AndreLinoge112
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So wie ich es gesehen habe gibt es noch kein Thema zu dieser Novelle.
Ich fand diese Novelle echt Hammerstark, brutal und sehr traurig. Man konnte sich super in die Geschichte hineinversetzen und alles klar vor Augen sehen.
Find die Novelle auch sehr gut. Das Ende war einfach grandios.
So weit ich weiß, hat der Arzt der Schwangeren empfohlen zu Rauchen, damit sie nicht so dick wird, während der Schwangerschaft. Das fand ich schon sehr krass.  hock:
Robert_Herold_
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Ich fand, das war bis jetzt Kings beste Novelle, ich fand sie Tausendmal besser, als Die Leiche. Und das Ende, war wirklich Horror bis zum geht nicht mehr. Ich hätte aber gerne mehr über den Club gelesen.
Morgaine le Fay
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Leila2002 schrieb:So weit ich weiß, hat der Arzt der Schwangeren empfohlen zu Rauchen, damit sie nicht so dick wird, während der Schwangerschaft. Das fand ich schon sehr krass. hock: Sicher?! Daran kann ich mich nämlich gar nicht mehr erinnern.
Robert_Herold_ schrieb:Ich hätte aber gerne mehr über den Club gelesen. Ja, ich auch. Ich fand den wahnsinnig interessant. Und vor allem hätte ich auch gerne erfahren, woher die die merkwürdigen Bücher hatten.  hock:
Jetzt aber zu meiner Meinung: Mir gefiel die Geschichte auch sehr gut. Der Club war total super, würde auch gerne einem solchen Club angehören. ^^ Und die Geschichte über die schwangere Frau war toll. Ich mochte ihren Charakter total gerne und fand ihre Stärke und Selbstsicherheit vor dem Hintergrund der Zeit sehr beeindruckend.
Hallo Zusammen,
ich war von der Novelle auch sehr begeistert. Vor allem der Club ist echt der wahnsinn... hoffe wir werden irgendwann noch mehr davon erfahren...
LG Smily
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Morgaine le Fay schrieb:Leila2002 schrieb:So weit ich weiß, hat der Arzt der Schwangeren empfohlen zu Rauchen, damit sie nicht so dick wird, während der Schwangerschaft. Das fand ich schon sehr krass. hock: Sicher?! Daran kann ich mich nämlich gar nicht mehr erinnern. Kannst du auch nicht, denn er hat es ja auch nicht gesagt  - es ist nur eine Bemerkung in diesem Absatz, dass dies einige Ärzte zu der damaligen Zeit taten. Hier der Auszug:
Ein anderer fabelhafter Rat, den viele Ärzte damals gaben, war, daß werdende Mütter mit Neigung zu Übergewicht anfangen sollten zu rauchen.
Rauchen!
Die Zigarettenindustrie war natürlich der gleichen Meinung und brachte sie in einem überzeugenden Werbeslogan zum Ausdruck: »Nehmen Sie eine Lucky statt eines Bonbons.« Leute, die glauben, daß das zwanzigste Jahrhundert das Zeitalter der Aufklärung in der Medizin ist, haben keine Ahnung, was für himmelschreiender Unfug schon im Namen der Medizin verzapft worden ist. Vielleicht ist das gut so. Sie würden sich sonst die Haare raufen. Ich gab Miss Stansfield mein Merkblatt, und sie las es aufmerksam durch. Ganz im Gegenteil, er fragt sie sogar, ob er in ihrer Gegenwart seine Pfeife rauchen darf:
Ich bat sie um die Erlaubnis, meine Pfeife zu rauchen, und sie gab sie zerstreut, ohne aufzublicken.
Robert_Herold_ schrieb:Ich hätte aber gerne mehr über den Club gelesen. "Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte" (Im Morgengrauen / Blut) ist ebenfalls eine Kurzgeschichte, die in diesem Club erzählt wird und auch dort erfährt man ein wenig über ihn.
MfG Penny
Morgaine le Fay
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Danke Penny, jetzt erinnere ich mich auch wieder. Hatte es wohl nicht mehr im Kopf, weil es für die Geschichte an sich ja eher nebensächlich ist. Schließlich hat nicht "unser" Arzt diese Empfehlung gegeben. 
