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ES
Mh ja kann auch seind as ES einfach dageblieben ist und sich von Dinosauriern oder was weiß ich ernährt hat...und die ersten menschen waren dann mal eine willkommene Abwechslung!
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Odetta schrieb:Trotzdem kann ich mir Stephen King ohne ES nicht vorstellen. Und die Anerkennung bekommt das Buch zu recht. Was wäre das King-Universum ohne den Clown?

Das sehe ich genau so. Und dass ES ein guter Einstiegsroman ist, stimmt auch. Obwohl ich sagen muss, dass ich es erst sehr spät gelesen habe, ohne einen Grund dafür angeben zu können. Hat sich irgendwie nicht ergeben.
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Morgaine le Fay schrieb:... Und dass ES ein guter Einstiegsroman ist, stimmt auch.
Confusedhock: Das sehe ich anders. Kommt natürlich darauf an, wie belesen man ist, wenn man zum ersten Mal auf King trifft. Aber allein schon durch den Umfang und den komplexen Aufbau der Charaktere und die verschiedenen Zeitsränge der Handlung (immer schön im Wechsel der Kapitel), und dass sich diese vielen Puzzleteile erst auf den etwa letzten 200 Seiten (bei einer Ausgabe mit knapp 900 Seiten) zu einer Geschichte zusammenfügen - halte ich "ES" wohl eher für eine Abschreckung, als einen Einstieg für einen King-Neuling.
Dies sagt natürlich nichts über die Qualität der Geschichte aus, die ist meiner Meinung nach von King bis heute noch nicht getoppt worden - "Das letzte Gefecht" und "Der Turm-Zyklus" kommen zwar nahe ran - aber überrunden reichte leider nicht Confusedchuettel: (IMHO Wink)



MfG Penny
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Für mich war ES auf jeden Fall ein guter Einstieg, es war das erste Buch, dass ich von King gelesen hatte und da es mir so gut gefallen hat habe ich mir wenig später Friedhof der Kuscheltiere gekauft und verschlungen 8)
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Für mich war ES auch der Einstieg in die King-Welt. Naja, eigentlich Green Mile (über den Film), aber erst bei ES habe ich King so richtig als Horrorautor wahrgenommen und war von der Geschichte einfach nur fasziniert. Die längeren Kings haben halt oft über mehrere 100 Seiten mehr Atmosphäre als Handlung, und es kommt darauf an, ob einen erstere gefangennehmen kann - bei mir hat's geklappt :mrgreen:
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Nur mal so nebenbei, beim DKT im letzten Buch, der alte Kerl bei dem Roland
und Susanna einkehren, der der Patrick gefangen hällt, wie heisst der nochmal,
ich kann mich an sowas erinnern wie Rob Gray, also irgendwie ähnlich wie ES
sich auch nennt.
(Bin jetzt bei keinem der beiden Namen ganz sicher, aber das ist hängen geblieben)

Die nächste Parallele ist, dass er sich auch von Emotionen ernährt, wie Es,
auch nur bevorzugt der eine Lachen, der andere Furcht - Es frisst ja Kinder
aber eigendlich nie ganz, meist nur nen Biss oder so, im Grunde geht es
ja mehr um die Emotion, die Furcht als um das Fleisch selbst.

Soll jetzt nicht heissen, dass das Es war, aber eine Ähnlichkeit ist doch da.

War halt nur so nebenbei, aber ein Punkt der mir aufgefallen ist.

MfG Markus
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Marko schrieb:(Bin jetzt bei keinem der beiden Namen ganz sicher, aber das ist hängen geblieben)
- Pennywise behauptet etwas mit einem Robert {Bob} Gray zu tun zu haben
- und im Dark-Tower-Zyklus heißt der Gesuchte Joe Collins alias Dandelo

Marko schrieb:Es frisst ja Kinder aber eigendlich nie ganz, meist nur nen Biss oder so,...
"ES" frisst seine Opfer meist schon ganz auf. Wofür sonst sollte er sich sonst seine "gewobene" Vorratskammer anlegen und der riesen Haufen Menschenknochen vor und in seiner Behausung kommt auch nicht von ungefähr. Allerdings räume ich ein, dass "ES" in der Hochphase eines, nennen wir es, Nahrungszyklus alle 28 Jahre so gesättigt ist, dass da dann schon so mancher Leckerbissen nur angeknabbert wird und an irgendeiner Stelle verrottet.

Und dass Dandelo nicht "ES" ist, der Meinung bin ich auch - es passt eben nur die Parallele, dass sich beide von den Gefühlen ihrer Opfer ernähren. Wobei zumindest bei "ES" klar ist, dass es von dem Rest des Körpers auch nicht abgeneigt ist und ihn verwertet - bei Dandelo wird dies ja leider nicht aufgeklärt Confusedchuettel:



MfG Penny
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Ja du hast recht, dann kommt der Name Robert Gray (oder so ähnlich) aus
nem anderen Buch, hatte gestern Nachtdienst (wie heute) da vertue ich
mich halt mal...

Aber was anderes, Es webt seine Opfer ein, war das nicht nur im Film so?

mfg markus
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Marko schrieb:Ja du hast recht, dann kommt der Name Robert Gray (oder so ähnlich) aus
nem anderen Buch, hatte gestern Nachtdienst (wie heute) da vertue ich
mich halt mal...

