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Themen wiederholen sich, dass sehe ich auch so. Da muss man sich keine Gedanken drüber machen.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
Ja und beim "Kingdom- Hospital" hat King sich ja ganz offiziell auf eine "alte Geschichte" bezogen, genauso, wie beim "Rose Red" (Haus der Verdammten, oder so).
BiggyM 
Das Bild ist meiner Meinung nach das beste Buch, das ich bis jetzt gelesen habe!
Ich fand auch den Anfang gar nicht mal langweilig.
Die Gedanken der beiden wurden einfach so geil beschrieben.
Irgendwie total unterschiedlich... aber auch sehr ähnlich.
auch der schreibstil war bei beiden absolut unterschiedlich.
Das Ende war vllt nicht sooo der knaller, aber das schadet bei der geilen story echt nicht meiner meinung nach.
Wäre schöner gewesen wenn dieser phantastische Teil weggefallen wäre... hätte einfach besser in die Story gepasst, aber so wars auch okay, und hatte ja immerhin was mit dem bild und so.
Also ich kann eben nur immer wieder sagen wie geil ichs fand 
Hallo Lisey:
Toll, daß Du so begeistert bist. Kann ich nur unumwunden zustimmen.
Das mit den unterschiedlichen Schreibstilen, in Bezug auf die verschiedenen Charaktere, hat King "voll drauf", nicht wahr?
Da könnte man beinahe denken, in King stecken mehrere Persönlichkeiten. *gg*
LG BiggyM
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Also ich muss sagen, dass mir das Buch irgendwie überhaupt nicht gefallen hat. Ich kann jetzt auch leider keine konkreten Punkte nennen, weil es einfach zu lange her ist, dass ich das Buch gelesen hab, aber ich meine die ganze Grundidee fand ich schon irgendwie uninteressant. Mich konnte dieses Buch einfach nicht fesseln und wenn das ein Buch nicht bei mir schafft, dann finde ich es auch einfach nur uninteressant.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
*in Gedächtnis kram* Ist bei auch schon ne Weile her, dass ich das Buch gelesen hab, aber ich kann mich Lisey eigendlich nur anschließen. Mein Lieblingsbuch von King ist es zwar nicht (das ist und bleibt Es  ), aber es gehört zu meinen Lieblingen^^.
Die Grundidee fand ich jetzt auch nicht so schlimm, obwohl ich sonst eigendlich keine Bücher über Gewalt in Beziehungen lese 
beep beep richie
Unregistered
ich fand es auch ein gutes buch. speziell fand ich die intime beziehung, die man im laufe des lesens mit der hauptperson aufbaute!!! hab ich bei king sonst noch nie soo arg gefühlt, vor allem bei weiblichen personen
ps ES ist auch mein lieblingsking 
hi leute, ich fand "das bild" auch echt geil. am anfang hatte ich zwar auch andere erwartungen, aber das buch is trotzdem voll genial. weiß echt nicht, wie der mann das immer wieder schafft.
naja...........
Das stimmt wirklich, Rosie ist mir richtig symphatisch geworden irgendwie, das ist schon ne leistung sowas in nem Buch hinzukriegen.
Und das mit den verschiedenen Schreibstilen bei den verschiedenen Charakteren... was soll ich sagen^^ der hats eben einfach drauf, er ist ein genie
"das bild" habe ich nach "love" gelesen und ich bin enttäuscht. die welt in dem bild ist einfach nicht vergleichbar mit dem ort, wo liseys ehemann abgetaucht ist. und dann die überzeichneten charaktere. norman mag ja am anfang noch realistisch vorkommen, aber als dann gert auf ihn uriniert hat, hätte rosies ehemann explodieren müssen. das geht ja gar nicht konform mit seinem weltbild und daher hätte seine reaktion viel überzogener sein müssen. solche sachen regen mich dann auf. ebenso roses entwicklung. kein mensch wird nach 14 jahren repression selbstständig. dabei war die idee vielversprechend und hatte nicht den beziehungs-touch wie er in "love" vorhanden war. nach dem rose und bill im restaurant ihr erstes treffen hatten und auf der sommerparty die eskalation ausgekocht wurde, hatte ich hoffnung, dass hier ein netter splatter-roman am start ist. leider ist es dann in eine vermurkste fantasy-story abgelitten. das bestätigt mich in meiner meinung, dass alle bücher von stephen king in den 90-er jahren käse sind. es gibt ausnahmen wie "in einer kleinen stadt", aber prinzipiell fehlt das originelle, die innovation, das faszinierende.
Ich glaube, man sollte und kann die vielen Welten, die King in jeder Geschichte neu erschafft nicht vergleichen, weil sie zu unterschiedlich sind, jede einzigartig, für den einen mehr faszinierend als die andere, aber schließlich gibt es ja nunmal "andere Welten als diese" ;-) von daher find ich die Experimente darüber ganz interessant.
Also ich glaub schon, daß ein Mensch sich um 180° ändern kann.
Frag mal die Leute, welche geschlagenen Frauen helfen, die kennen "soone" und "solche".
Ganz bestimmt !
LG BiggyM
das wird jetzt ne schwere diskussion hier.....die psyche des menschen....denke auch dass menschen sich von grund auf ändern können. allein schon der unterschied, wie man als kind oder pubertierender war zu seinem erwachsenen dasein......man ändert sich ständig und vllt hat rosie einfach einen ganz bestimmten anstoss gebraucht, um ihr leben in die bahnen zu lenken, die sie insgeheim schon immer einschlagen wollte.....
hoffe ihr versteht was ich euch damit sagen will
Ich denke, die Flucht von Norman war der ausschlaggebende Punkt, der sie dazu geführt hat, ihr Leben mal zu überdenken und auch zu ändern, und damit auch sich selbst zu ändern...
Paulo Coehlo sagt, man soll Mut zu seinem Glück haben; und um dieses Glück auch zu bekommen, muss man Wege im Leben gehen, die ab von jeder Norm(an) sind...und das braucht Mut, und diesen Mut bewies' Rosie als sie flüchtete...
Also einfach so ein einschlagendes Erlebnis ( der Pfund des Blutes auf dem Kissen) und zack, ist das ganze Leben total anders und neu...und das hat King toll beschrieben, also er selbst, findet das Buch ja voll grottig, aber für mich gehört es zu einem der besten Sachen, die er geschrieben hat.
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Das Bild - Rose Madder