Glue Boy schrieb:Das wird ja immer schöner mit der Zukunft: Laut der aktuellen SPIEGEL-Titelstory sterben in 125.000 Jahren die Männer aus...  hock:
Also nur Susannah, ohne Roland und co. :?
Hrhr und wenn der letzte gestorben ist, lass ICH MICH WIEDER AUFTAUEN !!!
Dann werd ich Spaß haben ...
Darth Walter
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Hallo, ich freue mich dass ich dieses Forum jetzt auch entdeckt habe... :roll:
Was ich besonders interessant fand ist, dass die Regierungsform die in Rolands Welt anscheinend vorherrschte die Monarchie war. Anscheinend ist es so, dass wenn es hart auf hart kommt und die Leute zusammenhalten müssen. Und nur einer ist der Chef. Was meint ihr dazu?
Ichabod schrieb:Hrhr und wenn der letzte gestorben ist, lass ICH MICH WIEDER AUFTAUEN !!!
Dann werd ich Spaß haben ...
Ja ja das will doch jeder Kerl!! 
Es wird dann bestimmt mehr Abeit als Spaß, nicht wa!?
das Teufelchen
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Glue Boy schrieb:Das wird ja immer schöner mit der Zukunft: Laut der aktuellen SPIEGEL-Titelstory sterben in 125.000 Jahren die Männer aus... hock:
Also nur Susannah, ohne Roland und co. :?
und warum sterben die Männer wohl aus, weil die Frauen endlich kapiert haben was emanzipation wirklich ist und ihren Männern nicht mehr das Bier aus dem Keller holen, also sterben sie alle aus
Aber wenn die Männer aussterben, dann heißt das zwangsläufig, dass die Frauen auch sterben... außer man legt vorher zur fortpflanzung riesige Samenbanken an.... und wenn eine Frau dann einen Jungen bekommt, wurde eine ausgestorbene Rasse wiedererschaffen *muhahaha*
aber zurück zum Thema: Ich könnte mir schon gut vorstellen, dass Rolands Welt irgendwann mal unsere Zukunft ist. King macht ja auch allerlei Anspielungen darauf...
Randall Flagg
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Grüsst euch!
Tja, also ich denke, dass King gar nicht so daneben liegt mit seiner Beschreibung der menschenleeren und anarchistischen Welt von Roland. Die Geschichte zeigt doch deutlich, dass es schnell zu weltumspannenden Kriegen kommen kann, die dann immer mit den jeweils zerstörerischsten Waffen ausgetragen werden, die die Armeen kennen. Zu behaupten, dass es in Zukunft keine solchen Kriege mehr geben wird, wäre wohl naiv. Wenn man den kalten Krieg z.B. hernimmt, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass wir nur um Haaresbreite an einer atomverseuchten Zukunft vorbeigeschrammt sind. Doch diese Gefahr ist noch keineswegs gebannt, denn Länder wie Pakistan, Indien, China, Nordkorea, Iran, Israel und viele andere besitzen A-Waffen oder arbeiten daran. Warum sollte also beispielsweise kein Putsch in Rußland oder China zu einem Atomkrieg führen? Und selbst wenn es keinen Atomkrieg geben sollte werden doch die Wissenschaftler in den Militärlabors weltweit bestimmt schon an den "Waffen der Zukunft" arbeiten. Vor ein paar Tagen stand passenderweise unter spiegel.de, dass die Amis die Spanische Grippe wiederbeleben wollen, aber selbstverständlich nur zu Forschungszwecken. 
Die Menschheit hat schon immer mit dem Feuer gespielt und wird sich eines Tages die Finger daran verbrennen. Jetzt schon versuchen wir doch im Namen des Fortschritts wie verrückt die Büchse der Pandora aufzumachen. Und es scheint weltweit verdammt viele zu geben, die an passenden "Büchsenöffnern" arbeiten.
Tja, und am Ende haben wir dann wieder unsere Ochsen, die die kärglichen Felder bearbeiten von denen wir leben werden. Und ein paar die schließlich mit Revolvern bewaffnet auf der Suche nach irgendwas umherstreifen wird's wohl auch geben. 
Bis dann,
R.F.
Die schwarze 13
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ich find die vorstellung dass rolands welt unsere zukunft ist sehr schön, aber auch viel zu optimistisch.
denn wenn es wirklich zu diesen kriegen kommen wird,dann bleibt glaube ich kein mensch mehr übrig der noch irgendeine monarchie gründen kann-höchstens ein parr muties aber keine normale gesunde menschen wie roland zum beispiel.
ich wünsche mir auch gar nicht, dass es die menschheit noch lange gibt, ob auf diesem oder auf einem anderen planeten.
ich finde wir menschen haben schon genug kaputt gemacht und ich wünsche unserer lieben erde ehrlich gesagt, dass die menschheit lieber früher als später ausstirbt und sich hier eine andere spezies entwickeln kann die ihren lebensraum auch mit dem nötigen respekt behandelt
denkt bitte nicht ich bin ein öko,bin ich weiß gott nicht-ich gehör auch zu denen die alles kaputt machen,aba ganz ehrlich für die welt wärs besser wir würden ausgerottet
Also auf mich machte Rolands Welt, vorallem in Schwarz einen unheimlich depressiven Eindruck. Also wie schlimm muss deine Welt aussehen, dass du dieses Paradies des Todes und der Einsamkeit optimistisch findest?
