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HIER.
Habe nicht umsonst den Link zu diesem Schmierenblatt gelegt und möchte hier mal meine Meinung zu diesem Thema anbringen.
Es ist wieder mal bezeichnend, daß das ganze Trara von D beliebtester Tageszeitung ausgeht, welche nur geil auf Verkaufszahlen und Schlagzeilen ist und typisch und gleichzeitig auch erschreckend, wie D Politiker auf die Meldungen anspringen.
Obwohl diese Bilder nicht unbedingt meinen Beifall verdienen und mit recht disziplinarische Maßnahmen nach sich ziehen müssen, halte ich den ganzen Rummel für maßlos übertrieben.
Es handelte sich bei den verwendeten Knochen um Überreste aus einem ( wahrscheinlichem ) Massengrab, welches durch die afghanische Bevölkerung freigelegt wurde.
Die BW Soldaten erlaubten sich nun ihre, zugegebenermaßen, makaberen Scherze und machten verschiedene Fotos mit den sterblichen Überresten.
Ich finde es aber ehrlich gesagt zum  , daß:
- dieses Drecksblatt das Thema so auschlachtet
- der werte Herr Verteidigungsminister Jung dermaßen übertrieben auf diese Situation reagiert
- sich Kritiker aus allen Parteien u.ä. zu Wort melden und kritisieren, welche nicht mal wissen, wie eine Waffe aussieht, geschweige denn in einem Kriegseinsatz (!!!) waren
Mit was ganz stinknormale Menschen ( und nichts anderes sind diese Soldaten ) in solchen Krisengebieten zu kämpfen haben, wissen nur diese allein.
Wie und ob man die ganzen täglichen Umstände in Afghanistan verarbeiten kann, weiß ebenfalls keiner, außer den Betroffenen.
Es ist eigentlich eine Frechheit, daß Menschen, die den ganzen Tag an ihrem Laptop, oder Schreibtisch sitzen, überhaupt den Mund aufreißen ...
Ganz abgesehen davon, daß man mit solch einem Medienrummel geradezu drauf abzielt, daß die BW Soldaten Ziele für erneute Anschläge werden ( ähnlich wie bei den Mohammedkarikaturen ).
Im zivilen Leben werden meist Grabschändungen als Tat alkoholisierter und zugekiffter Jugendlicher abgetan.
Aber bei Soldaten, die auf Geheiß der bundesrepublikanischen Führung ihr Leben Tag und Nacht für fremde Völker aufs Spiel setzen, wird ähnliches ins Unermeßliche aufgeblasen ...
Gerade solche Politiker, welche 2002 die BW nach Afghanistan geschickt haben, schreien typischerweise wieder mal am lautesten.
Wer übrigends wirklich verabscheuungswürdige Taten sehen will, die ( US ) Soldaten in der jetzigen "zivilisierten" Welt vollbringen können, mag mal Abu Ghraib in der Google Bildersuche eingeben.
Im Großen und Ganzen ein weiteres Beispiel deutscher ( Medien- ) Hysterie, welches eigentlich keinen weiteren Kommentares mehr wert wäre ....
Gruß Marv
Ich mach mal die erste ANtwort darauf:
Auch wenns in den Forenregeln leicht verpöhnt ist, ich kann kaum was zu dem von Marv Gesagtem hinzufügen, da ich in den meisten Punkten genau der gleichen Meinung bin.
Hingeschickt wird man (auch ich später mal) von Leuten, die davon null Ahnung haben und wenn man dann dort auf Grund der Einwirkungen des Einsatzes (Lebensgefahr, Bedrohung, Tote, Verletzte, Anschläge) Fehlverhalten an den Tag legt, was auf jeden Fall nicht entschuldbar, aber dennoch irgendwo verstehbar ist, wird es maßlos aufgeblasen. Leider verhält sich das in vielen Sachen hier so.
Man sollte Menschen, die in Afghanisthan ihr Leben Tag für Tag aufs Spiel setzen Respekt zollen und nicht alle über einen Kamm scheren...klar müssen die Soldaten, die solche Fotos und Leichenschändungen machten, mit Disziplinarstrafen rechnen und diese sind auch völlig legitim und gerecht, doch sollte man auch die Situation, in der sie im Einsatz leben müssen, bedenken.
mfg medizyner
Ich kann mich med und Marv nur anschließen!
Natürlich darf so etwas nicht passieren und es ist selbstverständlich, dass die betroffenen Soldaten gerechte Disziplinarstrafen erhalten.
