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Gerade das finde ich bei King so gut, dass er auch mit der Angst vor ganz alltäglichen Dingen spielt.
Es müssen ja nicht immer nur Vampire, Werwölfe oder andere Monster sein.
Die schwarze Rose ist verblüht!
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@Holger da stimme ich dir vollkommen zu. Denn solche Storys können einen echt Angst machen, über so einen Hund. Wenn jemand eine Hundephobi hat da kann man davon ausgehen wenn er das Buch gelesen hat wird er einen weiten Bogen von Hunden machen.
Aber gerade die alltäglichen Dinge wo man echt nicht glaubt eine so tolle Story zu schaffen verblüfft doch immer wieder.
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
Aktuelles Buch: Stephen King - ES
hi mike!
Zitat:ich persönlich halte Cujo (neben Rose Madder) für Kings schwächstes Buch
na, welche hast du denn schon alle gelesen? vielleicht wird sich das ja noch ändern... :mrgreen:
Ansonsten... mh, cujo war nicht der Hammer, aber mir hats gefallen. Für DAS Thema hat King warscheinlich auch ein ziemlich gutes Horrorbuch geschrieben, aber ansonsten ist an der Geschichte wohl nicht viel dran :roll:
Gio schrieb:hi mike!
na, welche hast du denn schon alle gelesen? vielleicht wird sich das ja noch ändern... :mrgreen:
ich hab schon alle gelesen, Romane und auch die Kurzgeschichten. Falls du auf "Das Mädchen" anspielst......MIR hat das Buch eigentlich ganz gut gefallen :-)
Aber da sieht man eben wie verschieden die Geschmäcker sind, für die einen ist "Das Mädchen" Mist, für andere was anderes. Ist ja auch gut so. Wär langweilig wenn jedem das gleiche gefallen würde.
Gruß
Mike
P.S. für die Dark Tower Saga kann ich mich ehrlichgesagt nicht sooo begeistern, wie die meisten hier.
Mike1978 schrieb:Hi,
ich persönlich halte Cujo (neben Rose Madder) für Kings schwächstes Buch. Natürlich hat es auch gute Momente.......aber so richtig Angst macht einem so ein Bernhardiner nun auch nicht, oder?
 hock:  hock:  hock: Also ich hätte mir in so ner Situation vor Angst in die Hose gemacht,ich hab sowieso Muffe vor grossen Hunden,und dann erst vor tollwütigen!!! :?
okay, okay, ich geb mich geschlagen :-)
natürlich ist so ein Hund auch angsteinflößend, aber das ist alles relativ. Einen Hund kann man mit viel Glück noch aufhalten....aber was macht man gegen einen Kinderfressenden Clown oder gegen ein Kackwiesel? *ggg*
Gruß
Mike
Also ich hab nich so viel Angst vor Hunden, kann Mike da schon ganz gut verstehen...
(Und nein, ich meinte eher "Sprengstoff" statt "das Mädchen", aber das ist jetzt offtopic  )
Ich bin erstaunt, dass soviele nichts mit "Cujo" anfangen können.
Für mich gehört das Buch zu den Alltime-Favoriten. Einfache, aber effektvolle Story, die ohne übernatürlichen Hokuspokus auskommt. Gerade das macht in diesem Werk die Identifikation mit der Situation, in der sich die Protagonisten befinden, so besonders einfach.
Auch King sagte mal in einem TV-Interview, er schätze "Cujo" besonders, da "very simple, very brutal"...
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@Friend567: Hier ist der Meinungs-Thread über Cujo!!!
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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Danke Roland  Es wär nett wenn ein zuständiger Moderator den Beitrag in dem anderen Thread da löschen wurde...hier ist er jedenfalls:
Wow, über Cujo wurde ja schon wahnsinnig viel gepostet...  Ich hab das Buch in der Nacht jedenfalls zuende gelesen und eigentlich hat es mir gefallen, aber es war so SPOILER wahnsinnig traurig am Ende...ich meine der Hund war doch erst so superlieb und dann das...  Ich finde die Idee jedenfalls sehr spannend, denn so ohne Nahrungsmittel eingeschlossen sein, mit einem tollwütigen und ausgesprochen gefährlichem Hund in der Nähe...hui!  hock: Das Buch würde ich als gut einstufen, denn manchmal war es mir zu heftig, aber ansonsten fand ich es sehr gut, so war ich ehrlich gesagt sogar ein bisschen froh das Joe Cambers gestorben ist...der war immer so gewalttätig...aber danach konnte Charity aber wenigstens ihr Leben geniessen!
LittleMissCabyCane
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Was ich total furchtbar fand - auch wenn mich jetzt alle für ein Weichei halten - dass Cujo erst der Stadt-Liebling ist, und am Ende hassen ihn alle wie die Pest. Naja, okay, er wird zur Bestie... aber das fand ich doof! Das Tier kann einem im Grunde richtig Leid tun, und das tat es mir beim Lesen dann auch. Tiere stehen ja eigentlich für Unschuld... Vor allem wenn einer so beliebt war wie Cujo am Anfang des Buches...
ICH als Tierfreund mag sowas net lesen. Das arme Vieh  hock:
ich fand cujo toll, obwohl ich mich vor dem hund nicht gegruselt habe, sondern mitleid empfunden habe!! aber ich zähle es trotzdem zu den gelungenen werken von king
theMoellermann
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Bin deiner Meinung, tiff. Ich finde das Buchb zwar nicht im Geringsten gruselig, aber dafür spannend bis dorthinaus. Deshalb finde ich es immer ein wenig komisch, wenn man den Roman als Horror bezeichnet, für mich ist das ein stinknormaler Thriller, der ein klein wenig was von einem Psychothriller hat.
Bis dann,
theMöllermann
erstmal ein hallo an alle hier im forum
mir hat cujo eigentlich recht gut gefallen, da es wie die anderen auch schon gesagt haben, ohne die übernatürlichen mittel usw. auskommt. in einer ähnlichen lage kann man mit ein wenig pech immer einmal selber landen und das macht den kleinen horror effekt von cujo aus ( denke zumindest ich ).
am traurigsten fand ich eigentlich den kleinen text ganz am schluss, wo stand das cujo seine familie geliebt hat und er sogar für sie gestorben währe .. das er eigentlich nicht die menschen umgebracht hat, sondern die tollwut die ihn kontroliert hat.
also im großen und ganzen ein gutes buch, das man gelesen haben sollte
Ooooch, der arme Cujo tat mir sooo leid, er war so ein süßes Hundchen und konnt schließlich nix dafür....
Aber die Frau mit dem Kind im Wagen(wie hießen die noch gleich?) taten mir auch sehr leid, hab richtig Durst gekriegt, als ich die Szene im Auto gelesen hab.
Finde das Buch echt gelungen und sehr spannend.
So long...
Macabros
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