ich kann dir das Buch nur empfehlen.... es is wirklcih total gut zumindest find ich das und mir is es so geganen mal angefangen dann hab i nimmer aufhoeren koennen bis das ich es fertig gelesen gehabt hab....
Mr. Arthur Heath
Unregistered
meiner meinung nach die beste king-verfilmung.
einfach ein toller film, traurig wie lustig zugleich, einfach köstlich.
les grad das buch (und habe tatsächlich tom hanks als paul vor augen) und find es genial. bin zwar erst mittendrin, aber bisher ist der film sehr buchgetreu wie ich finde, auch wenn im film die zeiten glaube etwas vermischt wurden
greez
ne, das geht mir anders - Paul war für mich immer älter als Hanks, hab ihn eher als einen wettergegerbten, graublonden Mann gesehen in meiner Vorstellung
aber wenn man den film zuerst sieht ist es ja auch klar, dass man dann tom hanks vor augen hat. kann mir gar nicht vorstellen dass man sich dann vor dem geistigen auge eine völlig neue person erschafft.
den film fand ich toll.. aber ich muss gestehen, ich habe das buch leider noch nicht gelesen ^^"
Mr. Arthur Heath
Unregistered
@ kenthan: solltest du mal tun, wenn der film dir schon gefallen hat wirst du das buch lieben :lol2:
ps.: aber vorsicht, das buch offenbart am ende noch einige traurige dinge, die meineswissens nicht im film vorkamen!
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Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben: Ich hab zuerst den Film gesehen und danach das Buch gelesen. Naja, was soll ich sagen: Ich liebe beides. Der Film ist einer der wenigen Filme, bei denen ich sagen kann, dass ich den genauso gut finde, wie das Buch, welches ich nun inzw. schon zig-mal gelesen hab. Davon komm ich irgendwie nicht los.
Ich hab mir jetzt das Hörbuch von "Green Mile" geholt weil ich einfach keine Zeit gefunden habe das Buch zu lesen, aber es ist wirklich sehr gut. Und um noch mal auch auf Disskusion von der Botschaft zukommen. Ich denke es geht darum wie viel Böses in der Welt ist und damit davon kommt und das, das Gute zu unrecht bespraft wird. Auch denke ich das es auch um das Problem schwarz weiß geht um die Rassen trennung damals.
Was mir wirklich toll an Buch und Film gefällt ist, dass Stephen King hier einmal nicht nur die in der Fantasie vorkommenden Schrecken aufzeigt und damit für Nervenkitzel sorgt, sondern bewusst ein leider reales, sehr sensibles Thema angegangen hat und das erreicht hat, was er wollte: Er regt einmal wirklich das moralische Nachdenken über die facettenreichen Gesichter der Menschen und den wahren Horror an, der direkt vor der Tür beginnt. Die Überlegung, ob King auch bewusst das Thema Rassismus anspricht ist gar nicht mal verkehrt, wenn man bedenkt, welchen Charakter Coffey verkörpert.
SPOILER!:
Er ist schwarz und macht zunächst auf jeden den Eindruck, schwachköpfig zu sein. Eine für sich typische rassistische, fremdenfeindliche Haltung ist hier besonders gut bei Percy zu beobachten, der so ziemlich jedem gegenüber den Despoten mimt, die er aber vorwiegend Coffey entgegenbringt, der einfach aus dem Rahmen des "Normalen" fällt. Daher vermute ich, dass King John Coffey zusätzlich übernatürliche Kräfte zugeschrieben hat, um seine Einzigartigkeit mehr als deutlich hervorzuheben und klarzumachen, wie unterschiedlich all die verschiedenartigen Charaktere auf ihn - auf das Fremde - reagieren. Realistisch ist auch das Ende, die Niederstreckung bzw. Resignation des Guten, das sehr ergreifend und pointiert dargestelt wurde und seine Wirkung bei einem Menschen mit Herz und Verstand einfach nicht verfehlen kann.
Einer meiner, mal abgesehen von King, Lieblingsfilme.
Nur bei wenigen anderen Filmen wurden Emotionen so treffend auf den Punkt gebracht wie bei The Green Mile. Wie oft mir die Tränen kamen weiß ich gar nicht mehr, zu viele male. Die Schauspieler sind alle samt klasse. Es macht Spaß dem Spektakel zu folgen.
Von Beginn bis Ende ein absolutes Meisterwerk. Schade dass das berühmte "Stephen King's" nicht vor dem Filmtitel steht.