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Colorado Kid
Meiner Meinung nach ist Colorado Kid eine gelungene Kurzgeschichte, die durch ansprechende Protagonisten und einen interessanten Schluss besticht. Wenn man dann noch das hier gepostete Nachwort ließt, dann wird ohnehin noch einiges klarer und die Geschichte wird so zu einem noch runderem ganzen. Außerdem, wer hat schon eine erste Auflage ohne Vor- und Nachwort, dass ist doch mal was. Smile
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Ich habe das Büchlein auch gerade fertig gelesen und muß sagen, ich fand es eigentlich auch gut. Nette Atmosphäre, nette Leute, nettes Buch. Mal etwas anderes von Mister King. Auf keinen Fall ein Fehlkauf...
Und das offene Ende fand ich auch gut, eine plötzliche Lösung durch die Praktikantin wäre mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen vorgekommen...
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Hey Nimrod
du triffst den Nagel auf den Kopf genau das was ich gefühlt habe
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Zitat:Hey Nimrod
du triffst den Nagel auf den Kopf

:mrgreen: Hab ja auch mein Zielwasser getrunken.
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@Iron Eagle: Bitte bitte erkläre mir den Inhalt deines Spoilers genauer...ich war grade wie perplex und hab mir gedacht "HÄÄÄ? Das kann doch nich sein"...bedeutet das, daß

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@TheUsed
wenn du meinen Spoiler richtig list dann wird es dir klar


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Habs gestern in einem Rutsch durchgelesen. Muss aber sagen dass es mich vom Grundaufbau sehr an den Buick erinnert. Also mir hats gefallen kann ich sagen. Fand die Idee an sich und den wirklich massigen Raum zum spekulieren gut. Hätte vielleicht noch etwas umfassender sein können.

mfg medizyner
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Also müsste ich Colorado Kid mit einem Adjektiv beschreiben, würde ich überflüssig nehmen.

King kann erzählen, das zeigt er jedesmal. Er ist einfach unterhaltsam und wird fast nie langweilig. So auch bei CK. Aber es ist einfach eine Story, die nicht viel hergiebt. Alles plätschert so vor sich hin ohne Höhepunkt; belanglos.
Das Ganze ist dann auch noch so in die Länge gezogen. Man hätte die Geschichte in einem Kurzgeschichtenband unterbringen können - stark gestrafft, und selbst so, wäre sie nicht über das Prädikat Mittelmaß hinweg gekommen. Die Idee, die dahintersteckt finde ich wirklich interessant und es hat mich gar nicht gestört, dass der Fall nicht aufgeklärt wurde. Was mich gestört hat war, dass der Fall so unspektakulär war.
Ich hatte das Nachwort schon vorher im Forum hier gelesen und wusste also was auf mich zukommen würde. Dennoch plätschert alles nur vor sich hin. Klar, die Charaktäre sind sympathisch, aber das trifft bei King immer zu. Spannend wars auf keinen Fall - eben was Nettes für Zwischendurch und von einem Autor mit diesem Stellenwert erwarte ich einfach was mit mehr Enthusiasmus wenn er was neues auf den Markt bringt.
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Nur kurz vom Barney, der zu müde ist, gerade mehr zu schreiben:

Colorado Kid zähle ich zu seinen besten Werken, ganz im Gegensatz zu Puls, das mich unheimlich enttäuscht hat.

Der Barney :-P
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Habe CK vor kurzem während einer längeren Autofahrt durchgelesen und muss sagen, die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.Zum einen, weil mir Stephanie und die Journalisten sehr sympatisch waren und das man bei diesem Buch sehr viel mitgrübeln kann.
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So schlimm das jetzt auch klingen mag, aber mir hat CK nicht im geringsten gefallen. Die Charakter waren nicht so tiefgründig beschrieben wie in anderen Büchern und die Story war ja nun wohl auch ohne Höhepunkte.
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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Habs am montag fertig gelesen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen einer seiner besseren.
Mal ne andere Art von Krimi.
Er hat mal wieder gezeigt wie gut er Erzählen kann.
Und das ungelöste " Rätsel ".
Mannoman.. Ich will wissen warum das alles geschah Heul

Die Story lässt mich einfach nicht los.
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@Blind_Gurdian

Mir ging (oder geht es immer noch ) so
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hab das buch vor kurzem gelesen und bin sehr enttäuscht. am anfang macht die detektivarbeit, die man als leser aufgebrummt bekommt, noch spaß aber am ende hab zumindest ich nur gedacht "zum glück vorbei"

was denkt ihr darüber?
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Ich habe Kurzgeschichten sehr gern - die müssen auch nicht immer aus dem Horrorgenre sein. Und auch mit dem offenen Schluss hab ich kein Problem.

Ich find die Geschichte sehr gut, hab sie auf ein Mal durchgelesen (während meine Freundin mit meiner Schwester 'kurz' beim H&M war) und konnte sie auch gar nicht weglegen. Sie hätte wohl in einen Kurzgeschichtenband gepasst, aber es ist wohl dzt. leider keiner geplant (Kabinett des Todes is ja noch nciht sooo lang her).

Die Spannung, die aufgebaut wird hat mich zum Weiterlesen gedrängt, man wusste ja nicht wirklich, ob es zum Schluss aufgelöst wird. Und ich war am Ende froh,
-skasperl
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