Puuuh, so gerade noch rechtzeitig weggeschaut, ich habe nämlich gerade mit Talismann angefangen. 
Naja, beim lesen habe ich öffter das Gefühl, S.K. meine Meinung sagen zu müssen. Am Meisten hatte ich das bei Dudditts und Needful Things.
SPOILER DUDDITS
Bibers Tod 
Ich meine, die Szene war echt cool, aber musste ausgerechnet Biber dabei draufgehen???
SPOILER DUDDITS ENDE
SPOILER NEEDFUL THINGS
Brian Rusk. Der kleine Kerl hat mir leid getan ohne Ende 
SPOILER NEEDFUL THINGS ENDE
aber so ist Mr. King nun mal, und im nachhinein bin ich ihm niemals böse, denn es sind schliesslich nur Geschichten, und somit Romanfiguren, die dabei draufgehen. Wenn ich selbst Geschichten schreibe, nehme ich auch keine Rücksicht 
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Jake schrieb:aber so ist Mr. King nun mal, und im nachhinein bin ich ihm niemals böse, denn es sind schliesslich nur Geschichten, und somit Romanfiguren, die dabei draufgehen. Wenn ich selbst Geschichten schreibe, nehme ich auch keine Rücksicht
So sehe ich das auch!
Meine Freundin liegt mir auch ständig in den Ohren, dass es in meinen Geschichten kaum mal ein Happy-End gibt. Aber gerade das finde ich gut. Ab und zu ein Happy-End ist okay, aber wenn jede Story glücklich endet, wird es doch auf Dauer langweilig.
Die schwarze Rose ist verblüht!
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Jake schrieb:SPOILER NEEDFUL THINGS
Brian Rusk. Der kleine Kerl hat mir leid getan ohne Ende
SPOILER NEEDFUL THINGS ENDE
Klar, aber das ist King und so soll es sein ... finds dann nicht gut, wenn es im Film eine andere Wendung nimmt Hass-Szene hin oder her!
White Claudia
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Absolut. Gerade bei dieser Brian Rusk-Szene ist eine Abänderung zu der heuchlerischen "Es ist ja alles gar nicht so schlimm"-Rettungsszene über die Maßen ärgerlich; die "künstlerische Freiheit" hat auch irgendwann ihre Grenzen...
King wird sich ja beim Schreiben durchaus etwas dabei gedacht haben - wenn sich Brian (SPOILER) aus Verzweiflung den Kopf wegschießt (SPOILER ENDE), dann ist das ja nicht ohne Sinn und Verstand so grausam und verstörend.
Wenn man nicht den Mut hat, einen grausamen und verstörenden Film zu drehen, dann sollte man es lieber gleich bleiben lassen - siehe auch die Verfilmung von ES (schauder)...
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Holger schrieb:Ab und zu ein Happy-End ist okay, aber wenn jede Story glücklich endet, wird es doch auf Dauer langweilig.
Ist auch gut so, sonst gäbe es nur noch solche "Dr-Stefan-Frank"-Romane! 
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
White Claudia
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Hey, nix gegen Dr. Stefan Frank - er ist immerhin der Arzt, dem die Frauen vertrauen!
Und gruseliger als jeder King-Roman ist er auch.
Heiger schrieb:Klar, aber das ist King und so soll es sein ... finds dann nicht gut, wenn es im Film eine andere Wendung nimmt Hass-Szene hin oder her!
Das ist allerdings war. Aber Filmproduzenten sind da auch etwas verweichlicht. Dazu habe ich mich auch schon in einem anderen Thread ausgelassen.
Also eine Hass-Szene ist für mich bei FDK
(SPOILER) als Louis sich auf die Ausgrabung seines Sohnes Gage vorbereitet hat und alles vernünftige hinter sich gelassen hat (SPOILERENDE)
auch wenn jemand noch so sehr trauert ist es so unendlich gemein so etwas tun zu wollen, zumal ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht an das Ende denken konnte
Also da sind so viele Hass Szenen, ich muss aber immer ein wenig schlucken wenn irgendwelche Tiere gequält oder getötet werden, weil ich ein riesiger Tierfan bin.
Deswegen ist auch in The green Mile eine Hass Szene von mir.
SPOILERT:THE GREEN MILE
Die Szene in der Percy Mr. Jingles plattgetreten hat, da habe ich erstmal gestockt, aber sie ist ja wieder zum Leben erweckt worden :-P
SPOILER: ENDE
anaad
Geht mir genauso, anaad  weet ...zwar nicht so auf green mile bezogen, eher generell bei jedem Buch
Ja das mit den Tieren finde ich extrem in seinen Büchern, aber das wird wohl dazu gehören, wenn man Horror schreibt.
Bei Stephen King ist besteht der Horror ja eh meistens darin, das es Dingen sind die auch passieren könnten wie z.B.Misery oder Menschenjagd.
anaad
anaad schrieb:Ja das mit den Tieren finde ich extrem in seinen Büchern, aber das wird wohl dazu gehören, wenn man Horror schreibt.
Bei Stephen King ist besteht der Horror ja eh meistens darin, das es Dingen sind die auch passieren könnten wie z.B.Misery oder Menschenjagd.
anaad An sich stimm ich mit dir überein, aber ich würde sagen, dass eben die Mischung aus eben den realen Dingen und Dingen die absolut unmöglich sein dürften (zum Beispiel bei einigen Kurzgeschichten). Ich denke auch dass die Sache mit den Tieren nicht viel anders ist als mit den menschen. Ich habe auch schon mal wütend das buch weggeschmissen (und dann wiedergeholt und weitergelesen) als eine Person gequält oder umgebracht wurde (z.b. das kleine Mädchen in Desperation gleich am Anfang oder (SPOILER DESPERATION) als David daran gehindert wurde seine Sache selber zu Ende zu bringen (SPOILERENDE).
ich hab jetzt, nachdem ich Talisman zu Ende gelesen habe, eine neue Hass Szene. Ganz klar die Stelle im Sunlight-Heim. Ich fand das Buch gut, und das Sunlight-Heim musste sein, aber ich fands zuuuu laaaaanggeeezoooogeeeeennnnn *gäääääähn*
Ich war froh, als Jack (leider alleine ) da wieder raus war.
White Claudia
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Hm - dabei fand ich gerade das Heim als wirklich bedrückend und grausam beschrieben; mehr davon hätte ich zwar auch nicht gut gefunden, aber nicht wegen der Länge sondern wegen der Härte. Die armen Jungen...(SPOILER)
und erst der arme Wolf...
ich fand alles an den Buch gut spoiler: außer Wolfs Tod.
(mach ich das Richtig mit dem spoiler?)
meine Hass Szene ist bei The Green Mile, spoiler: wo Perci den Schwamm trocken lässt. Ich glaube der mit dem französischen Namen ist das, der da grade hingerichtet wird.
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