Jaaa ... ich wag's mich den uralt Beitrag noch mal rauszukramen ... aber besser, als einen neuen zu eröffnen. *g*
Ich hab das Buch vor ein paar Tagen zum zweiten Mal fertig gelesen, also entweder mir ist es schon wieder entgangen, oder es wird einfach nicht aufgelöst.
Und zwar als Ben zur Fernsehanstalt geht, werden die ersten Formalitäten mit einer Frau geklärt, die ihm eine Karte gibt (so dass er weiter gehen kann), in der sie einen knick macht. Er hat sie gefragt, was der Knick zu bedeuten hatte ... worauf hin sie nur meinte, er würde das wohl noch erfahren, vielleicht aber auch nicht.
Wurde das nun noch aufgeklärt? Oder womit hatte der Knick zu tun? Bin ich zu blöd und hab die "Aufklärung" überlesen, zum zweiten Mal? :roll:
Eigentlich eine Nichtigkeit, aber irgendwie beschäftigt mich die Frage und ich würd's gerne wissen also - weiß wer Antwort?
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@TiMiDa
Bitte die Spoilerfunktion das nächste mal verwenden, denn nicht jeder kennt das Buch.
bis bald
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
Aktuelles Buch: Stephen King - ES
Find nicht, dass da großartig was gesagt wurde, was sooo wichtig ist, dass es gespoilert werden müsste. :roll:
Da sind in diesem Thread weitaus schlimmere Stellen offen genannt ... dachte, da es ein spezifischer Thread ist, lesen über das Buch auf eigentlich fast nur welche, die dazu Stellung beziehen können, sprich, es gelesen haben. hm
alos ich finde auch, dass die stelle jetzt nicht wild ist, aber natürlich lesen den thread auch leute die das buch nicht kennen, einfach um meinungen darüber zu hören!
also wenn du was wichtiges verraten würdest, dann bitte den spoiler benutzen!!
Trotzdem muss aber mit dem ganzen sinnlosen rumgespoilere aufgehört werden. Ist ja schrecklich, überall ist schwarz. Wer nichts übers Buch erfahren soll, soll nicht in dem speziell zugehörigen Thread darüber lesen. Ganz simple. Es ist höflich, bei einem neuem Buch (oder bei einem Thread, in dem man davon ausgehen kann, dass viele noch nichts über das Ende wissen, aber trotzdem schnuppern) zu Beginn seines Beitrags zu erwähnen, dass gespoilert wird. Bei einer vorhandenen Diskussion allerdings brauchen Leute, die nichts verraten bekommen wollen, einfach nicht in den Thread schaun.
Und gespoilert werden musste hier, bei diesem Beispiel, garnix.
Danke. 
Das hätten wir ja nun geklärt ... weiß nun auch jemand Antwort auf meine Frage? *g*
*hüstel* nö  ...zu lang her.
Ich denke dieser Knick ist so eine art Geheime vorauswahl, oder so ähnlich
SPOILER
Aber mal ne ganz andere Frage ,wie hätte es Richards schaffen können die 30 Tage zu überleben?
was hätte man gemacht wenn man selbst in so einer Situation ist (rein hypothetisch)
Und wenn ers geschafft hätte...
Hätten sie ihn dann bei der Geldübergabe erschoßen?
(vermutlich schon)
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Hi,
Das Buch war klasse, dagegen ist der Film nebensache.
Habe das Buch richtig genossen. Und Spannung war auch sehr viel dabei. Wenn sie Running Man neu verfilmen sollten, dann doch bitte nach der Buchvorlage. Denn es währe echt klasse.
bis bald
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.
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Richtig AQ2
Der momentan bestehende Running-Man Film (mit dem österreichischen Gouverneur vom Sonnenstaat) hat außer ein paar Namen und der ganz weit entfernten Grundidee nichts zu tun :!:
Wenn also eine Neu-Verfilmung, dann bitte nach Buchvorlage, denn ich halte es für das beste Bachmann-Buch  weet
TiMiDas Frage zum Knick in der Karte.
Vorsicht ich spoilre:
Ich denke, sie weist Ben Richards als gefährliches Subjekt für die Gesellschaft aus, dass beseitigt werden muß (Vorgeschichte: Die Demonstration, Verhalten bei seinen Vorgesetzten, etc.). Es wäre Interessant gewesen, ob Mr. Jansky und Jimmy Laughlins Karten denselben Knick aufweisen  .
Zu S chachmatt: Selbst 30 Tage überleben (hypothetisch):
Da wir wissen, dass die Sache mit den Kassetten getürkt ist, wäre wohl eine riesige Organisation, die den "Läufer" unterstützt von Nöten. Diese Verbindung wäre aber bei einem solchen "Totale-Überwachung-Staat" frühzeitig aufgeflogen. Ich denke, es ist fast nicht möglich, diese Zeit durchzuhalten, da der Mob bestechlich ist, und es an allem fehlt, wie wir wissen  chuettel: .
Es gibt aber einen deutschen(!!!) Film, der zwar schon älter als Kings Buch ist, aber doch frappierende Ähnlichkeiten aufweist: Das Millionenspiel mit Dieter-Thomas Heck und Didi Hallervorden, 1970. Ein echter Klassiker, da braucht man keine King-Neuverfilmung.
siehe hier und da und folgenden Thread und natürlich auf "unserer" Seite : Stephen King - Verfilmungen - Sonstiges - Das Millionenspiel"
Der Barney :-P
das Teufelchen
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Ich bin auch gerade dabei Menschenjagd zu lesen. Muss sagen, dass das der bisher beste Bachmann-Roman ist - aus meiner Sicht.
Gott sei Dank hat die Geschichte nicht viel mit "Runing man" zu tun (obwohl das eine nichtswissende Arbeitskollegin von mir felsenfest behauptet).
naja, der Film basiert schon auf der Geschichte
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Zar
Zitat:naja, der Film basiert schon auf der Geschichte
Ja genau wie der Mond zur Erde gehört- und die Abstände passen auch
das Teufelchen
Unregistered
Hm, grübel. Ich denke mich erinnern zu können, den Film schon einmal gesehen zu haben. Kann es nicht sein, dass z.B.
der "Kandidat" zu Menschenjagd im Film ein Strafgefangener ist? Und im Buch ein "normaler" Bürger? Und ich meine mich zu erinnern, dass im Film die Jagd in von der Gesellschaft errichteten Hallen stattgefunden hat und nicht wie im Buch in freier Wildbahn.
Könnte auch sein, dass ich da grad einen anderen Film im Kopf habe, aber war es nicht so?
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