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Die Kinder von heute....
Zitat:Da hat jemand die letzten Seiten nicht aufmerksam gelesen. Oder nicht verstanden.

Das kann ich so natürlich nicht stehen lassen. Ich habe die letzten Seiten durchaus aufmerksam gelesen. Es fing auf Seite 11 an ("Aus aktuellem Anlaß...") und Aufhänger war die Frage, ob es schlimm ist, wenn 13Jährige sich um die Zeit im Chat rumtreiben bei gleichzeitiger Ahnungslosigkeit der Eltern. Danach fokussierte sich die Diskussion auf die Frage "Art des Chats"+"Toleranz", anfolgend, wie es mit "Kontrolle" aussieht, danach "Kinder und King/Horror", danach folgte der "Lästervorwurf" und dazu passend die Frage, wie mit dem Mädchen umgegangen wird, woraufhin die "Spießbürgerdebatte" aufkam und sich die übergeordnete Ebene auftat, nämlich die Frage, was das Forum eigentlich "will".

Ohne mich rechtfertigen zu müssen/wollen: ich habe einen Einser-Abschluß an einer deutschen Universität gemacht und wenn ich fähig bin, Adorno, Luhmann und Dostojewskij zu verstehen (soweit sie überhaupt zu verstehen sind), werde ich es bei Deinen Beiträgen (und dem Rest) auch grad noch schaffen... Evilgrins

Damit is der Käse für mich dann auch gegessen. Nix für ungut.
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Hab wohl den falschen Punkt getroffen. Du, nix Adorno und so. Weniger kompliziert. Lies deinen Beitrag. Dann meinen. Du hast es nicht verstanden. Das hier:

Caulfield schrieb:Die Frage war, ob man mit 13 bis 22Uhr und länger im Kingchat rumhängen sollte, ohne daß es die Eltern wissen, ob man hunderte von Postings mit fragwürdigem Inhalt und eigenwilliger Rechtschreibung in die Welt blasen sollte, oder ob man mit 13 nicht vielleicht doch seine Zeit etwas geregelter und altersgerechter verbringen sollte. Und da scheiden sich nun die Geister...

ist, ganz ohne mein Zutun, Käse. Mag vielleicht ironisch sein, oder witzlos überzogen... aber dennoch vorbei. Fehlschuss. Darauf bezog ich mich. Ob du den Angelpunkt dennoch mitbekommen hast und es nur nicht auszudrücken weißt - oder magst - ist eine andere Sache. Brauchst mich dafür aber nicht zur Verantwortung zu ziehen.
So, und jetzt wird der Samstag genossen Wink
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Douggi-Doughmore schrieb:Hi,

würd gern auch mal meine Meinung posten

---> was geht es fremde Leute an wie lange man das eigene Kind an den PC und ins Internet lässt?! Muss man zu 100% den Eltern überlassen.



schönen Abend

denke ich nicht.

gut, man kann/darf nicht 100% verantwortung übernehmen für fremde kinder, aber wenn ich zb ein kind sehe, dass sich aufm spielplatzklettergerüst sehr waghalsig benimmt, dann würde ich da schon hingehen und ihm auf die gefahr hinweisen sich zu maulen.
aber wie lange nun ein kind aufbleibt, da misch ich mich nicht ein!
ich bestimme seit weißichnichtmehr schon wie lange ich aufbleibe abends.

lg Schmied :hammer
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Der Thread heisst ja "Kinder von heute.."
Hat jemand die Doku von den Jugendlichen auf der "Turn about Ranch" gesehen? Sat1 oder RTL. Was meint ihr dazu? Müssen wir alle Jugendlichen erst in so ein Programm schicken, damit sie zivilisiert zurück kommen? Hilft es? Hat sich bei denen dadurch etwas verändert?
Zeitweise taten mir die Eltern wirklich leid! Manche waren ja durchaus vernünftig, und keinesfalls die Eltern die man hinter solchen Problemfällen ertwarten würde.
Bei einem Jungen hats ja überhauptnichts gebracht. Was solln die Eltern mit dem noch machen? Was schlägt bei so einem überhaupt noch an? Oder ist er ein hoffnungsloser Fall?
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
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Ich hab das mit der Ranch verfolgt
Ich hatte den Eindruck,dass es bei drei der fünf Jugendlichen sehr gut angekommen ist! Sie haben gelernt,Erwachsenen zu vertrauen,im Team zu arbeiten usw.Die Frage,die bleibt ist, ob sie dieses gute Erfahrung zu Hause auch umsetzten können.Wenn sie erst wieder in den alten Freundeskreis und die alten Angewohnheiten verfallen,war die ganze Therapie natürlich für die Katz!! Der eine Junge war echt untherapierbar,zu dem war kein Durchkommen! Da müssen sich dessen Eltern echt mal fragen,wie es soweit kommen konnte,denn von allein wird ein Kind nicht so

Um kurz zu der Diskussion von oben beizutragen:
Mir ist es lieber,wenn mein 15jähriger Sohn,mit meiner Erlaubnis,Abends im Internet chattet, als das er,wie leider viele seiner Altersgenossen,auf der Straße oder in der Kneipe rumhängt
So weiß ich wenigstens was er macht
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Wie anstrengend...!