Trotzdem wird das Thema meiner Meinung nach zu sehr von den Medien aufgeblasen, besonders von solchen Zeitungen wie der "Bild".
Wie Med schon erwähnt hatte, sollte man mal eher daran denken, was unsere Soldaten dort alles leisten und welchen Gefahren sie sich aussätzen.
Ich bin auch der Meinung, daß hier ein Thema ausgeschlachtet und aufgeblasen wird.
Bevor sich jemand über die Fotos aufregt, sollten erst einmal die Hintergründe beleuchtet werden. Krieg ist eine perverse Ausnahmesituation, zumindest für uns hier in Deutschland. Fehlverhalten in Extremsituationen sind nicht mit "normalen Moralmaßstäben" zu messen.
Marv schrieb:Mit was ganz stinknormale Menschen ( und nichts anderes sind diese Soldaten ) in solchen Krisengebieten zu kämpfen haben, wissen nur diese allein.
Wie und ob man die ganzen täglichen Umstände in Afghanistan verarbeiten kann, weiß ebenfalls keiner, außer den Betroffenen.
Es ist eigentlich eine Frechheit, daß Menschen, die den ganzen Tag an ihrem Laptop, oder Schreibtisch sitzen, überhaupt den Mund aufreißen ...
Ganz abgesehen davon, daß man mit solch einem Medienrummel geradezu drauf abzielt, daß die BW Soldaten Ziele für erneute Anschläge werden ( ähnlich wie bei den Mohammedkarikaturen ). Absolute Zustimmung, sehe ich ganz genauso.
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Gott sei Dank. Ich dachte schon, ich sei der einzige der das so sieht. Das Verhalten der Politiker, die mit sofortiger Suspension reagieren und damit aus tausenden Kilometern Entfernung, pauschale Urteile über Soldaten in Extremsituationen fällen, ist so ziemlich das bemitleidenswerteste, was man sich vorstellen kann. Immerschön ausgeschlafen und vom hohen Ross herunter urteilen, über Soldaten, die man selbst in eins Kriegsgebiet entsandt hat.  Und sich dann wundern, dass die sich dort unten nicht wie Ethiklehrer auf Klassenfahrt verhalten. Die ganze Sache ist einfach nur arm.
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Sehr guter Thread Marv, du hast auch schon ziemlich alles gesagt.
Mir geht es auf den Wecker, dass Parallelen zu Folter-Skandalen der Amerikaner gezogen werden nach dem Motto "Jetzt hat Deutschland auch seinen Kriegsskandal". Absolut lächerlich, klar ist es nicht in Ordnung, aber ganz ehrlich: Es wurde kein lebender verletzt und absolut niemanden geschadet. Zweifelsohne eine dumme Tat, davon Fotos zu machen war noch dümmer und Pietätslos.
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Bangor schrieb:Was mich bedrückt ist aber, wie unsensibel die Öffentlichkeit damit umgeht.
Sätze wie:
Zitat:Im Großen und Ganzen ein weiteres Beispiel deutscher ( Medien- ) Hysterie, welches eigentlich keinen weiteren Kommentares mehr wert wäre ....
machen mich eher traurig. Was muss noch gezeigt werden, bis man zur Erkenntnis gelangt, dass Frieden so nicht zu machen ist?
Möchte mich jetzt nicht zu Deinen Ansichten über Soldaten äußern, kann Dir jetzt schon sagen, daß wir da nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden ....
Meine Frage wäre nur, was Dich an meiner Aussage traurig stimmt ?
Ich kann mich meiner Meinung nach mit Recht von der allgemeinen Öffentlichkeit ausnehmen, da ich mir zu gewissen Medienberichten und politischen Themen noch meine eigene Meinung mache.
Der Großteil der Leute heutzutage, denken in der Richtung kaum noch selbst und nehmen alles für gegeben hin, was die Zeitungen, das Fernsehen, oder die Politiker jeden Tag von sich geben.
Es ist mir aber zuwider, mich über jeden "Knaller" der Blöd Zeitung aufzuregen.
Einst wars Sebnitz ,BSE ,Vogelgrippe, Hussein .... jetzt sind es die BW Soldaten, über die im großem Stil hergezogen wird.
Viel Wind um "Nichts".
Das meine ich mit Medienhysterie.
Das Frieden nicht dadurch gemacht wird, daß ein Land überfallen und ihm dann das Heil der Demokratie beigebracht werden soll, brauchst Du mir nicht zu erzählen Bangor, aber das ist nicht unbedingt Thema meines Anfangsbeitrages ....