Meinst du vielleicht "Mr. Gray" aus Duddits / Dreamcatcher? Der wird allerdings wegen seiner grauen Farbe von Jonesy so genannt, aber das Buch ergeht sich ja nur so in Andeutungen in Richtung ES ...

Marko schrieb:Aber was anderes, Es webt seine Opfer ein, war das nicht nur im Film so?

Nein, auch im Buch.
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okay, danke!

nun ne andere Frage, heisst nicht jemand im DT nicht so ähnlich wie Bill Denbrough??

MfG
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Pennywize_666 schrieb:Aber allein schon durch den Umfang und den komplexen Aufbau der Charaktere und die verschiedenen Zeitsränge der Handlung (immer schön im Wechsel der Kapitel), und dass sich diese vielen Puzzleteile erst auf den etwa letzten 200 Seiten (bei einer Ausgabe mit knapp 900 Seiten) zu einer Geschichte zusammenfügen - halte ich "ES" wohl eher für eine Abschreckung, als einen Einstieg für einen King-Neuling.

Okay, diesbezüglich könntest du Recht haben. Sad Ich hatte vor SK schon eine Menge Bücher gelesen, auch mit vielen, vielen Seiten und mich schreckt sowas nicht ab. Also korrigiere ich: Wink
Für Menschen, die gerne dicke Bücher lesen, die nur langsam zur "richtigen" Handlung vordringen und erst eine Atmosphäre schaffen, ist ES ein guter Einstieg.
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Morgaine le Fay schrieb:... Für Menschen, die gerne dicke Bücher lesen, die nur langsam zur "richtigen" Handlung vordringen und erst eine Atmosphäre schaffen, ist ES ein guter Einstieg.
Genemigt Nice Thumbs



MfG Penny
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Erst mal ein fröhliches Hallo an Alle Big Grin
Ich bin neu hier und hoffe das Ihr das Thema nicht schon endlos durchgekaut habt.
Aber mich hat es eigentlich überhaubt nicht überrascht als ich es gelesen habe - ich fand es zeichnete sich schon in der Szene ab als Beverly kurz bevor sie in die Kanalisation stiegen prügel von ihren Vater bekommen hat - der nachsehen wollte ob sie noch unberührt ist und ob sie den Jungen als Dirne gedient habe.

Als sie sich dazu entschließt mit allen zu schlafen sagt sie ja auch mein Vater hat mich auf die Idee gebracht und das das sie alle wieder fest zusammenschweißen würde da es beweißt das sie alle ihre Freunde sind.

Außerdem fehlt allen als Erwachsene diese spezielle letzte Erinnerung - und Bev fällt alles wieder ein nachdem sie mit Bill geschlafen hat ich denke so paßt schon alles zusammen.

Hoffe ich habe Euch jetzt mit dieser endlos Antwort nicht zu sehr gelangweilt Lol und wüßte gern ob das wohl so nachvollziehbar ist

MfG. Sofie

unbekannt schrieb:Hallo Vincent!

Es ist wirklich eine gute Frage!!! Ich war auch einwenig überrascht, als ich es gelesen hab. Ich will es auch wissen, was es genau ist. was ich aber gefunden hab: http://photos.jacknife.org/~spencer/definition.html

Also Leute, die es wissen, meldet Euch! [Bild: smile.gif]



------------------
MfG
Igor


wiw@uni.de
ICQ: 93693194
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Hallo Sofie1705, willkommen im Forum! Big Grin

Ich hätte diese Stelle überhaupt nicht erwartet und noch heute ist mir unverständlich, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, so eine Szene zu schreiben. :roll: Für mich hat das Ende leider die ganze Geschichte kaputt gemacht, weshalb ES bei mir etwa King-Platz 27 von 31 erhielt. Schade, denn de Anfang war sehr gut und spannend, aber wenn ich an das Buch zurückdenke, kommt mir nur noch diese gottlose Szene in Erinnerung! Confusedchuettel:

Wie fandest du die Stelle denn (abgesehen davon, dass du sie erwartet hättest)?

PS: Achte bitte darauf, wichtige Geheimnisse oder Roman-Enden in eine Spoiler-Klammer zu setzen (oben in der Werkzeugleiste), damit nur jene sie lesen können, die es auch wollen und keine Geheimnisse frühzeitig erfahren:
lg WS :hammer
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Hallo
auch auf die Gefahr hin das mich hier einige steinigen werden Sad ,fand ich an dieser Szene nichts schlimmes.

Immerhin waren alle beteiligten im gleichen Alter und wußten doch eigentlich gar nicht genau was sie tun – es ist einfach aus der Verzweiflung heraus geschehen die Suche nach soviel Nähe wie möglich – es geht hier schließlich nicht um Vergewaltigung einer 10 Jährigen.

Und wieso eigentlich gottlos – nur zur Erinnerung zur Zeit der Bibel lag das heiratsfähige Alter so um die 10 Jahre bei den Römern um die 12 Jahre und sogar in Europa im 18 Jahrhundert bei 14 Jahren.
wenn wir jetzt anders denken ist das doch nur unserer Interpretation von Gott – aber ich glaube das würde hier nun doch den Rahmen sprengen Big Grin
Mfg Sofie
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