P.S. Bitte nicht wieder löschen, ich will auch immer artig sein!!!!
In Ordnung!
Gruß, Roland
Die schwarze 13
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ich denk wir haben beide unsere festen standpunkte in denen wir uns au net einig werden-von daher lassen wir das...
@roland
sry,dass wir so vom thema abgekommen sind, wird nicht wieder vorkommen 
also zum thema wieder...
würds schön finden wenn so unsere zukunft aussehen würde,weil (nennt mich sentimental) rolands welt trotz der düsteren seite daran eine sehr romantische atmosphäre hat (die calla und die baronien zum beispiel) und dinge zählen, die man heutzutage leicht vergisst,wie treue, freundschaft und ehre 
Ja gut, wenn du die Gegenden aus Wolfsmond ansprichst, dann stimm ich dir doch zu. Ich dachte, dieser Thread bezieht sich mehr auf die ersten Teile.
Ein kleiner Fehler ist mir in deinen Äußerungen jedoch aufgefallen: Einerseits willst du, dass die Menschen von der Erde verschwinden, aber andererseits findest du es toll, dass in Calla diese Werte gepflegt werden, also scheint dir ja doch was an den Menschen und der Zivilisation zu liegen.
Rolands Welt ist ja nun mal mehr, als nur Wüste. Die Werte in dieser Welt sind ebenso interessant wie die Natur.
P.S. Wenn einem diese Werte so wichtig sind, sollte man der erste sein, der sie pflegt, dann brauchen wir auch keine Wölfe oder sonst irgendwelche Balkenbrecher um wieder zu einander zu finden.
Die schwarze 13
Unregistered
ich hab au nie gesagt dass mir daran nix liegt und mit deinem p.s. hast du größtenteils recht, wenn diese revolvermann-werte wieder mehr geachtet werden und der faktor geld wieder etwas weniger zählt-immerhin sind es großkonzerne wie north central positronics und sombra, die den kapitalismus schlechthin verkörpern, die in unserm lieblingsbuch die welt zerstören
Hallo erstmal !
Ja ne gewisse "Endzeitstimmung" in Rolands Welt lässt sich wohl nicht leugnen.
Und es war wohl ein sehr weitgreifender Krieg der wohl auch mit Atomwaffen geführt wurde, die verstahlten bereiche und die mutationen lassen wohl nur diesen schluss zu.
EMP erzeugt kutzschlüsse, ohne Handanlegen geht nacher garnix mehr.
Schwachstellen sind sicher keine schwarzenlöcher, sondern nur stellen wo die "membran" zwischen den welten sehr dünn geworden ist und das ist einer der effekte die von den Brechern verursacht wird.
Aber ich denke das ist alles nicht so weit hergeholt, vernichte 2/3 der Menschen und du hast 2/3 des wissens und der hanwerklichen fähigkeiten vernichtet, mach das auf der nordhalbkugel und dan versuche mal in Afrika jemand zu finden der ein Atomkraftwerk warten kann.
Nicht zu vergessen das nach solch einem ereignis erstmal jeder das eigene überleben im sinn hatt, schafft man das, hast du 2-3 generationen später nur mehr Bauern und Viezüchter ! Oder wozu sollte ich zB meinen sohn lehren eine klimaanlage zu warten, wenn es viel nützlicher wäre reiten und jagen zu können.
Die schwarze 13
Unregistered
schon, da stimm ich dir absolut zu-vor allem stell dir vor,dass sämtliche lehrer und professoren bei so ner katastrophe draufgehn-dann haste au niemanden mehr der dieses große wissen was sich die menschheit bis jetzt angeeignet hat weiterlehrt
Dann können wir das Rad neu erfinden und ein Patent drauf melden, dann gibts Geld, ach nein, das bringt uns ja nix mehr. Interessante Vorstellung, eine Welt ohne Patente, ohne Geld.
Ich glaube, das was viele an der Welt von Roland reizt ist ganz einfach die uneingeschränkte Freiheit, die ewige Wanderschaft, die völlig gegen die Stillstandsängste läuft. Außerdem gibt es durchaus einige schöne Orte, zum Beispiel die Calla.
Doch ich denke, dass auch die schlechten Orte einen gewissen Reiz ausüben, da man sich irgendwie verpflichtet fühlt, dort wieder Ordnung rein zu bringen. Es gibt einen klaren Sinn, denn man zu erfüllen hat, einen inneren Antrieb, der vielen Leuten heut zu Tage fehlt. Wenn dann noch ein so cooler (oder besser gesagt kühler) Charakter wie Roland kommt und auf seine Art dort wieder klar Schiff macht, dann kommen doch schon viele (mich nicht ausgenommmen) in Schwärmerei. Roland ist doch nun das Sinnbild, des guten Kriegers in einer kaputten Welt. Er symbolisiert, denn Sinn den man selbst in der grauenhaftesten Welt noch sieht. ---> Genial
beep beep richie
Unregistered
ich denke, es hat schon etwas reales, ist aber etwas (zu) extrem geschildert... aber ja, manche leute begreifen die dinge nicht, wenn sie nicht übertrieben sind...
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Welt später einmal so aussehen könnte... das komische ist ja, dass sich die Welt eigentlich zurückgedreht hat und die Menschen wieder auf einem ganz frühen Stand angelangt sind
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