28.05.2007, 18:42
Hab mir gestern mit einem Freund den Film "Mr. Bean macht Ferien" angeschaut. Wir sind beide der Meinung, dass es sich gelohnt hat.
Mr. Beans Kirchengemeinde veranstaltet eine Lotterie. Mr. Bean zieht das große Los mit der Nummer 919, welches er zuerst für die Nummer 616 gehalten hat, und gewinnt eine Ferienreise nach Cannes samt Videokamera.
Mit braunem Koffer und der Videokamera bewaffnet steigt Mr. Bean in den Zug nach Paris. In Paris kommt es zu ersten Turbulenzen, er muss nun an den Gare de Lyon, um in den Anschlusszug nach Cannes zu steigen, das Taxi bringt ihn aber woanders hin, und zwar nach La Défense, den neuen Pariser Stadtteil am Stadtrand . Schlussendlich findet er den Gare de Lyon doch noch, zu Fuß und mit Hilfe seines Kompasses. Dort besucht er vor der Weiterfahrt hungrig ein vornehmes Speiselokal, und es kommt zu haarsträubenden Szenarien im Zusammenhang mit Beans Verzehr von Meeresfrüchten. Er beherrscht lediglich drei Worte, die er während seiner Reise geschickt zum Einsatz bringt: „Oui“, „Non“ und „Gracias“ (spanisch: „Danke“). Bevor er in den Zug nach Cannes steigt, posiert er auf dem Bahnsteig, und lässt sich dabei von einem jungen Mann filmen. Bean steigt ein, der junge Mann will das auch, doch im selben Moment schließen sich die Türen automatisch, der Zug setzt sich in Bewegung, mit Bean, aber ohne den jungen Mann. Ab nun muss er sich notgedrungen um den zehnjährigen russischen Jungen Stepan (Max Baldry) im Zug kümmern, der sich als Sohn des am Bahnsteig zurückgebliebenen Mannes entpuppt.
In Südfrankreich verliert Mr. Bean die Fahrkarten für den Rückweg, Pass und Geldbörse und Stepans Vater löst eine polizeiliche Suche nach seinem Sohn aus. Bevor Mr. Bean jedoch sein endgültiges Reiseziel erreicht, sprengt er die Dreharbeiten für einen Joghurt-Werbespot, treibt den dort verantwortlichen Regisseur Carson Clay (Willem Dafoe) beinahe in den Tod und tritt mit der Schauspielerin Sabine (Emma de Caunes) die Weiterreise zu den Filmfestspielen an.
Während er in jeder französischen Nachrichtensendung als landesweit gesuchter Kidnapper verdächtigt wird, versucht er in Cannes Stepans Vater wiederzufinden, um anschließend wohlverdient seinen Urlaub an der französischen Riviera zu genießen (wikipedia)
Wo es meiner Meinung nach in Beans ultimativen Katastrophenfilm nur recht wenige amüsante Szenen gab, hält dieser einen Lacher nach dem anderen für den Zuschauer bereit. Ich denke, wer Mr. Beans Sketche nicht mag, seine "Sprachlosigkeit", die übertriebenen Mimiken und Gestiken für einfach nur bescheuert hält, kann auch dieser rasant-witzigen Komödie nicht viel abgewinnen. Wer aber Rowan Atkinson in der Rolle des "Mr. Bean" liebt, der wird sicherlich viel Spaß haben.
Ich mochte schon die Serie und habe mich daher köstlich amüsiert. Als "Bean"-Freund fällt einem nach zehnjähriger "Bean" Abstinenz positiv auf, wie unser Protagonist seiner bekannten und beliebten Rolle des tollpatschigen, kindischen Komikers treu geblieben ist.
Neben den sympathischen Darstellern haben mir besonders die schönen Landschaftsaufnahmen gefallen und der Soundtrack ist megaspritzig.
