Ich glaube auch nicht, dass sich "Das Mädchen" besonders gut verfilmen lässt, da die Spannung ja hauptsächlich durch die Ängste und Gedanken von Trish erzeugt wird! Wäre dann vielleicht eher ein Stummfilm
Aber natürlich werde ich mir den Film ansehen, sollte er doch noch mal in die Kinos kommen. Man muss ja mitreden können
Es ist hier glaub ich schon angesprochen worden... Eine Verfilmung von "Sara" könnte ich mir sehr gut vorstellen, der Film dürfte spannend werden!
ich bin absolut dagegen "das mädchen" zu verfilmen. das versaut die ganze geschichte :x die spannung, die im buch erzeugt wird kann ein film nie und nimmer herstellen!!! und wenn ja, dann ist die junge weibliche trish-darstellerin oscar verdächtig!!!
Wow  hock: Dakota Fanning als Trish find die Bestzung ideal. Seit ich sie in I am Sam und Uptown Girls gesehen habe, finde ich das sie gut für die Verfilmung von Das Mädchen wäre. Jetzt bin ich echt mal gespannt was die aus dem Film machen, denn eine gute Schauspielerin haben sie ja gefunden.
Bin per Zufall auf folgende Nachricht gestoßen:
Die Verfilmung des King-Romans "The girl who loved Tom Gordon" ("Das Mädchen")befindet sich z. Zt. in der Vorproduktion, die Rolle der Trisha Carson wurde mit der zehnjährigen Dakota Fanning besetzt, Trishs Mutter spielt Laura Dern ("Jurassic Park") - und Regie wird niemand geringerer führen als Horror-Altmeister George Romero.
Dachte, dass euch das interessieren würde.
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torsten schrieb:Bin per Zufall auf folgende Nachricht gestoßen:
Ich auch :roll: deshalb steht das seit 2 Monaten (10.05.2004) in der Newsrubrik auf dieser Page (incl Bild von Dakota Fanning) und in noch älteren News
Ich habs auf der Internet Movie Database (IMDB) aufgeschnappt. Aber ihr wart halt schneller ... hätts mir ja denken können ...
Gibts da schon wieder mal was neues?
Lg, Mexx
Noch immer nix? :mrgreen:
Lg, Mexx
Nö, noch immer nix, Mexx - obwohl ich eine Veröffentlichung bzw. einen Drehbeginn in nächster Zeit ausschließen würde, da Romero ja gerade an seinem vierten Zombie-Epos Land of the Dead werkelt.
theMoellermann
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Jepp, aber ich denke mal, nach "Land of the Dead" wird sich der gute Georgie mal so langsam an die Pre-Produktion von "Das Mädchen" machen.
Schon möglich, aber wenn ich bedenke wie viel Zeit zwischen Romeros letzten Filmen lag, dann kann das schon noch ein Weilchen dauern ...
theMoellermann
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Ich stimme allen zu, die finden, dass das Mädchen schwer zu verfilmen sei.
Die Spannung kommt hauptsächlich aus dem Buch. Es kommen kaum Dialogszenen vor und das Buch läuft meistens im Kopf des Mädchens ab. Das in einen Film zu packen ist geradezu lebensmüde, den wer will sich ein paar Minuten lang ein Mädchen ansehen, dass stumm auf einem Baumstumpf hockt und nachdenkt?
I think I'm a Bananatree!
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Kurt Barlow schrieb:Ich stimme allen zu, die finden, dass das Mädchen schwer zu verfilmen sei.
Die Spannung kommt hauptsächlich aus dem Buch. Es kommen kaum Dialogszenen vor und das Buch läuft meistens im Kopf des Mädchens ab. Das in einen Film zu packen ist geradezu lebensmüde, den wer will sich ein paar Minuten lang ein Mädchen ansehen, dass stumm auf einem Baumstumpf hockt und nachdenkt?
Da kann ich mich dir nur anschließen! Solche Bücher, wo es hauptsächlich um die inneren Dialoge und Gefühle geht, sind meiner Meinung nach nicht oder fast gar nicht zu verfilmen! Man sah das auch schon bei Sakrileg da hat das auch nicht funktioniert und Tom Hanks wirkte wie ein richtiger Klugscheißer, weil alle Gedankengänge die im Buch ein paar Seiten eingenommen hatten, im Film in wenigen Sekunden fertig waren.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Ob eine Verfilmung gelingt oder nicht, stellt sich erst raus, wenn der Film fertig ist. Aber mir wäre es auch lieber, wenn man "Das Mädchen" nicht verfilmen würde.
Mich verwundert sowieso, dass so häufig nach Verfilmungen geschrieen wird. Wozu denn? Gab es schon mal eine King-Verfilmung, die besser als das Buch war? Mir gehts nach der Lektüre sehr guter Bücher häufig so, dass ich denke: "Hoffentlich keine Verfilmung!" Ich will nicht eine Story, die ich über Tage in meinem Kopf rumgetragen habe, auf neunzig Minuten beschränkt und aus der Perspektive eines Regisseurs erneut sehen. Filme machen meistens mehr kaputt, als dass sie nützen. Dann lieber das Buch erneut lesen.
Gut, dass war jetzt etwas Off-Topic, aber um wieder auf das Mädchen zurückzukommen. Gerade die Offenheit der Geschichte am Ende, kann ein Film, denke ich, nicht bewahren.
(Und das Schlimme ist, wenn der Streifen in die Kinos kommt, bin ich dann doch wieder der erste der hinrasst  )
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