Mystic River
USA, 2003
Regie, Produktion, Musik: Clint Eastwood
Drehbuch: Brian Helgeland
Mit: Sean Penn, Kevin Bacon, Tim Robbins,...
Ein viertel Jahrhundert nachdem der kleine Dave vor den Augen seiner Freunde Jimmy und Sean in ein Auto gezerrt und tagelang von pädophilen Triebtätern missbraucht wurde, kreuzen sich die Wege der Jugendfreunde unter tragischen Umständen erneut. Als die 19-jährige Tochter des Gangsters Jimmy ermordet wird, übernimmt Sean als Ermittler den Fall. Schnell stellt sich heraus, dass der seit seiner Entführung verstörte Dave, der das Opfer am Todesabend noch sah, einiges zu verbergen hat. Da sieht Jimmy rot.
Hab mir die DVD vor ein paar Monaten gekauft (Blindkauf) und bin nun endlich dazu gekommen mir den Film anzuschauen. Nach Million Dollar Baby für mich der beste Film an dem Clint Eastwood mitgewirkt hat.
Die Eingangssequenz mit dem Vorfall der Kinder fand ich arg fesselnd & zugleich bedrückend, was dann auch den ganzen Film über so weiter ging.
Die Schauspieler sind top, allen voran natürlich Sean Penn & Tim Robbins, die ja auch den (verdienten) Oscar bekamen.
Jedoch gabs auch Dinge, die mir nicht so gefallen haben. Der Film hatte an manchen Stellen wirklich seine Längen und das Ende ging mir zu lange. Es wäre besser gewesen, wenn der Film nach dem Treffen von Sean & seiner Frau zu Ende gewesen wäre. Fand auch die Szene mit Jimmy & seiner Frau im Schlafzimmer nicht sehr passend.
Jep, alles in allem aber ein sehr guter Film, der den Oscar mehr als verdient hätte.
8/10
Beiträge: 366
Themen: 0
Registriert seit: Sep 2006
Bewertung:
0
Gestern im Kino: Zodiac. Ich hätte viel lieber "Stirb Langsam 4.0" gesehen, aber der wird ja wohl noch ne Weile laufen. Meine Freundin wollte aber eben Zodiac sehen, allerdings nicht wegen der Handlung sonder wegen ihres Lieblings Jake Gyllenhaal.  Geh ich natürlich mit, is ja klar, wenigsten behauptet sie dann noch, er hätte ja Ähnlichkeit mit mir. Sicher doch!  Hätte ich an ihrer Stelle auch gesagt.
Aber ich bin ja nicht so.
Im Ernst! War ein sehr guter und unterhaltsamer Film, hervorragende Schauspieler, tolle Umsetzung, hat seine Längen ist aber nicht langweilig.
Gelöste King-Quiz Fragen: 38 (60 min)
Hab mir gestern das Remake von "The Punisher" angesehen.
Man merkt schon dass es ne Comicverfilmung ist... teilweise schon ein bissche unglaubwürdig.. solide Inszenierung aber leider nichts besonderes -.-
Soundtrack geht in Ordnung, Schauspieler, naja wer braucht für so'nen Film schon Schauspieler... das hat sich der Regisseur bestimmt auch gedacht, denn schauspielerisch sticht hier niemand heraus.
Auch vom Brutalitätsgrad her absolut nicht verständlich wieso der Film ein 18er Rating bekommen hat (vllt wegen dem Thema der Selbstjustiz?)...
The Prestige:
War ganz ok, fand ihn jedoch bei weitem nicht sooo super toll wie viele andere. Spannung hat mir oft gefehlt, und das Ende war auch nicht so toll. Zwar gute Schauspieler und so, aber umgehauen hat mich weder die Story noch der komplette Film. Vielleicht aber auch, weil ich absolut nix für Magie, usw. übrig hab?