Gruß Marv
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Bangor schrieb:Ich würde mir (persönlich) nur wünschen, dass man sich bei diesen Themen nicht hauptsächlich über die Medien und deren Penetrantz aufregt. Sondern die Sache an sich in den Vordergrund stellt.
Selbstverständlich regen mich die Medien auf.
Es sind derzeit ca. 9000 BW Soldaten im Auslandseinsatz, aber die Tat Einiger wird dermaßen hochgeputscht, ohne mal hinter " die Kulissen zu schauen " und die Einsätze der BW im Ausland mal generell zu hinterfragen.
Bangor schrieb:Auf mich erweckt es eher den Eindruck, als sei man von dem Thema schon genervt und möchte nichts mehr davon hören. Wenn dem so ist, finde ich das halt traurig.
Von dem Thema bin ich allerdings schon genervt. Es ist nicht das erste Mal, daß ( bitte mal nicht falsch verstehen ) aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird, nur daß die Verkaufszahlen erhöht werden können.
Es werden viel zu oft ( gerade von der Bild Zeitung ) Geschichten groß herausgestellt und Unschuldige an den Pranger gestellt, welche sich im Nachhinein als übertrieben, oder gar gefälscht herausstellen.
Es wird nicht mehr recherchiert und hinterfragt, sondern nur die Schlagzeilen zählen und von der Allgemeinheit und den Politikern wird dann alles kritiklos hingenommen.
So was nervt mich schon und geht mir gehörig auf den Sack, weil es sich nur noch um Sensationsjournalismus handelt.
Bangor schrieb:Wenn ich Deinen Beitrag im Kontext lese, wirkt er leicht verharmlosend auf mich. Ich vermute, wären derartige "makabere Scherze" mit deutschen Leichen gemacht worden, wäre die Empörung stärker.
Ich habe hier nichts verharmlost. Die Soldaten müssen selbstverständlich zur Rechenschaft gezogen werden, egal um was es sich für Leichen handelt.
Trotzdem steht der Medienrummel in keinem Verhältnis zu der Tat.
Bangor schrieb:Zitat:Im zivilen Leben werden meist Grabschändungen als Tat alkoholisierter und zugekiffter Jugendlicher abgetan.
Der Vergleich hinkt, wie ich finde. Die Vorraussetzungen sind doch ganz andere.
Die Voraussetzungen sind unterschiedlich, aber die Tat bleibt dennoch die Selbe ....
Gruß Marv
Bangor schrieb:Zitat:Selbstverständlich regen mich die Medien auf.
Es sind derzeit ca. 9000 BW Soldaten im Auslandseinsatz, aber die Tat Einiger wird dermaßen hochgeputscht, ohne mal hinter " die Kulissen zu schauen " und die Einsätze der BW im Ausland mal generell zu hinterfragen.
Ich glaube kaum, dass 9000 Soldaten an diesem Massengrab gewesen sind, also stimmt auch diese Rechnung nicht ganz.
Will mich hier nicht allzu sehr einmischen, aber redet ihr beiden hier nicht aneinander vorbei? Marv hat ja extra gesagt, dass die Tat von einigen für 9000 stehen soll, nicht dass 9000 daran beteiligt waren.
Ich glaube, Marv meint, dass die Medien durch die Tat von einigen wenigen alle Soldaten dort niedermachen, obwohl sie keine Ahnung von der Arbeit dort haben, und dass andere Soldaten dort vielleicht ehrlich sind.
Zitat:Wie alt sind die Soldaten auf diesen Bildern? Welche Lebenserfahrungen haben sie bisher machen können? Sie kommen aus Kasernen, wo sie zum potenziellen Massenmord trainiert werden.
Hier stimme ich Bangor völlig zu. Es ist unglaublich, wie widersprüchlich die Leute reagieren.
Aber es IST eine schreckliche Tat, und mich stört nicht so sehr, dass die Presse sie zu sehr ausschlachtet, sondern dass sie sie vor andere Themen stellt, die nicht minder schrecklich sind. Ich finde so einen "Humor" einfach krank. Das erinnert mich an eine Begebenheit, die es auf einer Schule in meiner Nähe gegeben hat. Ein paar Schüler sperren einen anderen stundenlang ein. Dann rufen sie seine Mutter an und erzählen ihr, ihr Sohn ist gerade von einem Lastwagen überfahren worden und wird es wahrscheinlich nicht überleben.  Das waren nicht Soldaten, die zum Morden ausgebildet wurden, das waren "ja bloß Kinder".
