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Habe den Film Stay Alive auch gesehen, und fand ihn nicht schlecht. hat mich bischen an Brainscan erinnert aber nur wegen dem Spielen.
Bis bald 
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
Aktuelles Buch: Stephen King - ES
Stay Alive, hat da nicht der Schauspieler von Melcom mitgespielt?
Wenn ja, ich fand den Film auch sehr gut.
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Genau Wopper, das war Frankie Muniz.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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Ein Zufall wollte, dass ich mir "Magic" anschaue. Der Film ist von 1978 mit Anthony Hopkins (einer meiner Lieblingsschauspieler) und er war damals schon groß-groß toll.
Ich denk mir einfach mal, dass der Film eher unbekannt ist. Es geht um einen Puppenspieler und Kartenmagier (A. Hopkins), der ein super Angebot von einem TV-Sender bekommt. Dazu muss er sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Dann haut er ab, denn er will nicht, dass man hinter sein Geheimnis kommt. Er besitzt einer Shizophrene Ader, seine Puppe hat längst ein Eigenleben entwickelt.
Also ich bin fasziniert von dem Film. Seitdem ich bei Geschichte aus der Gruft die Folge mit der lebenden Puppe des Puppenspielers gesehen habe, bin ich von diesem Thema begeistert. Sowie von Chucky und Pinochio - Puppe des Todes.
Hab grad mal wieder nen tollen Film gesehen - meiner Meinung nach nich so bekannt:
187 - eine tödliche Zahl
Ich find das Ende so übelst genial...
Lohnt sich
Lg... 
Naja also besonders innnovativ war der Film ja nicht gerade... das Ende war zwar konsequent aber ansonsten hat mich der Film nicht so ganz überzeugt^^
Innovativ?????????????
Lg...
Ja im Sinne von einfallsreich... der Film hatte einfach nichts neues zu bieten.
Glaub auch nicht das es die Intension eines Filmemacher sein kann immer was neues zu bieten ... ( das fänd ich furchtbar langweilig und ermüdened )
Naja, der ältere 'Dangerous Minds' hatte sich ja auch schon mit diesem Thema beschäftigt und qualitativ war der auch in Ordnung (ihr wisst schon, der Film mit dem 'Gangsta's Paradise'-Lied). 187... keine Ahnung. Irgendwie hatte der nix!
böser Wolf schrieb:Glaub auch nicht das es die Intension eines Filmemacher sein kann immer was neues zu bieten ... ( das fänd ich furchtbar langweilig und ermüdened )
:lach
Ich kann es auch nicht ab wenn mich Regisseure und Drehbuchautoren mit neuen Ideen langweilen. Die sollten sich wirklich darauf beschränken interessante Remakes, Fortsetzungen und Kopien von bereits existierendem zu drehen.
außer wenn sie wirklich gute Einfälle haben und nicht nur auf Zwang was "Neues" erschaffen wollen...
(mal so als Einwurf)
... fand 187 trotzdem toll - aber da kann ja jeder seine Meinung haben (wäre ja sonst genauso langweilig. Ich hab bis jetzt etwas richtig Vergleichbares noch nicht gesehen. 187 hab ich ja auch eigentlich nur Mal zufällig erwischt....
Lg...
"Der freie Wille" von und mit Jürgen Vogel. Ein Film, den man kaum zweimal anschauen kann, weil er einen so erschüttert.
Hab da neulich in amazon-Kundenrezensionen rumgestöbert und war echt entsetzt, wie der Film manchmal beurteilt wurde. Da geht es um das Leben eines Vergewaltigers, um seine Entwicklung, seine Rehabilitierung etc.
Der Film hatte eine Anfangsszene, die man besser in Worten nicht wiedergibt, und was lese ich da? "Der Anfang war sehr vielversprechend..." --- boah, wie dumm muß man sein, um so ne Rezi zu verfassen?  Irgendwie wurde da wohl der Film nicht verstanden! Mensch, ich find das so abartig, von "vielversprechend" zu reden, das ist total pervers! 
Auch sehr gut im Sinne von "eine Problematik gut eingefangen und behandelt" fand ich "Requiem für einen Traum". Aber der ist wohl eher bekannter, oder? Jedenfalls ein Film, der sogar ästhethischen Wert hat, obwohl er ein so schreckliches Thema wie Sucht behandelt.
Irréversibel:
Ich habe den Film vor längerer Zeit mit Freunden angeschaut. Da ich nicht gut bin im Zusammenfassen, hab ich eine kurze Zusammenfassung des Inhaltes kopiert, die nicht allzu viel verrät.  :
Zitat:Sind sie gewapnet für einen wirklich tabulosen Film? Meinen sie, von sich selbst sagen zu können, dass ein Film eben nur ein Film ist; Bilder, mehr nicht? In Ordnung, dann versuchen sie es mit Irreversible - aber seien sie zumindest gewarnt.
Paris - Alex (Belucci, weiblich) und Marcus (Cassel) sind ein Paar, verstehen sich aber auch blendend mit dem Ex-Mann von Alex, dem eher logisch denkenden Pierre (Dupontel). Jenes Dreieck ist es, das den Film bezüglich der Darsteller beherrscht, doch eine Figur lernen wir erst später kennen - Alex, denn der Film weist eine äußerst revolutionäre Szenenabfolge auf (auch in Christopher Nolans Memento erleben wir beispielsweise keine klassische Szenenabfolge).
Also ich muss sagen, der Film war ganz schön hart. Aber er ist ein absolutes Kunstwerk in der Art wie er gemacht wurde. Ich war absolut beeindruckt von der Schauspielerischen Leistung die vollbracht wurde. Es ist für mich zum Teil nicht mehr klar gewesen, ob das nur gespielt wurde oder nicht. Aber ich bin der Meinung überzeugt euch selbst :|
LG Smily
GunslingerDT
Unregistered
ich weiß nicht, inwiefern die Filme bekannt sind oder nicht, aber:
Prestige
Hooligans
Echt Klasse Filme, aber Hooligans ist nichts für schwache nerven...
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