01.11.2006, 13:21
Ich sehe das ganz und gar nicht lächerlich. John Deacon (der Bassist) hat von Anfang an gesagt für mich ist Schluss. Eine Entscheidung die man akzeptieren muss. Für Brian und Roger dagegen war nie wirklich schluss. Sicherlich war Queen erst einmal auf Eis gelegt. Brian und Roger haben beide zwei Solo-Alben rausgebracht und sind auch auf Tour gegangen. Dort haben sie gesehen, dass die Queen Fangemeinde noch immer da ist und nach guter Musik schreit. Dann hat man sich durch kleinere und größere Projekte und Auftritte wieder an Queen herangetraut. Sicherlich war nicht alles gut, wie z.B. die Zusammenarbeit mit Five oder Vanguard. Aber die Fans haben alles "aufgesaugt". Projekte wie die Laser-Show "Queen-Heaven", das "We Will Rock You" Musical oder die Auftritte beim "46664"-Konzert waren riesen Erfolge. Die Fans wollen Queen sehen und Brian und Roger haben noch immer spaß am Spielen. Warum soll man dann nicht die Geschichte mit einem anderen Sänger fortsetzen? Ich finde Paul Rodgers ist ein hervorragender Sänger und das wichtigste ist - er versucht nicht Freddie Mercury zu kopieren.
Das Argument: "Ich mag die Stimme von Paul Rodgers nicht und werde mir das neue Album nicht kaufen!" lasse ich gelten. Schließlich hat jeder einen Anderen Geschmack. Aber lächerlich finde ich an der Sache nichts. Die drei haben einfach bock auf Rock N' Roll.
Warten wir doch erst einmal ab bis das Album draußen ist. Dann kan man sich auch ein besseres Urteil erlauben.
Das Argument: "Ich mag die Stimme von Paul Rodgers nicht und werde mir das neue Album nicht kaufen!" lasse ich gelten. Schließlich hat jeder einen Anderen Geschmack. Aber lächerlich finde ich an der Sache nichts. Die drei haben einfach bock auf Rock N' Roll.
Warten wir doch erst einmal ab bis das Album draußen ist. Dann kan man sich auch ein besseres Urteil erlauben.