Für mich trat schon ein Wandel mit Glas ein, und ich gestehe, nach dem, was ich las und hörte, bin ich in der nächsten Zeit nicht daran interessiert, das Ende zu erfahren - die größten "Spoiler" kenne ich sowieso (aus Rezensionen etc.).
Um die an Gio gerichtete Frage von Dead girl mit meiner Meinung zu beantworten: Lieber hätte ich den Dunklen Turm für immer unvollendet, als dahingeklatscht. Von Tot war ich begeistert, Glas holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. King hat im Alter an Qualität verloren.
Und bevor jemand entrüstet antwortet; ich weiß, daß ich mit meiner Ansicht so ziemlich allein dastehe - na und?
Beiträge: 5.303
Themen: 33
Registriert seit: Apr 2004
Bewertung:
0
Gwenhwyfar schrieb:
Zitat:King hat im Alter an Qualität verloren.
Und bevor jemand entrüstet antwortet; ich weiß, daß ich mit meiner Ansicht so ziemlich allein dastehe - na und?
Da bist du bei weitem nicht alleine mit dieser Meinung - siehe mein Posting weiter oben - ich habe es nur nicht ganz so eindeutig geschrieben  (und hoffe insgeheim, dass vielleicht mal wieder ein neues Buch an den "alten" King heranreicht :oops: )
Gio schrieb:Zitat:Was ich gerne noch mal in Bezug auf die Neunzehn "Gio" fragen wollte: Welche Version von Schwarz hast du gelesen? Die alte oder die neue? In der neuen wird ja nämlich die 19 auch schon eingeführt. Das lass ich mal so stehen, den Rest kann man sich ja denken.
Ja, eben. King bekommt es nicht hin, die alten Geschichten fortzusetzen. Er muss sogar die alten umschreiben. Eindeutiger Beweis eines Bruchs. Da ich die alten Bücher aber geliebt habe, will ich nicht neue, veränderte Versionen. Die neuen und die alten Harmonieren nämlich einfach nicht.
Das leuchtet ein. Sehr gut geführter Beweis, Respekt (das mein ich ernst, da wär ich erstmal nich drauf gekommen)!
Gio schrieb:Aeris schrieb:Das meinen wir (Gio und ich unter anderem), was uns so stört an dem Buch.
so, mein ich?  Hehe!! *ggg*
Gio schrieb:Wie gesagt, Roland ist nicht mehr, was er mal war. Er ist ein ANDERER. Amen, das hab ich auch gedacht, und erst im Turm VII ist er für mich wieder zurückgekommen.
Gio schrieb:Der eiskalte Killerroland des ersten Teils erzählt im fünften, er als Revolvermann wäre ein wandelnder Samariter. Man müsse ihn um Hilfe bitten und drei seiner Fragen mit „Ja“ beantworten (und drei mal sechs plus eins ergibt neunzehn, haha), dann würden die Revolvermänner bis auf den Tod für die Hilfebedürftigen kämpfen. Sowas gab es vorher nicht. *rofl* Die Anmerkung in Klammern ist HERRLICH!!!!
Wieder einmal Zustimmung: Ich hab mir dabei auch nur gedacht: "Hä, wie? Roland, der Revolvermann, hat sich eigentlich dazu verschrieben, allen anderen, die ihn ordentlich fragen, zu helfen, und für die in den Kampf zu gehen?????? Fand ich auch seeeehr... Naja, ich hätt fast gedacht, ich hätt vorher irgendwas verpasst.
langsam frage ich mich echt warum ihr noch stephen king leßt, wenn ihr findet, dass er ach so schlecht geworden ist.
ihr meint king hat an qualität verlohren? mal ehrlich, meint ihr ihr wärt die selben, wenn ihr fast gestorben währt? :? i don't think so. Ich kenne zwei menschen die dem tot bereits die hand geschüttelt haben, der sie dann aber doch nochmal verschohnt hat. und glaubt mir: das verändert einen menschen. und bei einem autor kann auch der schreibstil sich ändern!
