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Ich fand diese Ausgabe gut sie ist zwar etwas einfallslos vom Cover her,
aber egal der Inhalt hat mich interessiert.
Und dann diese Großbuchstaben herrlich.
Dreimal hingeguckt = eine Seite gelesen
Lieber das Lachen der Weisheit als die Klagen der Sehnsucht
Flagg der Jeck is Dreck ^^
ich hab die selbe ausgabe wie ginny, bin aber stolz drauf! mein "schwarz" wurde schon so oft gelesen, dass die seiten vergilbt sind (inkl. flecken). auch "drei" und "tot" hab ich von der selben ausgabe.... ich find diese ausgabe so hässlich, dass sie schon wieder stil hat, anno dazumals haben bestimmt nur wahre king-fans sich diese bücher gekauft... kein normaler mensch würde sich doch sonst so hässliche bücher kaufen! hihi. gruss
Ginny-Rose_Carter
Unregistered
Bei mir sind die Seiten auch vergilbt und fleckig, aber weniger weil ich sie so oft las, sondern eher weil ich sie im Antiquariat bekam ... :mrgreen:
Jaja, der Inhalt zählt - trotzdem war ich immer recht froh wenn ich das Ding wieder weglegen konnte. :mrgreen:
Also...
Da ich gesehen habe, wieviele DT-Fans es hier doch gibt, hab ich meine Ausgaben auch wieder aus dem Schrank gekramt, um ihnen eine 2. Chance zu geben. Habe jetzt den ersten teil durch und bin verblüfft:
Ich bin begeistert! Ok, diese Saga wird nie zu meinen Lieblings-Kings gehören, aber das Ende hat mich (im Gegensatz zu Gio) umgehauen:
Diesen philosophischen Part find ich genial!
Und: Es war eine völlig neue Erfahrung, einen King zu lesen und nach 150 Seiten immer noch nicht genau zu wissen, worum es eigentlich geht, oder worauf Stephe hinaus will! *lol*
Ich bleibe dran und werde die anderen teile nun doch noch lesen. Hätte ich nie gedacht! Was dieses Form für Auswirkungen hat!
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tja diese Bücher sind einfach phantastisch!
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
mh... den philosophischen Part meinte ich gar nicht. Das hatte dann schon wieder mehr Dichte, aber ich mein das ende, auf das das ganze Buch herausläuft: Das stellen des schwarzen Mannes, sowie die Entscheidung für Roland, ob er Jack (jake?) opfert. Es ging mir viel zu schnell. Ich habe, durch diesen zentralen Satz "der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folge ihm" gedacht, dass ganz dt durch dieser scwhwarze Mann eine Rolle spielt und konnte es kaum glauben, dass sie ihn schon im ersten Band, nach sogut wie gar keiner Suche, gefunden haben. Jedenfalls habe ich das Thema sehr anders eingeschätzt und gedacht, dass er dadurch echt mehr machen konnte. 2. die Szene mit Jake/jack war mir auch zu Oberflächlich und schnell.
Jedenfalls weiß ich, dass ich da nicht so eine Trauer gespührt hatte, wie bei anderen Büchern beim Tod einer Hauptperson... obwohl ich Jake mochte. Es war einfach nicht diese Dramatik für mich da, der schön-harte Satz mit viel Bedeutung "Dann geh, es gibt andere Welten als diese" wurde mir gar nicht soo sehr bewusst.
Jedenfalls finde ich, dass man da irgendwie mehr rausholen konnte... Wenn nicht beim schwarzen Mann, weil Steve vielleicht die Ideen ausgegangen sind, bzw. er eigentlich nur eine kleine Rolle spielen sollte (nicht sehr viele Seiten, die hälfte des kurzen Buch wird ja über Vergangenheit in Tull geredet, außerdem das finden und anfreunden mit jack), dann doch wenigstens beim Tod des Jungen.
Naja, meine meinung... ergriffen hats mich dort nämlich nciht. Liegt vielleicht auch am schreibstil, den stilbrüchen und der Entfernung zu den Personen... schwarz ist halt kälter als die anderen Bücher, die Hauptperson ist uns trotz allem unbekannt.
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Hi
Stimmt, mir gings bei Schwarz genauso.Ich hätte auch nicht geahnt, das das, was mit Jake passiert, passiert (Ich weiß, hört sich komisch an, aber ich versuche spoiler zu vermeiden  )
Das der Schreibstil anders ist, als bei den anderen drei, liegt glaube ich daran, Dass Stephen King sich schriftstellerisch im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat.
MfG Roland of G.
P.S.: Er heißt Jake und nicht Jack, soweit ich weiß. Sein voller Name ist John Chambers.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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Wie einige von euch finde ich, dass Schwarz vom Stil her ganz anders ist als die anderen DT-Bände. Es sind merkwürdig/schöne Sätze, die mir irgendwie nahe gehen - kann's nicht näher beschreiben. Oft ist der Ton lyrisch. Toll finde ich die Rückblicke zu Koch Hax und Ausbilder Cort.
Der philosophische Schluss hat mich fasziniert.
glue boy spricht mir wieder mal aus der seele! mehr ist dazu nicht zu sagen.
Viele von Euch haben bereits den außergewöhnlichen Stil von "Schwarz" angesprochen. Dazu wäre vielleicht zu sagen, daß dies kein Buch im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Sammlung von mehreren Kurzgeschichten, die dann zu diesem Buch zusammen flossen. Daher also die unterschiedlichen Sprachstile.
Mir gefällt es übrigens sehr gut - vielleicht deswegen - und ich halte den Anfangssatz -"Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm." - für einen der besten, die der Meister je geschrieben hat.
Ich hab das Buch fast durch (nur noch 20 Seiten) und find es echt schlecht (oder besser fade) Da kommt überhaupt keine Spannung auf. Gut, es wird sehr detailiert beschrieben usw. aber es reißt einen nicht wirklich mit.
Ich seh darüber hinweg, immerhin ist es ja der 1 Teil einer 7 Teile Saga also versteh ich es als eine Art Einleitung, und die sind ja, wie wir alle wissen zu 90% langweilig :mrgreen:
Was ich aber gut fand, waren die Rückblicke. 8)
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Man kann Schwarz natürlich als Prolog sehen
aber trotzdem finde ich das Buch weder fade
noch langweilig !!
Die letzten 20 Seiten sind sogar noch richtig
gut und wichtig. Naja ich hoffe du kannst dem
Gesamtwerk trotzdem noch etwas abgewinnen.
Wenn nicht: selber Schuld
Lieber das Lachen der Weisheit als die Klagen der Sehnsucht
Flagg der Jeck is Dreck ^^
Okay, das Ende ist relativ cool
Aber als ganzes ist Schwarz nicht wiklich gelungen.
Drei ist bisher (bis auf Seite 130) ganz anders. Veil besser soll da heißen :mrgreen:
Ich denke DT wird mir gefallen.
Hab ein schönes Bild gefunden  weet
http://themes.ru/wallpapers/horror/dowercave800600.jpg
Na? Kommt euch die Szene bekannt vor?
Michael Whelan ist einer derjenigen, die für die amerikanischen Erstausgaben von Grant, die Bücher illustrieren.
Sehr schönes Motiv
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