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Colorado Kid
Marinchen schrieb:
Zitat:hab das buch vor kurzem gelesen und bin sehr enttäuscht. am anfang macht die detektivarbeit, die man als leser aufgebrummt bekommt, noch spaß aber am ende hab zumindest ich nur gedacht "zum glück vorbei"

Habe mir jetzt das Werk nun zum zweiten Mal angetan (jedes bekommt bei mir noch eine Chance :lol2: ) - und kann dir leider nur zustimmen - trotzdem ich ja das Nachwort nun kenne - es wurde nicht besser Heulsuse .
Kann mich einfach nicht anfreunden mit dem Ende: Mir machen sonst offene Enden nichts aus und ich liebe es auch mir meine Gedanken darüber zu machen, was mit den Charakteren wohl weiter geschieht (bestes Beispiel: Der Nebel) - aber hier :?: :?: die überlebenden Figuren in diesem Werk, da ist alles klar - und bei dem was unklar ist, ist soviel unklar, dass egal ist, in welche Richtung man denkt: Alles möglich - aber auch alles falsch sein kann Confusedchuettel:

Fazit: Mir gefällt es nicht und rangiert weiterhin auf dem letzten Platz von Kings Werken :oops: Wink

MfG Penny
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soll es eigentlich noch eine ausgabe geben, in der das nachwort enthalten ist??
[FSK 12]: Der Held bekommt das Mädchen.
[FSK 16]: Der Bösewicht bekommt das Mädchen.
[FSK 18]: Alle bekommen das Mädchen!!!

Gelöste King-Quiz Fragen: 73 (90 min)
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Ich finde CK zählt zu den stärkeren Kurzgeschichten Kings, das offene Ende stört mich da auch nicht wirklich, auch wenn ich viel lieber eine Aufklärung des Falles gehabt hätte. Heulsuse
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Tut mir leid, ich kann mit dieser Geschichte nicht viel anfangen. Hat mich ab der ersten Seite nicht wirklich gefesellt. Und das passiert mir bei King überhaupt nicht.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

Bluesbrothers

3 gelöste Fragen.
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Also an dieser stelle nochmals ein Herzlichen Dank an unseren Pennywize_666 Hallo
der mir gezeigt hat wo ich das Nachwort auch in diesem unseren Forum nachlesen kann.

und das Nachwort bestätigte meine Meinung die ich nach dem Lesen des Buches hatte.
"jeder Leser hat ein anderes Ende" und das ist das geniale von Stephen King.
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Ich werde nie verstehen, wie auf so einem kurzen Buch "Roman" draufstehen kann. Ich habe mich durch das Buch gekämpft und mit dem Gedanken gespielt, es weg zu legen. Das Genre Krimi passt wirklich kein bisschen zu King. Selbst Hardcore Krimifans werden CK nicht wirklich gut finden. Harte Meinung, oder? Nonono2
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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nein das ist keine Harte Meinung den die Gedanke eines einzelnen sind Frei

(ZUM GLÜCK)
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Ja hast Recht. @ alle Krimifreunde, schaut euch dieses Buch ruhig an. Lily
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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Bangor schrieb:Die neue Auflage von Heyne enthält das Nachwort. Ist bereits zu bekommen.
Immer wenn ich in einem Buchladen bin, dann schaue ich bei den Taschenbüchern nach Colorado Kid, aber grundsätzlich steht nur die Erstauflage im Regal. Nicht das ich die 2.Auflage jetzt unbedingt haben muss, aber irgendwie bin ich dann doch neugierig.
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Das gleich Problem habe ich auch immer.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Wer von euch hat die 2. Auflage mit Nachwort eigentlich?
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
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Habe das Buch schon seit ein paar Monate im Regal stehen, doch noch keine Zeit gefunden es zu lesen. Doch nachdem ich eure positiven und negativen Kommentare gelesen habe, bin ich nun wirklich heiß drauf. Casanova
Ich bin mal gespannt, wie es mir gefallen wird. Vielleicht fang ich heute noch.
Und danke noch mal für das Nachwort, habe leider wie viele auch die erste Auflage.
Übrigens von der zweiten Auflage habe ich noch nichts gehört.
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Habe gestern dann doch angefangen das Buch zu lesen und habe es auch in einem Zug durchgelesen. Nachdem ich nun also mir ein eigenes Bild geschaffen habe, muss ich mich der Meinung anschließen, dass das Buch besser in einer Kurzgeschichtensammlung aufgehoben wäre. Es war nicht schlecht, aber auch nicht herausrragend. Es war einfach ein Leckerbissen für Zwischendurch. Da es nur 5€ gekostet hat kann man auch die Kürze verzeihen. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm, es ließ sich also gut lesen. Und die beiden älteren Figuren fand ich auch sehr sympathisch.
Natürlich war auch ich über das offene Ende nicht sehr glücklich, aber wie die Novelle schon selber sagt: wirkliche Geschichten des Lebens haben nicht immer einen Anfang, Mitte und Schluss...
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Habs jetzt auch gelesen und mir gefiel es ganz gut! Mit dem offenen Ende konnte ich umgehen, weil es schon am Anfang immer wieder heißt, dass es keine richtige Lösung geben wird ... also hab ich auch nichts Anderes erwaret. Ich mochte die beiden alten Journalisten, die weibliche Protagonistin weniger und für den recht dünnen Inhalt war die Erzählung zu lang - aber es war echt okay.
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Also entweder war der Knaller am Ende zu subtil für mich. Oder das Buch hatte ein schwaches Ende. Schreibt mir was ihr wißt oder eure Interpretationen
Danke schon mal
Euer Bob Gray
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