dass es King möglich war, so viele parallele Handlungsstränge mit so vielen Charakteren zu schaffen, ohne den Faden zu verlieren. Die Story wirkt bis jetzt durchdacht und übersichtlich.
Allerdings stelle ich mir auch ein paar Fragen zu der Übersetzung...
An einigen Stellen ist die Wortwahl irgendwie unpassend, die Sätze klingen komisch, auch wenn ich es mit der englischen Version nicht vergleichen kann. Auch Wortspiele die man schlecht übersetzen kann wie z.B.
Walter "hat sie Wasser gesagt ?" (water) hätte ich besser ganz weggelassen.
Für den deutschen Leser wirkt eine Wortschöpfung wie "Samanthas Wuu wuu" auch irgendwie nicht gelungen, da hätte der Übersetzer gleich die in der Umgangssprache vorhandene Mumu nehmen können
Entweder habe ich auf den ersten Seiten nicht aufgepasst, aber...
wie kommt es, dass das Internet noch läuft, nachdem die Kuppel alle Leitungen (über und unter der Erde) durchtrennt hat.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass in einer Kleinstadt in Maine ALLE per Mobilfunknetz surfen
Wenn das kabelgebundene Internet mal ausfällt, ist der Umstieg auf Funk möglich - wenn man dafür nötige Hardware, Simkarte und PC-Kenntnisse voraussetzt. Dies alles wäre vielleicht bei Julia Shumway oder Joe und seinen Freunden vorhanden aber doch nicht bei allen... in einer Stadt am Arxx der Welt :?:
Auch kurios :
wie hat der Colonel Cox das Internet "optimiert", damit Joe die Übertragung vom Einschlag einrichten kann ? Joe sagt zwar "sie wollen versuchen unser WLAN zu optimieren" - in der Stadt kann man mit WLAN vielleicht was erreichen, Netzwerke aufbauen - aber mitten in der Pampa, im Wald und auf dem Feldweg, wo das MacBook stand... utopisch - da fehlt die Reichweite  chuettel:
...und nicht zu vergessen: Ein Powerbook könnte niemals hochauflösende Bilder ruckelfrei streamen, denn das Powerbook ist schon bis zu 10 Jahre alt, in Wirklichkeit heisst das Macbook Pro :p
Das ist nicht ernst gemeint  Viel eher will ich damit sagen, dass ich mit Kings Technikkenntnissen hier völlig zufrieden bin (wie eigentlich immer). Da gibts Autoren, da ist das wirklich nicht auszuhalten.
Wie die Leute ins Internet gehen weiß ich auch nicht. Aber du hast recht. Allerdings wäre es für mich übertrieben hier auf mehr Realismus zu achten. Fakt ist: Das was in dem Buch mit Computern gemacht wurde ist absolut realistisch und wird in der Realität auch praktiziert. Deshalb ist alles weitere auch okay
Das Übersetzungsproblem bei Little Walter und Wasser ist mir lustigerweise überhaupt nicht aufgefallen: Jetzt wo du es sagst: Klar! Warum sollte Samy auf Englisch nach Wasser bitten. Aber ich denke, dass Water und Wasser in den Köpfen der Menschen so eng miteinander verknüpft ist, dass es vielen ebenso nicht aufgefallen sein dürfte.
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Ich habe das Buch (noch) nicht, aber die Inhaltsbeschreibung ( habe mir die Postings im Thread nicht durchgelesen, um Spoiler zu vermeiden.) erinnert mich wahnsinnig an die Wand von Marlen Haushofer. Gibt es vielleicht jemanden hier, der das Buch kennt und denselben Gedanken hatte? Naja, ne unsichtbare Wand, ein kuppelförmiges Kraftfeld ....in beiden Büchern sind die Menschen plötzlich vom Rest der Welt abgeschnitten, mit ihren verbleibenden Ressourcen auf sich allein gestellt ...
Ich denke jedenfalls, dass ich mir die Arena holen werde. Allzu langweilig klingt es ja nicht.^^
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*Jo* schrieb:erinnert mich wahnsinnig an die Wand von Marlen Haushofer. Gibt es vielleicht jemanden hier, der das Buch kennt und denselben Gedanken hatte? *Jo* schau HIER in dem Absatz "Verwandte Werke" ziemlich am Ende des Artikels, da wurde schon relativ früh darauf hingewiesen.
Hier im Thread wurde es allerdings meines Wissens noch nicht diskutiert
MfG Penny
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Ins King Wiki verirr ich mich nie.
Aber danke, Penny. Habe den entsprechenden Satz bezüglich der Wand gefunden.
hallo!
hab jetzt auch mit der ARENA angefangen, bin ca auf seite 250.
da ich vorher den dunklen turm beendet habe, fielen mir schon auf den ersten seiten einige anspielungen auf.
ich schreib sie jetzt nicht rein, da ich 1. das buch nicht bei der hand habe und 2. sicher schon genannt wurden.
eine frage hab ich aber doch bei seite ca 200:
da wird der junge erwähnt mit so nem komischen namen, Mc irgendwas glaub ich. es wird geschrieben, dass er dreizehn ist und 1,85 groß! ist das ein fehler?der muss ja irgendwie gen-technisch manipuliert sein! 13 Jahre, 1,85m ??
bis jetzt gefällt es mir ganz gut( obwohl ich am anfang auch an den simpsons film denken musste...)
da ich ja jedes buch meiner frau nacherzähle, tu ich mir bis jetzt bisschen schwer, da alles in so kurzer zeit, beinahe gleichzeitig passiert.
mfg
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Dleh du meinst Joseph {Joe} McClutchey. Also meine Jüngste ist auch dreizehn Jahre alt, somit kenne ich auch ihre Klassenkameraden und da gibt es zumindest einen, der an der 1,80er Grenze kratzt. Ich denke, in der heutigen Zeit braucht es keine Genmanipulation mehr, um so groß zu werden. Ich verrate dir hier an dieser Stelle auch nicht zuviel, dass dies nirgendwo in "Die Arena" angedeuted wird, obwohl du Joe noch öfters begegnen wirst. Er wiegt ja auch nur 67 Kilogramm und ist, wie man bei uns im Süden so schön sagt: "Ins Kraut geschossen"
MfG Penny
@ Dleh
Jippieh ich wurde wohl gentechnisch manipuliert :-)
Spaß beiseite, des passt schon, war mit 14 auch schon fast bei meinen 1,90... lag bei mir aber eher an der herrlich frischen Landluft ;-)
oh... :oops:
hoffe es hat sicher keiner angegriffen gefühlt, kam mir im ersten moment wirklich so surreal vor, dass ich dachte es wäre ein fehler im buch :oops:
mfg
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Sogar ein Billiganbieter wie Weltbild schafft es ein SCHÖNERES COVER hinzubekommen als Heyne
MfG Penny
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Vom Bild her wirklich schöner, aber diese verschwommene Schrift hat mir schon nach zehn Sekunden in den Augen wehgetan. :roll:
I think I'm a Bananatree!
22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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Da gebe ich dir Recht Kurt Barlow - Aber das Bild ist wenigstens an die amerikanische Ausgabe angelehnt  - wenn man allerdings in das Buch hineinblättert (ist ja bei dem Link möglich), bekommt man von der Schrift auf Seite 4/31 wirklich einen Augenkrampf :?
MfG Penny
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