Mulholland Drive:
Ja, ich hab mich so sehr auf den Film gefreut. Und bis auf die packende Atmosphäre und die tolle Landschaft, in der der Film spielt, bin ich ziemlich enttäuscht. Entweder bin ich zu dumm um den Film zu verstehen, oooder man braucht für diese Art von Film einen besonderen Geschmack haben. Für mich war da alles ziemlich zusammenhangslos und am Ende hab ich gar nicht mehr durchgeblickt. Hab immer auf den Moment gewartet, der Klarheit bringt, aber der kam nicht. Auch die Tipps von Lynch, die ich mir extra aufgeschrieben hab, waren ziemlich nutzlos.
Beiträge: 486
Themen: 3
Registriert seit: Dec 2004
Bewertung:
0
Ist schon ein paar Tage her, da hab ich mir 'Wer frueher stirbt, ist laenger Tod' angeschaut. Seeehr makaber und, zumindest fand ich, irre witzig der Streifen.
Vorallem, als der Kleine der Oma auftraegt, dass sie doch bitte das Telefon 3x klingeln lassen soll, wenn sie im Himmel ankommt und seine Ma' trifft.
Kann ich nur weiterempfehlen und zum nachdenken regt er auch noch an!
Wieder einmal der Beweis, dass deutsches Kino gerade wenn es nicht auf amerikanisch getrimmt ist, sehr gut sein kann.
Ich habe mir gerade Babel mit Brad Pitt und Cate Blanchett angeschaut. Anfürsich hat mir der Film ganz gut gefallen. Nur gab es für meinen Geschmack zu viele Untertitel. Interessiert hätte mich noch, was bei dem japanischen Cop auf dem Zettel stand, welchen er von dem gehörlosen Mädchen bekommen hat.
Ob darauf stand, dass sich ihre Mutter erschossen hat?
Hab mir gestern Oceans Eleven angeschaut und mich gewundert wieso der Film so populär geworden ist und dass man noch Geld für 2 Fortsetzungen zusammenkratzen konnte.
Dass alle immer meinen Starbesetzung führt automatisch zu einem guten Film...
Der Humor wirkte sowas von aufgesetzt, die Pointen waren schlecht, die Schauspieler haben nicht mal ein Bruchteil ihres Könnens eingesetzt, die Musik wirkte hektische zusammengeschnitten (wer zur Hölle hat das geile Elvis-Lied so verschnibbelt?!) und für mich absolut unverständlich wie das Schema F bei diesem Film funktioniert hat. Bisher hab ich nur den dritten Teil und den ersten gestern Abend gesehen, ich bin mir aber sicher der zweite läuft genauso ab. Die Crew wird vorgestellt, man plant einen hahnebüchenen Einbruchsplan, man holt sich einen charismatischen Fiesling und eine gutausehende Ex-Frau von - wem sonst - George Clooney und leiert das runter.
Nenenenenene ...
Ich hab gestern auch "Jim Carroll" gesehen, halte den Film aber doch für etwas zu pathethisch, kommt, was Bildgewalt betrifft, nicht mal annähernd an "Requiem for a Dream" heran (der Film schafft es durch seine Bilder und ohne pathethische Lyrik bzw. pathetische Dialoge, den Horror der Drogensucht darzustellen). Den könnten sie echt auch mal wieder im Fernsehen bringen, hab ich schon so ewig nicht mehr gesehen und leider auch nicht auf Video.
Danach hab ich mir "Dawn of the Death" reingezogen. Sogar mein Freund hat mitgeguckt, obwohl er noch nie in seinem Leben einen Zombiefilm gesehen hat.
War gestern im kino und hab mir "Nach 7 Tagen ausgeflittert" angeschaut....
Also ben stiller und sein vater ( der opa aus king of queens) waren wirklich wie immer wirklich gut. allerdings fand ich den film insgesamt eher schlecht als recht.
ein paar gags waren echt super aber es ging zu schnell wieder die luft raus, nach nem tollen spruch oder ner super szene.
es war ein hoch und runter an witz und qualität....
Beiträge: 1.640
Themen: 37
Registriert seit: Jul 2002
Bewertung:
0
Habe gerade den Film Fahrenheit 451 von 1966 angeschaut. In dem Film darf man in der Zukunft nicht lesen. Keine Bücher, keine Zeitung nichts. Die Feuerwehr kommt wenn sie von jemanden weis der Bücher hat und verbrennt diese Bücher, und verhaftet ihn.