@Gio:

Ob ich nun Deiner Meinung nach am Thema vorbeirede, die Hälfte nicht gerafft habe oder ob es sich bei dem Ganzen um einer auf unterschiedlicher Wahrnehmung beruhenden Mißverständlichkeit handelt, ist mir mittlerweile ziemlich egal.

Dir scheint der "Ton" der Diskussion am Herzen zu liegen, mir eben eher der Inhalt. Warum ich da so danebenliege, ist mir allerdings weiterhin unklar (hieß der Threadtitel nicht "Die Kinder von heute..."??? oder war es doch "Wie man mit Minderjährigen spricht, ohne beleidigend zu wirken"?!). Vielleicht bin ich aber auch einfach zu doof, kann auch sein. Smile
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Iris_71 schrieb:Ich hatte den Eindruck,dass es bei drei der fünf Jugendlichen sehr gut angekommen ist! Sie haben gelernt,Erwachsenen zu vertrauen,im Team zu arbeiten usw.
Ja zum Schluss hat es wirklich so ausgesehen, dass sich einige verändert haben. Traurig, dass dazu ein Steinkreis, Isolation und Redeverbot nötig waren. :roll:
Anscheined rächt sich die Lassez-Fair Methode doch mit den Jahren. Ein Mägchen sagte sogar, sie hätte sich gewünscht, dass ihre Mutter mal härter durchgreift...
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
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Man muß ,als Eltern den richtigen Mittelweg finden *was nicht immer gelingt*
Ist man zu lasch in der Erziehung,*antiautoritär* machen die Kids mit der Zeit nur noch was sie wollen
Ist man zu hart,bekommt man das eines Tages zurückgezahlt
Kindererziehung ist ,meines Erachtens ,eine ständige Gratwanderung für die Eltern ,aber auch ebenso für die Kinder/Jugendlichen
Da den richtigen Weg zu finden ist extrem schwierig,aber wenn Eltern und Kinder zusammenarbeiten,sich gegenseitig vertrauen und immer miteinander reden,klappt es ganz gut
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Es kommt auch immer auf die Umgebung an. Also ich kenn keinen aus meiner Klasse oder Stufe, der sich so verhält wie die Leute, die RTL immer ausgräbt. Alkohol oder Nikotin etc. sind bei uns überhaupt kein Thema, in meinem Freundeskreis gilt sowas eigentlich eher als uncool. Ich kann nicht sagen, was meine Eltern an meiner Erziehung gedreht haben, dass ich so denke, oder ob das von selbst kam. Ich hab mit ihnen eigentlich nie über solche Dinge geredet, weil's das Problem bei uns nicht gibt. Wobei sich meine Mutter beispielsweise dafür hervorragend über andere Dinge aufregen kann. Ich weiß nicht, ob es nur bei ihr so ist, oder es allen Kindern so geht, aber sie findet immer ein Haar in der Suppe, man kann es ihr nie recht machen. Sie kann mir stundenlang Vorträge über unaufgeräumte Schreibtische oder überlaufende Mülleimer halten, ohne an wirklich wichtige Dinge zu denken. Ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, halte ich mich eigentlich für ein relativ einfaches Kind, ich häng nicht auf irgendwelche Parties rum oder bleib bis spät abends weg. Ich treff mich mit meinen Freunden zum Eislaufen oder mach sonst irgendwelche "braven" Sachen, weil ich es von mir aus so will. Wenn ich dann aber mal z. B. nicht aufräume, bekomme ich eine Standpauke gehalten, als hätte ich mich grad fast ins Koma gesoffen. Statt sich mal darüber zu freuen, dass ich nie ernsthaften Ärger mache oder das zu unterstützen, werd ich dann wegen Kleinigkeiten angemeckert. Ich hätte manchmal nicht übel Lust, wirklich mal irgendwas Schlimmes zu machen, nur um ihr eins auszuwischen.
Man kann sich nicht das perfekte Kind zurecht erziehen, aber man darf das Ganze eben auch nicht schleifen lassen. Ich denke mein Vater hat da den perfekten Mittelweg gefunden, ohne den wär ich wahrscheinlich ein total verschüchtertes Mauerblümchen. Er ist so jemand, mit dem man wirklich wie mit einem Kumpel reden kann und ich sehe ihn als Freund an. Ich glaube, wenn man das von seinen Eltern behaupten kann, dann kann man zufrieden sein.

