Die schwarze 13
Unregistered
Vergesst nicht, dass das Geschmackssache ist und auch Kritiker können schließlich nur ihre Meinung wiedergeben.
Also ich habe auch schon einiges von Koontz gelesen und mir gefällt seine Schreibart sehr gut, die meiner Meinung nach teilweise eher in die Richtung pSychothriller geht - ich kann und will ehrlich gesagt nicht entscheiden wen ich von beiden jetzt besser finde.
LittleMissCabyCane schrieb:Auf dem Buch "Der Schutzengel" (oder sö ähnlich) von Koontz steht hinten drauf als Kritik: "Koontz ist nicht nur intelligenter als King, er schreibt auch noch besser."
Ich finde das ne Unverschämtheit. Er schreibt definitv NICHT besser, von der Intelligenz mal ganz zu schweigen. Meine Meinung...
Bei meiner Ausgabe von Schutzengel steht:
Neben Stephen King ist Koontz Amerikas bedeutenster Horrorautor-ein Virtuose des Grauens
Welche Ausgabe hast du denn???
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Naja, GELOGEN wird eben überall, damit die ihre Bücher loswerden und überhaupt jemand Koontz kauft, da wird eben mal "besser als SK" GEMACHT, obwohl er MEINER MEINUNG nach gerade mal'n "Lehrling" sein könnte....
... ich höre schon die "Protestwelle" anrauschen
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leute, akzeptiert doch, dass es eben 2 gute Schriftsteller in diesem Bereich gibt.
für mich haben die beiden auch wenig miteinander gemein
King schreibt oft ubersinnliche Sachen, Koontz meisstens eine Art Horrorerlebniss, welches aber oft einer wissenschaftliche Erklärung zu Grunde liegt (gerne Experimente der Regierung)
ich persönlich fand Koontz nach dem 4-5 Buch das ich von ihm gelesen habe langweilig
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Nein, da muss ich doch widersprechen. King ist der Meister und wird dies auch immer bleiben. Wenigsten was die ersten 20 Jahre seines Schaffens angeht. Aber in den letzten 10 Jahren gibt es eine Reihe Autoren die weit aus besseren Horror schreiben als er. Dazu gehört ganzklar Koontz.
Er hat auch ziemlich starke Bücher geschrieben.
Lest mal. Schwarzer Mond oder Unheil über der Stadt.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)
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Shining Jack schrieb:Nein, da muss ich doch widersprechen. King ist der Meister und wird dies auch immer bleiben. Wenigsten was die ersten 20 Jahre seines Schaffens angeht. Aber in den letzten 10 Jahren gibt es eine Reihe Autoren die weit aus besseren Horror schreiben als er. Dazu gehört ganzklar Koontz.
Er hat auch ziemlich starke Bücher geschrieben.
Lest mal. Schwarzer Mond oder Unheil über der Stadt. Im Grunde sind wir einer Meinung
Koontz ist nicht besser als King,aber in seiner Art zu schreiben ist er verteufelt gut
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Ich kann da nur Jack zustimmen, ich seh es genauso wie er. Koontz weiß es auch sehr geschickt den Leser zu unterhalten, bei ihm kommt beim lesen nie langeweile auf, immer hat er einen gewissen Spannungsbogen parat, der einen auf Trap hält und er hat auch eine Menge Humor. Ich musste oft lachen bei seinen Werken, da er es gut versteht den Humor an der richtigen Stelle einzusetzen. Viele seiner Werke sind besser als die "modernen" Kings. "Die zweite Haut" z.B. ist ein äußerst gutes Buch von ihm, was durch und durch die Spannung hält und auch nie abbaut. Klar hat King fertigkeiten im schriftstellerischen Bereich, die Koontz nicht besitzt. King erzählt richtige Geschichten und dies oft recht lang und detailiert, während Koontz meist schnell zum Geschehen kommt und sich nicht mit "Nebensächlichkeiten" abgibt. Deswegen ist es auch mal "erfrischend" einen guten Koontz-Roman nach einem King zu lesen.
Also Fazit: Beiden Autoren haben ihre Vorteile. Aber auch ich bevorzuge King vor Koontz, aber ihn deswegen schlecht reden tu ich nicht.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Ich wollte Koontz nicht schlecht reden, aber ICH persönlich mag ihn weniger (um es mal milde auszudrücken)
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Fool schrieb:Ich wusste ja, dass die "Protestwelle" anrauscht
Mir ist doch wirklich egal, ob ANDERE Koontz gut oder weniger gut finden (wobei mir letztere sympathischer sind :lol2: :lol2: )...ICH mag ihn nicht und sehe ihn auch keineswegs AUF EINER STUFE mit SK ... er geht "eine ganz andere Treppe", soll heißen, dass man sie nicht wirklich vergleichen kann.
Das ist aber schade, wenn Du Leute nicht sympathisch findest die nicht Deiner Meinung sind.
Und dann versteh ich auch nicht warum du diesen Thread aufgemacht hast.
Nur um mitzuteilen das Du Koontz nicht magst?
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Also ich hab ein Buch von Koontz gelesen (Der Geblendete) und das hats mir richtig gegeben. Leider zum Negativen. Wo da Konntz auf den Punkt gekommen ist, konnte ich leider nicht finden, im Gegenteil. Ich habs nur zu Ende gelesen, weil ich eben ungern Bücher weglege, ohne zu wissen, wie sie ausgehen... Und der Schluss war grauenhaft. Seitenweise Friede, Freude, Eierkuchen... "Unsre Kleine Farm" auf Modern oder so. Das Buch war furchtbar!!
Und von wegen wissenschaftlichkeit: Dieser Kram von wegen Quantentheorie, als Grundlage für diese wiedersinnigen Zusammenhänge, die sich in dem Roman auftun. Das können andere Schriftsteller besser, ohne Seitenlange Vorträge zu halten! Und die Idee von Parallelwelten ist ja wohl auch nicht von ihm...
Ich werde von daher auch nichts weiter von Koontz lesen. Es gibt genug andere Bücher und Schriftsteller.. An King kam das ganze absolut nicht ran.
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Nach nur einen Buch schon die Flinte in Korn werfen, hctklaus?
Wenn ich von King zuerst "Love" gelesen hätte, wäre ich heute kein King-Fan.Koontz hat jede Menge gute Horrorstorys. Nicht so gut wie die alten King, aber immer noch gut genug für dieses Genere
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