Das liegt wohl daran, das es stimmt, und nicht nur meistens...Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn das Kiffen nicht legalisiert wird, dann sollte man den Alkohol auch verbieten!!!
Nunja.. Das ist wohl Ansichtssache.
Zumal es meiner Meinung nach nicht zulässig ist zwei völlig verschiedene Genussmittel miteinander zu vergleichen,
die eine vollkommen unterscheidliche Wirkung haben...
So far...
@dschafar:
Irgendwann werde ich einen Altar mit Deinem Bild haben und vor dir niederknien!
Im Ernst: bisher könnte ich jeden Beitrag von Dir im Forum unterschreiben, weil ich absolut Deiner Meinung bin. Weiter so!
Irgendwo muss man die Grenze setzen und ich find beim Kiffen liegt sie ganz gut.
Hasch is meiner Meinung nach eine gefährliche persönlichkeitsverändernde Droge und eine Einstiegsdroge auch wenn ich jetzt Proteste ernten werd. Grad WEILS so verhamlost wird, wird der Konsum soweit getrieben, dass es zur Abhängigkeit und Veränderung der Person kommt. Jaja die Kiffer selbst halten sich für was besseres, ihre Droge ist im Gegensatz zur Droge der 'bauern' -dem Alkohol- ja um so vieles edler und reifer.
Ich hab viele Freunde gehabt die das Kiffen angefangen haben jeder von Ihnen hat zunächst gemeint:"Besser als Alkohol", "Keine Einstiegsdroge son quatsch", "Macht meinen Geist frei alles erscheint intensiver" "Ich habs absolut unter Kontrolle"
Von 10 Leuten sitzt einer in Haar (Irrenhaus bei uns), 2 davon verlassen das Haus seit glaub ich nem Jahr nicht mehr weil Kiffen träge wie die sau macht, 2 unternehmen zwar manchmal noch was sind aber total verblödet und fallen durch jede Klausur durch (Kiffen verblödet das is bewiesen, wenn man 3 Monate aufhört erreicht man normalniveau zurück aber wer schafft das schon der mal so weit war), 1 ist depressiv geworden (auch da gibts nen Zusammenhang mit dem Gras) und 4 haben wieder aufgehört und kiffen nicht mal mehr gelegentlich.
Vielleicht sind das jetzt nur meine persönlichen Erfahrungen aber ich kenn nur wenige die das Kiffen wirklcih gut unter Kontrolle haben. Jeder muss die Erfahrung machen und ich habs auch probiert aber es zu legalisieren is n Scheiss und jeder der den Ausstieg aus so nem Kiffer Kreis der dann zuhause komplett versumpft geschafft hat wird mir glaub ich recht geben (ich war da net drinnen aber viele kumpels von mir). Selbst wenn das Verbot nur dazu führt, dass das Gras schwieriger zu bekommen is, reicht das schon als Grund aus. Denn so wie die Jugend zur Zeit auf Kiffen abgeht wär ne legalisierung jetzt genau das falsche.
Ich weiß, das mag hart klingen, und ist mittlerweile vollkommen unmöglich, aber man hätte nie irgendeine Droge legalisieren sollen. Wäre das nicht passiert würden glaube ich mehrere tausend Menschen heute noch leben. Man muss zwar in Betracht ziehen dass die deutschen Finanzen (die ohnehin schon kellertief sind) dann den vollkommenen Ruin erreichen würden, aber meine letztendliche Meinung ist das man nie hätte irgendeine Droge legalisieren sollen, geschweige denn es ermöglichen sie zu verkaufen, denn nur weil etwas illegal ist heißt das noch lange nicht das man es nicht trotzdem macht  Dann würden Auseinandersetzungen über das Legalisieren von Kiffen oder irgendwelchem anderen Zeugs gleich ins Wasser fallen.
Aber ich will nicht die Spaßbremse sein, man sollte halt das Beste draus machen, wenn man es schon haben kann.
Ich möchte mich Dir anschliessen Friend und gleich noch was hinzufügen:
Wenn wir mal rein hypotetisch annehmen, der Mensch hätte bisher werder Alkohol noch Nikotin gekannt und würde es nun "entdecken". Nach eingehender Prüfung würden beide Stoffe wohl kaum legalisiert werden, IMHO. Nur sind sie schon so lange eine Selbstverständlichkeit in unserer Gesellschaft, dass wohl kaum jemand auf die ernsthafte Idee kommen würde sie verbieten zu wollen. (Und selbst wenn es jemand versucht: Es dürfte wohl schwer werden gegen die Lobby der Alkohol- und/oder Zigarettenindustrie anzukommen - oder gegen den Staat)
Alkoholiker und Kettenraucher halten unser Land zusammen!!  SCNR OJ
Na ja, so ganz kann ich die Meinung nicht teilen. Immerhin haben die Indianer schon ewig Drogen konsumiert und sind deshalb auch nicht vom Stamm gefallen... 