(tut mir leid wenn es ein wenig unübersichtlich geworden ist, ich hatte mich da grad so schön in Fahrt geschrieben Orange )
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HappyPhantom schrieb:Ich weiß nicht, ob es nur bei ihr so ist, oder es allen Kindern so geht, aber sie findet immer ein Haar in der Suppe, man kann es ihr nie recht machen. Sie kann mir stundenlang Vorträge über unaufgeräumte Schreibtische oder überlaufende Mülleimer halten, ohne an wirklich wichtige Dinge zu denken.

geht mir bei meiner ganz genauso.. nach ner weile gewöhnt man sich an das Gelaber und es wird zum Radio im Hintergrund ^^

ich hab aber das Gefühl, dass ich von meinen Eltern ziemlich gut erzogen worden bin, nicht zu streng, aber ich kenne meine Grenzen.

Ich rauche nicht, gehe aber öfter mal abends fort, und klar dass sich meine Mutter Sorgen macht..
aber ich kenne einige Leute in meinem Umfeld, bei denen es um einiges schlimmer ist, Jüngere als ich die sich ins Krankenhaus saufen, eine Volksschulkollegin von mir ist hochschwanger und säuft trotzdem noch viel zu viel Nonono2


ich weiß es ist nicht bei jedem gleich, aber aus meiner Erfahrung sind viele von den Kindern, deren Eltern versucht haben so streng wie möglich zu sein, zu den ärgsten Typen geworden.. es kommt darauf an, wie viel Respekt vor den Eltern man hat, um sich das oder jenes wirklich verbieten zu lassen. Ich habe vor meinen Eltern großen Respekt, aber wie viele andere wünsche ich mir auch manchmal mehr Freiheit Lookaround
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Iris_71 schrieb:[...]
Ist man zu hart,bekommt man das eines Tages zurückgezahlt
[...]

Meinst du?
Ich bin mir da nich' so sicher... klar würd's mich jetzt einiges mehr anfaulen wenn mich meine Eltern noch erziehen würden bzw. härter erzogen hätten, aber ne strenge Erziehung muss doch nicht zwingend später dazu führen dass man die Eltern dafür hasst?
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Happy Phnatom@: Unsere Mütter sind sich schon sehr änhlich. :lol2: Ich bin auch eher eins von den "guten" Kindern Lily . Rauche nicht (im Gegensatz zu meinen Eltern), nehme keine Drogen, bin auch nicht ständig unterwegs und trinke auch in Maßen (nagut, gekotzt habe ich auch schon mal, aber ich musste noch nie ins Krankenhaus oder so). Ich war auch mit 16 nicht anders. Aber das fällt natürlich nicht auf, doch wenn mal irgendetwas nicht ordentlich ist oder ich mal einmal keine Lust habe mit den Hund rauszugehen (den im übrigen nur sie und meine Schwester wollten, ich wollte nach dem Tod meines ersten Hundes zunächst keinen, trotzdem liebe ich meinen neuen Hund, ich wollte es mal nur anmerken), bin ich die böse Tochter, die ja nie mit dem Hund rausgeht und sowieso total schrecklich ist. Da sage ich nur, Hallo? Leider bin ich dann immer so wütend, dass ich mich nicht zügeln kann meine Meinung zu sagen und meine Schwester dann immer sagt, ich wäre gleich hysterisch. Dabei ist sie die, die eine Ausbildung macht und eigentlich keine Zeit hat für einen Hund, aber trotzdem unbedingt einen wollen. Da ich studiere habe ich ja mehr Zeit.

Na ja, eigentlich wollte ich das Thema mit dem Hund rausgehen gar nicht so detailliert beschreiben. :lol2:
Was ich nur sagen wollte war, das unsere Eltern mal mit dem zufrieden sein sollten, was sie als Kind haben. Denn es gibt deutlich schlimmere.
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Leila2002 schrieb::lol2: Ich bin auch eher eins von den "guten" Kindern Lily . Rauche nicht (im Gegensatz zu meinen Eltern), nehme keine Drogen, bin auch nicht ständig unterwegs und trinke auch in Maßen (nagut, gekotzt habe ich auch schon mal, aber ich musste noch nie ins Krankenhaus oder so).

Och, Leila, das würde ich so nicht sagen. Ich würde eher dazu tendieren, zu sagen, daß alle Kinder von Geburt an gut sind und sehr vieles wirklich einfach u.a. (Selbst-)Erziehungssache ist.
Ich bin ja kein schlechtes Kind, nur, weil ich rauche, oder? Tongue
Dein Beispiel mit dem Hund kenn ich doch von irgendwo her... Das lief bei uns auch nicht anders ab.