Der Film geht wirklich nahe, wenn man Bücher mag. Hoffe das es so weit nie kommen wird. Kann nur sagen sollte man mal gesehen haben.
Bis bald
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
Aktuelles Buch: Stephen King - ES
Also ich hab' mir gestern den Sci-Fi-Klassiker "Silent Running - Lautlos im Weltraum" zu Gemüte geführt.
Kurz zur Story:
Lowell und 3 Crew-Mitglieder treiben durch den Weltraum mit den letzten Wäldern in riesen Biotopen im Schlepptau. Die Erde ist verwüstet und sie erhalten den Befehl die Wälder zu zerstören um die Frachter wieder zu komerziellen Zwecken verwenden zu können. Lowell (Bruce Dern) lässt das nicht zu und tötet seine Crew-Mitglieder und fliegt mit den Wäldern in die Saturnringe (oder so)... Seine einzigen Kumpanen sind Flora & Fauna und 3 niedliche Roboter die er später in Huey, Duey und noch nen Namen der sich so anhört tauft (ist mir grad entfallen^^).
Zur Umsetzung:
Ein typischer Flower-Power-Streifen. Gesellschaftskritik in seiner elementarsten Form, ein netter Hippie-Soundtrack, ungewöhnlich gute Effekte und ein überragender Hauptdarsteller machen diesen Film zu einem kleinen Geheimtip. Zu bemängeln gibt's nicht wirklich viel, das Ende hat mich etwas verwirrt.
Action gibt's so gut wie keine, dafür sind die wenigen Dialoge wirklich sehr bewegend!
7/10.
Ich hab gestern Charlie und die Schokoladenfabrik gesehen, herrlich schräger Film mit tollen Bildeern und einem glänzenden Johnny Depp!!
Ein echter Tim Burton eben
Noch nicht aber bald und jedes Jahr wieder "Die Geister die ich rief".
Ich liebe ja alle Filme mit Bill Murray, aber das ist einer von den besten. Auch nach bestimmt 10mal anschauen find ich den film immernoch zum schreien lustig.
Und gerade eben, etwas peinlich, aber für mich kult: Familie Heinz Becker.
Ich denk mal manchen ein Begriff :?: :?:
Hab nicht heut sondern am letzten Samstag Freddy vs Jason angeschaut - war sogar die uncut-Version! Weiß nicht ob der Film schon mal erwähnt wurde und bin jetzt zu faul, alle zehn Seiten durchzusehen, aber eines steht doch wohl fest: Die Idee, zwei solche Kulthorrorfiguren wie Freddy und Jason gegeneinander antreten zu lassen find ich echt saugut! Hab den Film vor langem schon mal gesehen, aber mir würde er echt immer wieder aufs neue gefallen, einfach schon der Idee wegen! Stellt euch mal nen Film vor in dem sämtliche Bösewichte auftauchen! Pennywise spielt mit Jack Torrance Poker, Norman Daniels und der gescheckte LongBoy ringen um die Wette, Randall Flagg macht Michael Myres die Hölle heiß, Psycho Norman Bates lädt Annie Wilkes zum Dinner ein - ach, ich sags euch, ich wär die erste im Kino!!!!!
PRESTIGE
Mit Christian Bale
War in vor dem anschauen doch noch skeptisch, da mir die Handlung nicht ganz schlüssig war, aber ich doch interessiert war. Was sich dann aber zeigte war mehr als nur ein mittelklassiger Film. Die Wendungen und Überraschungen reißen einen sehr mit und mit traurigen Szenen wurde auch nicht gespart.
Ein richtig Klasse Film!
London 19. Jahrhundert: Es geht um zwei verfeindete Zauberer, die sich ständig versuchen mit Zaubertricks zu übertrumpfen und die Tricks des anderen zu stehlen. Dabei lassen sie nichts unversucht um auch die Vorstellungen des jeweils anderen persönlich zu stören und somit der Kariere zu schaden und letztendlich auch deren engste Familie.
|