übrigens finde ich nicht, dass umschreiben heißt, dass es einen bruch gibt. zwischen den verschiedenen büchern ist a) viel zeit vergangen, da vergisst man dann auch teilweise sachen die man geschrieben hat und es fallen einem nachträglich noch sachen an. was meint ihr wie oft ein autor das manuscript überarbeitet?!?! (ich sag nur balzac hat das x-mal gemacht bevor nur ein artikel in den druck ging) und b) ist stephen king keine maschiene, die immer gleich gut oder gleich schlechte sachen schreibt! jeder mensch entwickelt sich im laufe seines lebens weiter und verändert sich!
wenn ich lese, was ihr da teilweise schreibt, dann bekomme ich echt den eindruck, dass ihr der meinung seit, king hat eure erwartungen in jeder hinsicht zu erfüllen und damit basta. wenn er das mal nicht macht, dann ist das ganz schrecklich. und ihr würdet lieber keine ende der saga haben, als diese etwas andere art zu schreiben.
das hat er nicht verdient!  chuettel:
Auch roland wird älter und es gab schon immer gewisse regeln an die jeder revolvermann sich gehalten hat! die sind nicht einfach in ihrem schönen gilead geblieben und haben vor sich hingelebt! jede "vereinigung" (um es mal so auszudrücken) hat ihre regeln und ihre ehre... was soll daran verwerflich sein. und ich finde nicht, dass es den vorherigen büchern irgendwie wiederspricht.
außerdem kann roland sich natürlich seinem ka-tet gegenüber verändern. er war doch auch mit alain und cuthbert anders als gegenüber eddi und so. doch je mehr sie zusammen durchgemacht haben und je mehr zeit sie zusammen verbrachten umso näher kamen sie sich. und jake ist eine art sohn für roland geworden. wie soll man von einem sohn so distanziert bleiben? Ich hatte nicht den einruck, dass king roland als einen gefühllosen, egozentrischen, eingebildetet deppen hinstellt in den ersten büchern, der NUR den turm sieht. Natürlich weiß Roland, dass er auch Jake nochmal opfern würden, wenn es helfen würde dem turm näher zu kommen, aber darf er deswegen seinem ka-tet gegenüber nicht "sentimentaler" werden?
Beiträge: 4.092
Themen: 46
Registriert seit: Sep 2002
Bewertung:
0
dead girl schrieb:langsam frage ich mich echt warum ihr noch Stephen King lest, wenn ihr findet, dass er ach so schlecht geworden ist. 
Jeder darf hier seine Meinung äußern, schließlich heißt es nicht umsonst Diskussionsforum.
Muss ja nicht gleich aufhören King´s Bücher zu lesen, wenn man grade mal 7 Bücher schlecht findet.
Außerdem ist es meiner Meinung nach etwas anderes, wenn man eine Story schon seit 1982 (EVÖ Schwarz) weiterverfolgt, oder seit 2003 (EVÖ Wolfsmond).
Die amerikanische Fassung ist imho viel besser, liegt wahrscheinlich nicht alles an King´s Ungfall. sondern villeicht auch an dem hier.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
Roland_Deschain
Unregistered
Das Roland sich ändert ist für mich kein Problem, schließlich geht es in den Büchern unter anderem um Veränderung. Wenn ich auch sagen muss, dass ich mich schon sehr am Kopf gekratzt habe, was diese mach-voran-Handbewegung soll...
Ich bin jedenfalls auf Gios Meinung zu Susannah gespannt, wenn Du es schon seltsam fandest, das Callahan dabei ist, bin ich echt gespannt, was Du von der neuen Figur halten wirst, die in Susannah eingeführt wird.
*gröhl* ich kann nicht mehr! Roland kann nich Pipi vorm Jesus...
S. 625...
" Der Jesusmensch war im Profil abgebildet, und darüber war Roland froh. Trotz seiner vollen Blase war der Revolvermann sich nicht sicher, ob er sein morgendliches Geschäft hätte erledigen können, ohne die Augen zu schließen, wenn er ihn direkt angesehen hätte".
Und auf der nächste Seite sagt er: " Niemand hat's je mehr verdient, lange im Bett liegen zu dürfen" zu sich.
Also, langsam reichts ja wohl...
Zitat:langsam frage ich mich echt warum ihr noch stephen king leßt, wenn ihr findet, dass er ach so schlecht geworden ist.
Das bedeutet ja nicht, dass sich seine alten Bücher automatisch verschlechtert haben
Zitat:ihr meint king hat an qualität verlohren? mal ehrlich, meint ihr ihr wärt die selben, wenn ihr fast gestorben währt? i don't think so.
But I zsing, that doesn't mädder. Ist doch für das Kunstobjekt wurscht, ob er einen Unfall hatte oder nicht. Soll man etwa sagen: "Nein, King hat keine Qualität verloren, er hatte einen Unfall"?