Im Morgengrauen habe ich mir gestern noch ersteigert, dann freue ich mich auf die Kurzgeschichte. ^^
Bin auch gerade mit der Novelle (interessantes Nachwort übrigens) fertig geworden und muss sagen, dass mich der gesamte Club ein wenig an diese Fabrik der Brecher erinnert.
Nicht zuletzt auch, wegen des Buches, das in der Bibliothek stand.
Sind da irgendwem ähnliche Assoziationen gekommen? Es gibt ja genug Anspielungen dort, die man auslegen könnte...
Und wer könnte das Kind sein?
Irgendwie will ich nicht wahrhaben, dass hinter der Novelle nicht noch wesentlich mehr steckt.
Bei Atemtechnik fand ich die Frau am Anfang mutig. Aber was war das denn am Schluss. Da ist Stephen King nicht mehr viel eingefallen.
als sie ohne Kopf geatmet hat und diese komischen Geräusche gamacht hat  chuettel:
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Ich finde, da ist Stephen King sogar etwas sehr Gruseliges eingefallen  hock:. Denn ihr Kopf/Mund macht ja die Atemübungen, die zu einer Entbindung gehören, während ihr abgetrennter Leib sechs Meter entfernt ihr Kind zur Welt bringt. Und er macht das solange, bis die Geburt abgeschlossen ist. Also wenn ich zu so einem Unfall kommen würde und dies live miterleben würde, bin ich mir nicht sicher, ob ich meinen Augen und Ohren glauben würde
MfG Penny
Also ich fand das irgendwie unrealistisch. Es war beinahe so komisch, dass ich lachen musste weil es auch so platt war.
ich fand die novelle auch sehr gut, vor allem fand ich es gruselig,
wie sie enthauptet ihr kind zur welt gebracht hat.
der teil wo der geschichtenerzähler über die weitere zukunft des babys gesprochen hat, fand ich aber irgendwie seltsam. als ob stephen king einen an eine person erinnern wollte und ich habe echt lange nachgedacht, wer dieses baby sein könnte (in seinen anderen büchern), doch mir ist nichts eingefallen. vielleicht habe ich mich auch geirrt, aber es kam mir doch so vor.
Meine Theorie zum Club, welchen ich mit dem Dunklen Turm zyklus in Verbindung bringe:
Habe mich jetzt extra wegen dieser Novelle seit langem mal wieder eingeloggt:
Für mich sind hier Verbindungen zum DT unübersehbar!
Offensichtlich ist der Club gefüllt mit Büchern aus Paralleluniversen des Dunklen Turmes - genauso, wie es in der noch nicht veröffentlichten Geschichte "UR" der Fall ist! Weiterhin bemerkt man direkt, dass in dem Club Marken zu finden sind, wie die des Billiardtisches, die nicht aus unserer Welt stammen - genauso, wie Roland und sein Ka-Tet auf die Automarke "takuro" treffen oder auf "Nozz-a-La" Cola.
Am interessantesten ist für mich jedoch der offensichtlich nicht menschliche Butler Stevens. Ich könnte mir vorstellen, dass er ein "Aussenseiter" ist, wie z.B. Dandelo und sich auf seltsame Art und Weise von den Geschichten des Clubs "ernährt". Der Club selbst scheint wie für Aussenseiter typisch ein "magisches Nest" zu sein, da ja angedeutet wird, dass er endlos viele Zimmer hat und womöglich sogar eine Schnitstelle zwischen Welten ist. Zitat Stevens: "Oh ja, Sir. Viele Eingänge und Ausgänge." Das ist für mich ein Wink mit dme Zaunpfahl hinsichtlich "Durchgänge zwischen Welten".
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Also Atemtechnik ist eindeutig die beste Novelle.Gruseliger als die eigentliche Geschichte fand ich den Club selber.Besonders Steven der mich irgendwie an Lloyd aus Shining errinnert, hat mir keine Ruhe gelassen.Ich hoffe mal das Stephen King noch was über den Club schreiben wird.
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