Hier der witzige Clip zu Matt Willis' Filmtrack
"Crash" ursprünglich von "The Primitives" (auch bekannt aus dem Film "Dumm und dümmer")
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:mrgreen:
Mr. Beans Kirchengemeinde veranstaltet eine Lotterie. Mr. Bean zieht das große Los mit der Nummer 919, welches er zuerst für die Nummer 616 gehalten hat, und gewinnt eine Ferienreise nach Cannes samt Videokamera.
Mit braunem Koffer und der Videokamera bewaffnet steigt Mr. Bean in den Zug nach Paris. In Paris kommt es zu ersten Turbulenzen, er muss nun an den Gare de Lyon, um in den Anschlusszug nach Cannes zu steigen, das Taxi bringt ihn aber woanders hin, und zwar nach La Défense, den neuen Pariser Stadtteil am Stadtrand . Schlussendlich findet er den Gare de Lyon doch noch, zu Fuß und mit Hilfe seines Kompasses. Dort besucht er vor der Weiterfahrt hungrig ein vornehmes Speiselokal, und es kommt zu haarsträubenden Szenarien im Zusammenhang mit Beans Verzehr von Meeresfrüchten. Er beherrscht lediglich drei Worte, die er während seiner Reise geschickt zum Einsatz bringt: „Oui“, „Non“ und „Gracias“ (spanisch: „Danke“). Bevor er in den Zug nach Cannes steigt, posiert er auf dem Bahnsteig, und lässt sich dabei von einem jungen Mann filmen. Bean steigt ein, der junge Mann will das auch, doch im selben Moment schließen sich die Türen automatisch, der Zug setzt sich in Bewegung, mit Bean, aber ohne den jungen Mann. Ab nun muss er sich notgedrungen um den zehnjährigen russischen Jungen Stepan (Max Baldry) im Zug kümmern, der sich als Sohn des am Bahnsteig zurückgebliebenen Mannes entpuppt.
In Südfrankreich verliert Mr. Bean die Fahrkarten für den Rückweg, Pass und Geldbörse und Stepans Vater löst eine polizeiliche Suche nach seinem Sohn aus. Bevor Mr. Bean jedoch sein endgültiges Reiseziel erreicht, sprengt er die Dreharbeiten für einen Joghurt-Werbespot, treibt den dort verantwortlichen Regisseur Carson Clay (Willem Dafoe) beinahe in den Tod und tritt mit der Schauspielerin Sabine (Emma de Caunes) die Weiterreise zu den Filmfestspielen an.
Während er in jeder französischen Nachrichtensendung als landesweit gesuchter Kidnapper verdächtigt wird, versucht er in Cannes Stepans Vater wiederzufinden, um anschließend wohlverdient seinen Urlaub an der französischen Riviera zu genießen (wikipedia)
Wo es meiner Meinung nach in Beans ultimativen Katastrophenfilm nur recht wenige amüsante Szenen gab, hält dieser einen Lacher nach dem anderen für den Zuschauer bereit. Ich denke, wer Mr. Beans Sketche nicht mag, seine "Sprachlosigkeit", die übertriebenen Mimiken und Gestiken für einfach nur bescheuert hält, kann auch dieser rasant-witzigen Komödie nicht viel abgewinnen. Wer aber Rowan Atkinson in der Rolle des "Mr. Bean" liebt, der wird sicherlich viel Spaß haben.
Ich mochte schon die Serie und habe mich daher köstlich amüsiert. Als "Bean"-Freund fällt einem nach zehnjähriger "Bean" Abstinenz positiv auf, wie unser Protagonist seiner bekannten und beliebten Rolle des tollpatschigen, kindischen Komikers treu geblieben ist.
Neben den sympathischen Darstellern haben mir besonders die schönen Landschaftsaufnahmen gefallen und der Soundtrack ist megaspritzig.
Hier der witzige Clip zu Matt Willis' Filmtrack
"Crash" ursprünglich von "The Primitives" (auch bekannt aus dem Film "Dumm und dümmer")
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![[Bild: wallpaper204vg1.jpg]](http://img267.imageshack.us/img267/2595/wallpaper204vg1.jpg)

![[Bild: mrbeanyn7.gif]](http://img511.imageshack.us/img511/6341/mrbeanyn7.gif)