Das ginge kreuz und quer. A hat mit B nichts zu tun. Er kann durchaus schlechter schreiben, erst RECHT durch den Unfall. Das ganze würde dadurch entschuldigt werden - aber doch nichts an dem Schreibstil ändern. Der ist, wie er nunmal ist. Ist er nun schlechter als vorher, ist er eben schlechter als vorher.
Zitat:den verschiedenen büchern ist a) viel zeit vergangen, da vergisst man dann auch teilweise sachen die man geschrieben hat
Wie schon gesagt, jedes Buch hat nen Bruch. Schwarz ist dreißig Jahre alt, glas erst zehn. Wolfsmond ist also nich das erste Buch, dass "einige Jahre" zwischen seinen Vorgängern hat. Und ich finde es vollkommen verständlich, etwas mal zu vergessen - denn MIR hat es nichts ausgemacht, dass mal Marten und Walter die selbe Person waren, und mal wieder nicht. Die Geschichte stand in den Sternen, und es hatte etwas besonderes, mitverfolgen zu können, wie sich diese Welt langsam bildete. Solche Fehler fand ich nicht so gravierend wie einen völligen Charakterwechsel. Beim einen war man sich noch mit den Namen und der Planung für die nächsten 20 Jahre unsicher, beim anderen Existiert die Hauptperson nicht mehr. Na? :mrgreen:
Zitat:wenn ich lese, was ihr da teilweise schreibt, dann bekomme ich echt den eindruck, dass ihr der meinung seit, king hat eure erwartungen in jeder hinsicht zu erfüllen und damit basta. wenn er das mal nicht macht, dann ist das ganz schrecklich.
Na, na. Wir urteilen hier über das Kunstwerk, nicht über den Künstler. King ist kein schlechter Mensch, und er hat auch nicht zu gehorchen. Aber er ist ein qualitativ unglaublich guter Schriftsteller. Und das darf hier nicht vergessen werden.
Wenn deine Freundin ein Buch wie Wolfsmond geschrieben hätte - Okay. Super. Hammergeil. Das Mädl hätte Chancen. Aber mit den selben Kriterien darf man nicht an einen Autor gehen, der im Guinessbuch der Rekorde steht und Welten erschaffen hat. Welten, die einen so unglaublich tief bewegten, dass sie in der eigenen Fantasie für immer weiterexistieren. Wenn SO jemand etwas weiteres rausbringt, dann muss er auch damit rechnen, dass man die Messlatte hoch ansetzt. Man kritisiert King von der Ebene aus, auf der er steht. Und ist er eben ein toller Autor, wird auch erwartet, dass er dem Niveau entsprechende Bücher schreibt. Die vorherigen Büchern legen das Erwartungslevel vor.
Roland Deschain schrieb:wenn Du es schon seltsam fandest, das Callahan dabei ist, bin ich echt gespannt, was Du von der neuen Figur halten wirst, die in Susannah eingeführt wird.
Beiträge: 4.092
Themen: 46
Registriert seit: Sep 2002
Bewertung:
0
Gio schrieb:[...] der im Guinessbuch der Rekorde steht und Welten erschaffen hat. Welten, die einen so unglaublich tief bewegten, dass sie in der eigenen Fantasie für immer weiterexistieren. Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen.
Gio schrieb:Roland Deschain schrieb:wenn Du es schon seltsam fandest, das Callahan dabei ist, bin ich echt gespannt, was Du von der neuen Figur halten wirst, die in Susannah eingeführt wird. 
Nicht wundern Gio, einfach weiterlesen!
Roland weiß schon, was er schreibt. :mrgreen:
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
__________
Ich weiß. ich bin nicht Gio  , aber ich finde im nachhinein: Ja, es wäre besser gewesen, wenn nach "Glas" Schluss gewesen wäre.
Klar, ich hab wahrscheinlich mehr nach dem Ende gegiert als die meisten, aber heutzutage vermisse ich diese zehn Jahre der Ungewissheit nach "Glas", als der Turm für mich noch reine Magie war...
Auch mir sind einige der hier erwähnten "Brüche" aufgefallen; z. B. dass Walter und Marten erst verschiedene Personen und später dann jedoch ein und dieselbe Gestalt waren, was mich auch zunächst irritiert hat.
Als King "Schwarz" geschrieben hat, hatte er noch keine Ahnung, wie die Geschichte eines Tages enden wird, und inzwischen sind mehr als 25 Jahre vergangen. Da wundert es nicht, dass sich einige Sachen beim Schreiben der jüngst erschienenen Bände, (angefangen bei Wolfsmond) anders darstellen als noch in den früheren vier Bänden.