Der Rest Deiner Beschreibung trifft auch auf mich zu, obwohl mein Vater seine Probleme mit dem Alkohol hatte und meine Mutter auch Probleme hatte (sie raucht auc) (die sie wohl auch immer noch hat, aber das krieg ich nicht mehr mit, weil ich ja mit meinem Freund zusammen lebe).
Trotzdem würde ich sagen, daß ich sehr gut erzogen worden bin. Na ja, sehr gut kann man es wohl nie machen. In meine Schwester buttern meine Eltern heute noch mehr rein als in mich, vor allem, was Interesse betrifft (Studium geht ihnen beiden am A... vorbei, war schon beim Abi so, daß meine Mutter voll dagegen war). Auch sonst wird sehr viel über meine hart arbeitende Schwester geredet, nie über meine Uni-Referate oder -Klausuren... Aber damit hab ich gelernt zu leben. Glaubt man meiner Oma, war das schon immer so.

Würde auch sagen, daß der Freundeskreis eine sehr große Rolle spielt in der eigenen Erziehung. Wenn man wirklich gute Freunde hat, auf die man sich verlassen hat, die einen nicht wegkicken, nur, weil man keine Markenklamotten trägt oder dergleichen, dann hat man ne gute Basis, um später auch "brav" zu werden.

Ich glaube an die Selbsterziehung. Tongue
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stephy schrieb:Ich glaube an die Selbsterziehung. Tongue

Da mach ich doch glatt mit.
Wenn ich Lust hätte, mich zu betrinken oder sonst irgendwas "Böses" zu tun, dann würd ich es einfach machen und mir wäre egal, was meine Mutter darüber denkt. Nun hab ich aber keine Lust dazu und dadurch meint sie gleich, sie hätte mich so genial erzogen. Dabei hat sie im Grunde kaum etwas für mich getan, der einzige Mensch, für den sie sich wirklich interessiert, ist sie selbst. Was dazu geführt hat, dass ich keinen Wert mehr auf ihre Meinung lege, da ich ihr anscheinend sowieso egal bin. Klar, sie hat dafür gesorgt, dass ich mich bei sämtlichen Omas für Geschenke bedanke, oder meinen Teller in die Spüle räume. Aber wirklich wichtige, menschliche Dinge hat sie mir nie zu vermitteln versucht. Ihr reicht es, wenn nach außen hin alles perfekt scheint und die Hülle stimmt. Wie es einem Menschen wirklich geht, ist ihr egal, solang Freunde und Nachbarn denken, wir wären die perfekte Familie. Probleme werden unter den Teppich gekehrt, da sie immer noch der Ansicht ist, dass sie sich dadurch nach einiger Zeit auflösen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Mit ihr zu reden hat keinen Zweck, da diese Frau sich keine Fehler eingestehen kann. Selbst Kleinigkeiten, die im Grunde nicht schlimm wären, versucht sie noch mit seltsamen Ausreden abzuwiegeln, weil man ja den Anschein gewinnen könnte, dass sie nicht ganz perfekt ist. Soll heißen: Ein hoffnungsloser Fall. Leider dauert es ja noch einige Jare, bis ich von zuhause ausziehen kann, sobald das allerdings geschehen ist, wird sie mich nie wieder sehen. Dann brauch sie auch kein Interesse mehr zu heucheln, sobald Besuch da ist, dem sie zeigen will, was für eine tolle Mutter sie ist, um mcich dann sofort wieder fallen zu lassen, wenn ihr keiner über die Schulter guckt Smile
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HappyPhantom: Da bist Du ja ganz schön hart mit Deinem Urteil. Ich war das damals auch meinen Eltern gegenüber, insbesondere meiner Mutter gegenüber, aber dann hab ich einiges über ihre Kindheit erfahren, das mich wahnsinnig erschreckt hat und das erklärt, warum sie ist, wie sie ist. Weißt Du, wie Deine Mutter aufgewachsen ist? Wie sie gelebt hat? Ob sie gemobbt worden ist in ihrer Schulzeit oder dergleichen? Das prägt total zur Charakterbildung bei.
Jetzt bin ich 24 und freue mich, meine Eltern zu sehen. Ich bin ausgezogen wegen dem Studium. Es ist manchmal sehr gut, wenn man etwas Abstand gewinnt (dasselbe kann ich wegen meiner Schwester sagen, die mich nach ein paar Stunden schon völlig ankotzt mit ihrem Rumgezicke, aber einen Abend lang halte ich das aus, nur nicht mehr für länger!). Dann verbessert sich auch das Verhältnis zueinander.

Wie gesagt; ich hab früher auch immer gesagt, wenn ich erst mal 18 bin, dann könnt ihr mich alle mal, dann seht ihr mich nie wieder etc. - aber jetzt freue ich mich nach wie vor, sie einmal die Woche, manchmal auch zweimal, für ein paar Stunden zu sehen.
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