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serena02 schrieb:Ich glaube, Marv meint, dass die Medien durch die Tat von einigen wenigen alle Soldaten dort niedermachen, obwohl sie keine Ahnung von der Arbeit dort haben, und dass andere Soldaten dort vielleicht ehrlich sind.
So in etwa meinte ich das und ehrliche Soldaten sind das überwiegend.
Sie machen halt ihren Job, auch wenn der ein, oder andere sie für pure Tötungsmaschinen hält.
Hier noch ein Beispiel für die Medienhetze.
Selbst der Stern, welcher sich immer als seriös darstellt, macht ebendiese Darstellung schon durch die Bildüberschrift zunichte ...
Gruß Marv
Nun es sind Totenschänder und das ist die Kaserne in der sie ausgebildet wurden. Versteht mich nicht falsch ich bin bestimmt der letzte der pro Medien is, ich arbeite schließlich mit ihnen zusammen und weiß wie sie funktionieren.
Um es mal auf einen Nenner zu bringen, wenn irgendjemand seinen besch... Schw... an den Schädel meinen verstorbenen Vaters halten würde, würde ich gelinde gesagt durchdrehen !!! ...
Meiner Meinung nach sind die Idioten mit ner Suspension noch gut bedient, das sind Nestbeschmutzer die das ansehen der Bundeswehr nur in den Dreck ziehen, für solch gestörte Individuen empfinde ich kein mitleid ... sry ( das die Medien drauf einsteigen ist normal, das ist ihr job, die befriedigegen nur unseren voyeurismus ... Angebot und Nachfrage ... ihr versteht  )
Wehret den Anfängen...
Meiner Meinung nach kann man gar nicht genug darüber schreiben und darauf aufmerksam machen. Die Nächsten werden sich das hoffentlich überlegen.
...und es gibt keine Entschuldigung dafür! Es gibt tausende Soldaten in der gleichen Situation die keine Toten schänden, die aber jetzt unschuldig zum Handkuss kommen.
Ich sehe das genauso wie "böser Wolf".
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ich kann mich marv nur anschließen.
ich will die taten der soldaten gar nicht gut heissen, aber man hätte auch alles weniger öffentlich regeln können bzw. erst in ein paar jahren regeln, wenn sich die lage in der region wieder normalisiert hat.
aber durch diesen unnötigen medienrummel, der über dieses thema gemacht wird, werden alle versuche, die situation in dieser region zu normalisieren, mit einem schlag zu nichte gemacht.
im schlimmsten fall kommt es wieder vermehrt zu attentaten und anschlägen.
meiner meinung tragen die medien an jedem der opfer, die es bei diesen anschlägen geben wird, mitschuld, wegen ihrer hetzkampagne. es ist schade, das eine schlagzeile für die medien mehr wert ist als eventuelle menschenleben.
dieses beispiel zeigt wieder einmal, wie sinnvoll doch eine zensur der medien in kriegs- und krisengebiete wäre.
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DePfaelzer schrieb:dieses beispiel zeigt wieder einmal, wie sinnvoll doch eine zensur der medien in kriegs- und krisengebiete wäre. da läuft mir kalt den rücken runter! ist das dein ernst? kann das eine lösung sein? wie kann man von einem extrem gleich ins nächste übergehen? schade, dass wir medienfreiheit und berichterstattung noch immer nicht zu schätzen wissen. und noch immer sind unsere medien in europa genug zensiert und gefärbt!!
weißt du worauf dein vorschlag hinausläuft pfaelzer?
Zitat:Wehret den Anfängen...
kriegsberichterstattung (wenn auch noch so schlagzeilengeil) mit zensur wäre "propaganda"....
nein danke!!
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ich behaupte mal, hätte man dieses thema erst dann in den medien erwähnt, wenn in dieser region wieder das normale leben (ggf. frieden) eingekehrt ist, wäre die tat zwar immer noch verwerflich und würde empörung ausrufen, aber die wahrscheinlichkeit für evtl. attentate und anschläge wäre sehr gering.
aber zu einem zeitpunkt wie heute, in dem dies noch nicht der fall ist, liefern die journalisten wieder 1a- futter für die rebellen, neue anschläge usw. vorzubereiten und dafür auch neue jugendliche zu rekrutieren.
es ist meiner meinung nach auch nicht das ziel der medienfreiheit, konflikte immer wieder aufflammen zu lassen.
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