Ich finde, wenn man hin und wieder mal kifft, ist da rein gar nichts dabei. Das ist eine Kopfsache. Wenn man hin und wieder mal Pfeife raucht, so jeden Abend, dann ist da auch nichts dabei. Oder selbstgedrehte Zigaretten raucht. Es gibt Menschen, die sind Gelegenheitsraucher und garantiert nicht abhängig. Daher kommt es auf den Kopf an und auf den Menschen selbst, wie er mit Tabak und Dingen, die Suchtpotential haben, umgehen kann.
Daher ist es nicht richtig, den Menschen den Zugriff auf Tabak zu verbieten. Es wäre aber besser, wenn man das Alter hochsetzen würde. So ab 20 oder so. Oder 18. Nicht ab 16. Und Zigarettenautomaten, an denen jedes Kleinkind sich Glimmstengel rauslassen kann, sollte man auch abschaffen. Am besten wären Tabakhäuser. Mehr von denen und gar keine Automaten mehr. Und ein raufgesetztes Alter.
Naja stephy genau das ist ja der Punkt. Die Indianer und auch niemand anders hätte je auf Drogen kommen sollen. Und ich schrieb bereits das man das Beste draus machen sollte. Ich habe kein Problem damit, das man ab und zu mal kifft, oder einen trinkt, usw. aber der Mensch würde es heute leichter haben wenn es dieses ganze Zeug nicht geben würde. Und da muss ich wiederum dir recht geben: Das ab 16 freigeben ist schon ziemlich gewagt und das Problem mit den Automaten gibt es auch hier, ich hab schon oft Kinder im Grundschulalter eine rauchen sehen, weil das ja angeblich so unfassbar cool ist. Da wären wir bei einem weiterem durch Drogen ausgelöstes Problem (das aber durchaus auch andere Ursachen haben kann): Gruppenzwang. Wie oft wurde schon die Geschichte erzählt das jemand von einer Gruppe ausgestoßen oder sogar doof angelabert wurde weil er sich weigert zu rauchen o.ä.?
Im Kontrast dazu stehen dann aber auch Vorteile, die ich hier nicht unter den Teppich kehren will. An erster Stelle steht da natürlich der Milliardenhohe Ertrag den die Weltwirtschaft mit Tabak und Alkohol macht. Und die beiden Dinge heißen nicht Genussmittel weil sie den Menschen nicht schmecken  Etliche Leute verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Verarbeitung oder Zubereitung oder wie man das nennen mag von Drogen. Und mir fallen schon wieder Nachteile ein...ich finde es jedesmal aufs Neue widerlich wenn die Straße voll ist mit Kippen und man nicht mal weiß wo man hintreten soll. Ganz wichtig ist bei stärkerem Konsum natürlich auch die Gesundheit. Ich will hier nicht rumlügen, meine Eltern sind beide recht starke Raucher und ich bin "stolzer" Passivraucher, d.h. zwei Menschen mit denen ich sehr viel Zeit verbringe sorgen dafür das auch ich irgendwann mal Probleme mit meiner Gesundheit haben könnte, passiv rauchen ist soweit ich weiß sogar erwiesen schädlicher als aktivrauchen, daraus folgt das nicht nur die Menschen die rauchen sich selbst schaden sondern auch alle, die sich um sie herum befinden.
Soweit, so schlecht
P.S. das ist nur meine Meinung und ich möchte damit bei niemandem anecken, aber das ist ein Thema mit dem ich mich auch schon recht oft auseinandergesetzt habe und ich denke ohnehin das mir die meisten zustimmen werden. Ich selbst trinke je nach Anlass auch mal ein bissl Alkohol (natürlich in geringen Mengen) und sehe das auch nicht soo streng, ich wollte lediglich versuchen meiner Meinung so Ausdruck zu verleihen das man erkennt das ich einen Standpunkt vertrete. Wer ein Problem mit meinen Argumenten hat kann ja gerne versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Nicht zu vergessen verschönert Alkohol den tristen Alltag, Hurra!!
