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King typisch?
#61
Lol Ich find seine Vergleiche keineswegs schlecht. Manchaml sind auch schwarze Schafe dabei. Ich finde Stephen King macht vieles Klasse und nicht nur die Vergleiche.
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#62
Gio schrieb:"Sagen Sie, weshalb lesen SIE Stephen King?"
"Wegen den seltsamen Vergleichen."

[Bild: new1.gif]

*lach* :rofl: Lol
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#63
Ich finde auch das seine Vergleiche meistens echt treffend sind und gerade das find ich bei King gut.
Hab mich mal mit jemanden unterhalten der gerade sein erstes Kingbuch
gelesen hat und ihm sind auch gleich diese Vergleiche aufgefallen und er war begeistert!!
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#64
Bin grad mal wieder am rumstöbern und muß nu mal was dazu sagen(lieber spät als nie! )
Beim durchlesen is mir was aufgefallen:

Gwenhwyfar schrieb:Mhm, was fällt mir jetzt noch ein? Ah, es gibt sehr viele männliche Hauptfiguren in seinen Büchern, die trinken und sich das Rauchen abgewöhnen wollen bzw. haben. (Gibt es eigentlich ein Werk von King, in dem eine Frau versucht, mit dem Rauchen aufzuhören? Tongue)
Tongue

SPOILER!!!!!


Hat nicht in "Achterbahn" die Mutter nach dem Schlaganfall versucht sich das Rauchen abzugewöhnen ? Und dann doch wieder angefangen ? (was ich gut verstehen kann)

Gruß Carrrie
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#65
Achtet mal drauf, kaum ein Buch, in dem sich nicht mindestens eine Person eine Verletzung schwerer Natur zuzieht, von der dann Hautlappen herunterklappen . Oft gekrönt vom Schädel bzw. anderen Knochen, die darunter zum Vorschein kommen. Smile
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#66
Ein Roman muss meistens in einer Kleinstadt spielen.
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#67
Bis jetzt ist mir folgendes 2 mal aufgefallen.

Aus The Stand:

...nachdem sie Frannie und Norman Burstein erwischt hatte .... wie sie sich gegenseitig untersucheten. Wie würde es ihr gefallen, hatte Carla gefragt, .......wenn sie mit der splitternackten Frannie auf der U.S. Route 1 spazieren gehen würde?

Fast genau die selbe Drohung bekommt in Todesmarsch Ray Garrety von seiner Mutter.
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#68
nach den ersten bachmann büchern war ich auch überzeugt das es stephen king war - allerdings gibt es nichts was king untypisch ist, das ist es grade was sk ausmacht finde ich ^^
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#69
Typisch für King ist auch, das anfangs gemütliche Aufbauen einer Geschichte mit detailierten Beschreibungen der Personen (wobei ich finde, daß er im optischen Bereich oft viel der Fantasie überläßt).
Allmählich aber unaufhaltsam steuert dann die Handlung auf ein meist gewaltiges Finale zu, bei dem jeder um sein Leben fürchten sollte.
Ich habe King mehr als einmal dafür verflucht, daß er mir einen meiner Helden sterben ließ, aber wenn ich ehrlich bin ist mir das lieber als z.B. Dean Koontz, der fast immer die Hauptdarsteller überleben läßt.
Auch sind Kings Personen nie "rein". Selbst seine Helden haben eine Macke.
Typisch ist wohl auch die innere Stimme, die fast jeder hört und seine anschaulichen Vergleiche:
"Es war so dunkel wie der Ar$ch eines Murmeltiers" oder so ähnlich
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#70
Mir ist aufgefallen, dass es eine Reihe von Dingen gibt, die in nahezu jedem King-Roman zu finden sind.

Da fallen mir momentan 2 Sachen ein:

1. Der ewige Schauplatz Maine
2. Arthritis

Habt ihr noch mehr Merkmale? Wie wäre es mit einer kleinen Liste?
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#71
Arthritis? In nahezu jedem Roman von King? Mir fallen da jetzt spontan nur zwei Romane ein, wo diese Krankheit vorkommt ("Needful Things" und "Wolfsmond")... :roll:
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#72
Tja, dann hast du das wohl an einigen Stellen überlesen Wink
Wo genau, kann ich auch nicht sagen, aber ich stoße oft darauf.
Bei "The Green Mile" bin ich mir ziemlich sicher...

Ein weiteres merkmal sind natürlich die Querverweise zu anderen King-Romanen.
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#73
Ahh, mir fällt gerade noch ein weiteres Merkmal in den Romanen ein, das "King-typisch" ist: Sehr oft ist von den Red Sox die Rede. Vorneweg natürlich in "The Girl who loved Tom Gordon", aber auch in vielen anderen Geschichten.
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#74
Ja, Arthritis taucht immer wieder auf. Und die Red Sox gehören in Neu-England einfach dazu
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#75
Hi!
Arthritis kommt auch in Friedhof der Kuscheltiere vor! Die Nachbarin hat es!!

Ich finde das einzige was King-Typisch ist, ist dass irgendwie alle Geschichten menschliche Züge hat! Auch die total verrückten Geschichten wie z.B. "die graue Masse, aus Nachtschicht" oder "Der sturm des Jahrhunderts" oder "Langoliers" haben immer menschliche Fehler und mit menschlichen Entscheidungen zu tun! Mal nachvollziehbar, mal wieder nicht. Denkt Ihr nicht jedes Mal darüber nach was Ihr machen würdet wenn Ihr in eine solche Situation kommen würdet? Ich schon!

Was ich richtig interessant finde ist dass es in fast allen SK Romanen Querverbindungen zu anderen Romanen gibt. Meistens nur ein oder zwei Sätze, aber wenn man das Buch schon gelesen hat, auf welches sich der Satz bezieht, denkt man sich: Hey, die Geschichte kenn ich! Er baut fast alle Geschichten so auf, als ob zeitgleich eben woanders eine andere Horror-Geschichte passiert.
Nicht immer so offensichtlich wie bei "Geralds Game - Das Spiel und Dolores" oder "Regulators u. Desparation", manchmal eben richtig versteckt in kleinen Sätzen.
Z.B. bei Geralds Game, als sie ihre Stimmen hört, und eine sagt: Es ist wie bei Kindern, wenn das unbeschreibliche "ES" unter dem Bett lauert, ... Kein Zitat, nur so ungefähr!
Habt Ihr noch andere Beispiele dieser Art? Ist es Euch auch schon aufgefallen?

LG Dani. Twisted
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