- Stanley Kubrik
Quentin Tarantino
Oliver Stone
Robert Rodriguez
Terry Gilliam
Martin Scorsese
Es gibt bestimmt noch ein paar, die ich vergessen habe :-P
ja robert Zemeckis ist außerdem noch für Cast Away zuständig gewesen. Und jetzt aktuell für Der Polarexpress!
Aber David Fincher hat meiner meinung nach das Handwerk der Regie mit am besten drauf!
Aber nur, weil Fight Club einer der Besten Filme auf der Welt ist.
Na Toll, jetzt hab ich einen wichtigen Mann vergessen: Robert Rodriguez.
Noch einen Regisseur, den ich nicht vergessen will:
Sam Raimi
Hervorragender Regisseur, der sich zwar auch gerne - aber mit Klasse - bei diversen großen Vorbildern bedient, aber bislang (fast) nur ausschließlich gute Filme gemacht hat, u.a. "Tanz der Teufel" (Kult!), "Darkman", "Schneller als der Tod" und natürlich die sehr guten "Spiderman"-Filme.
Meine Lieblingsregisseure sind:
- Lucio Fulci (The Beyond, Das Haus an der Friedhofmauer, Woodoo, The New York Ripper, Nightmare Concert)
- Dario Argento (Suspiria, Tenebre, Opera, Phantom der Oper, Sleepless, Profondo Rosso)
- Martin Scorsese (Good Fellas, Kap der Angst, Wie ein wilder Stier, Taxi Driver, Casino)
- Brian De Palma (Scarface, Carlito´s Way, Carrie, The Untouchables)
- Peter Jackson (Bad Taste, Meet the Feebles, Heavenly Creatures, Braindead)
- Michele Soavi (The Church, The Sect, Dellamorte Dellamore, Stagefright)
- John Carpenter (Halloween, The Fog, The Thing)
- Wes Craven (Nightmare on Elm Street, Wishmaster, Scream)
- George A. Romero (Night of the living Dead, Dawn of the Dead, Day of the Dead, Stephen King´s Stark)
- John Woo (A Better Tomorrow I-III, The Killer, Hard-Boiled, Bullet in the Head)
- David Fincher (Alien 3, Sieben, The Game, Panic Room)
Ridley Scott
John Carpenter
Tim Burton
Wes Craven
und vor allem Clint Eastwood (Mystic River z.B. grandioser Film)
:mrgreen: :mrgreen: Welche Frage? Peter Jackson :!: :!:
Für mich lege ich je nachdem, wie das Werk geworden ist und wie er/sie sich persönlinlich darstellt, fest, ob ich einen Regisseur mag oder nicht! bei Peter Jackson ist es einfach klar, wenn man die HDR-Extras gesehen hat, in denen er in Sean Astins kleinem Stumm-Film "den Busfahrer" spielt, oder wie er sich bei den MTV Music Awards 2003 verhalten hat etc.! Soooooo witzig und klein und pummelig und bärtig und einfach knuffig, nebenbei dann noch begabt!
Da gibt es, denk ich mal, viele kleine Dinge, die aus einem "normalen" Regisseur einen "besonderen" oder "herausragenden" Regisseur machen können, z. Bsp.
... die Kamera- und Schnitttechnik
... der Einsatz diverser Lichttechniken
... die Atmosphäre
... der Erzählstil
für mich macht einen "guten" regisseur auch aus, wieviel er für seinen film "opfert"...also wieviel zeit er darauf verwendet, wieviel persönlichkeit etc.
sozusagen seine "leidenschaft"
torsten schrieb:... der Erzählstil
ist dafür nicht eher der drehbuchautor zuständig? :?:
Nicht unbedingt. Ich würde sagen, dass ein Autor zwar die Vorlage gibt, es aber schließlich in den Händen eines Regisseurs liegt, der Story noch ein wenig "Pep" zu geben. So ähnlich ist es ja auch beim Schriftsteller, wenn er ein Exposeé schreibt. Das Ganze ist als Richtline gedacht, und gegen ein paar "Abzweiger" hin und wieder (natürlich muss man dann auch wieder auf den Kurz zurückkehren) gibts gar nichts zu sagen; im Gegenteil - gerade sie machen oftmals das Besondere an einem Film/einer Story aus!
Wenn ich nach Atmosphäre, Licht, Leidenschaft (Und Sympathie für PJ) des Regisseurs gehe, was alles in nem guten Werk enthalten ist, läuft es bei mir immernoch auf PJ hinaus! Da fehlt es wirklich an nichts, ich kenne zumindest keine Szene, in der mich ein Makel an etwas dergleichen gestört hätte!
PJ Leidenschaft und der gesamte Umgang mit dem gesamten Werk, wie mit einer Blume, die man aufzieht und zu voller Blüte bringt, zeichnet ihn wirklich als guten Regissier aus!
@Hella ... bitte nicht in krüptischen abkürzungen sprechen ... wer ist PJ ???
böser Wolf schrieb:@Hella ... bitte nicht in krüptischen abkürzungen sprechen ... wer ist PJ ???
Ich glaube Hella meint Peter Jackson.
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