Die Probleme sind nicht mehr so schlimm und mädels ansprechen geht auch viel einfacher
ALkohol der Balsam der Seele!
Na ja, es schmeckt ja auch.
Ich bin mit Rauchern aufgewachsen und muß sagen; wenn ich was nicht leiden kann, dann sind das diese penetranten Nichtraucher...  War auch schon auf dem guten Weg, einer zu werden - bin dann zum Glück keiner geworden.
Friend, Du wirst mir doch nicht ernsthaft klarmachen wollen, daß es gefährlicher ist, inhalierter Rauch einzuatmen, als selbst Lungenzüge zu machen, oder? Ich meine; sagt mir ja mein Menschenverstand, daß das Selberrauchen schlimmer ist...
Ich bin wie gesagt mit Rauchern aufgewachsen und hab nie ein Problem drin gesehen. Und bin in meiner Gesundheit auch nicht geschädigt worden. Zumindest bis jetzt nicht...
hm, zählt coffein als Droge ?
Ja. Ist auch eine Droge. Kann zumindest eine werden - wie alles im Leben.
Es gibt eine Gruppe von Menschen, denen stellt sich nicht die Frage ob sie Drogen nehmen, sondern welche Drogen sind die bekömmlichsten.
Seit ich an Arthrose leide, gehöre ich zu dieser Gruppe.
Wegen der Arthrose könnte ich mir Schmerzmittel verschreiben lassen, die Morphium enthalten.
Ich habe mich aus zwei Gründen gegen Morphium-Präparate entscheiden:
1. das Morphium wirkt sehr zeitversetzt, und da bei mir der Schmerz Belastungs- und Wetterabhängig ist, müßte ich ständig eine Dosis in mir haben, die den größten anzunehmenden Schmerz entspricht.
2. Morphium macht wirklich süchtig, weil es in den Stoffwechsel massiv eingreift.
Darum habe ich mich für eine Schmerzbekämpfung entschieden, in der "Gras" ein entscheidene Rolle spielt.
So lange es noch geht, bekämpfe ich den Schmerz tagsüber mit Aspirin (max. 6 Tabletten am Tag), und zur Nacht rauche ich eine Tüte, allerdings nicht so dosiert, wie einer der sich "zuziehen" will.
Das Gras hat bei mir zwei Wirkungen, einmal entspannt es die, durch die Schmerzen verkrampfte, Muskeln, und zum anderen verhilft es zu einem fast schmerzfreien Schlaf.
Letzteres ist unwahrscheinlich wichtig, weil ich ausgeschlafen die Schmerzen erst einmal ganz gut geistig bekämpfen kann, was wieder meinen Aspirinkonsum herabsetzt.....
Das ist hier nur ein subjektiver Erfahrungsbericht, entbehrt auch jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Auch habe ich mich von unten an die wirksame Dosis rangetestet (zwei drei Ausrutscher hatte ich schon, und bin richtig abgedriftet)
Was ich damit sagen will, ist: wer Drogen nehmen will, sollte sich zwei Fragen stellen.
1. Wozu?
2. Wie weit will ich gehen?
Wenn man beide Fragen beantworten kann, ohne sich selbst zu belügen, besteht, meiner Ansicht nach keine große Gefahr beim Konsum weicher Drogen.
Die Dosis macht das Gift, das stimmt auf jeden Fall.
Ausser vielleicht beim Rauchen, das hat echt keinen praktischen Nutzen und is im Gegensatz zu Alkohol und Haschisch nicht mal in geringen Dosen gesund.
@stephy: Als Chemie studierender ( und Klugscheisser vom Dienst :oops: ) kann ich dir sagen das passivrauchen an sich nicht schädlicher ist als aktivrauchen, aber man darf es trotzdem nciht unterschätzen es sind dieselben cancerogenen Stoffe drinnen. Was wirklich schädlicher ist , ist der Rauch der direkt von der Zigarette 'wegraucht' da dieser nicht so stark erhitzt wird wie beim ansaugen und die Giftstoffe sich also nicht so stark umsetzen wie beim rauchen.
@ goofy: Das ist ja echt heftig bei Dir. Meine Mutter hat auch Arthrose, aber ich hab noch nie erlebt, daß sie wegen den Schmerzen irgendwas einnimmt oder daß das bei ihr so heftig ist wie bei Dir.
@ Jeremy: Ich weiß, daß Passivrauchen an sich nicht schädlicher ist als Aktivrauchen...  Ich meine; es wäre auch höchst sonderbar, wenn es denn so wäre, oder?
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