Ebenso überraschend finde ich es jedoch auch, wenn sich herausstellt, dass King Einfälle früherer Werke später noch fortführt hat.
Als ich vor kurzem "Glas" zum 2. Mal gelesen habe, ist mir zum ersten Mal eine Anspielung auf Mordred aufgefallen (obwohl ich bezweifle, dass King damals schon gewusst hat, dass er in diese Richtung weitergehen wird).
Ich weiß jetzt nicht mehr genau die Seite, aber als Roland zum ersten Mal richtig in die rosa Kugel eintaucht, sieht er ja die Zukunft vor sich; z. B. erfährt er, dass er kurz vor dem Turm noch Donnerhall durchqueren muss. Als eine der letzten Visionen sieht Roland Oy, wie dieser aufgespießt an einem kahlen Baum hängt - eine Idee, die King in "Der Turm" wieder aufgegriffen hat,
als Mordred eine letzte Attacke auf Roland verübt hat und Oy dazwischen gegangen ist
Sind euch noch ähnliche Hinweise in den noch nicht umgeschriebenen Büchern aufgefallen?
Ist eigentlich "Glas" schon neu aufgelegt worden? Würde mich schon interessieren, ob King da noch mehr Hinweise eingebaut hat.
Gruß
July
Überarbeitet ist nur Schwarz. Die anderen Teile sind bloss neu übersetzt worden... Ich bezweifle dass King die anderen Bücher jemals revisieren wird!
Roland of Gilead schrieb:Nicht wundern Gio, einfach weiterlesen!
Roland weiß schon, was er schreibt. :mrgreen:
Weia. Wolfsmond ist fertig, und ich bekam, in dem ich so über die Sätze nachdachte, am Ende des Lesens einen ganz üblen Gedanken. Da wird mir schlecht von und mein Magen verkrampft sich. Hoffentlich bleibts nur dabei.
Nachdem im Wolfsmond am Ende so oft auf King selbst angespielt wird, könnte es doch nicht sein, dass er als neues Ka-tet-Mitglied auftritt?
Bitte nicht hierrauf ungespoilert Antworten... vor allem nicht, wenns stimmt. Ich will noch nicht sofort alle Bücher beiseite legen. Wenns kommen soll, dann eben zu seiner Zeit... 
Und im Nachhinein betrachtet - so als kleines Resume - kann ich eigentlich nur sagen: Ja, es gibt einen Bruch in der Reihe.
Dunkle Turm vorher: gut.
Dunkle Turm Wolfsmond: schlecht.
Mehr braucht man dazu nicht sagen. Und wenn etwas vorher gut war, und anschließend schlecht, kann man das als Bruch bezeichnen.
Roland_Deschain
Unregistered
Naja, Wolfsmond wurde von vielen als schlechtestes Buch der Reihe genannt, das hatte aber fast immer unterschiedliche Gründe.
Einmal war es die Charakteränderungen, die Gio anspricht, dann war es die Länge, ohne das wirklich was passiert oder die Unsicherheit, was diese 19-Sache angeht.
Mir persönlich hat z.B. die endlose Hintergrundgeschichte zu Callahan nicht gefallen, viel zu viel Aufwand für eine Nebenfigur und der Fokus auf Susannahs treiben hat mich auch genervt, weil sie eben nicht gerade mein Lieblingscharakter ist.
Im Nachhinein hatte das Buch aber auch viel Gutes, die Todash-Trips, Calvin Tower ( :mrgreen: ), Andy, der Endkampf...
Das der Killer-Roland zu einer Art Hilfssherriff wurde habe ich irgendwie nicht als Bruch empfunden, sondern erschien mir irgendwie sogar logisch und ich dachte eigentlich, das wäre auch in den früheren Büchern so angesprochen worden.
Vorher war er zwar der einsame Killer, aber mit dem neuen KaTet sollte ja auch eine neue Revolvermann-Generation entstehen, die die Arbeit der Alten wieder aufnehmen sollte.
Aber dass das neue Buch anders war als die ersten 4 würde ich vorbehaltlos unterschreiben.
The Gunslinger within you
Unregistered
Glue Boy schrieb:Klar, ich hab wahrscheinlich mehr nach dem Ende gegiert als die meisten, aber heutzutage vermisse ich diese zehn Jahre der Ungewissheit nach "Glas", als der Turm für mich noch reine Magie war...
War für mich genauso, "reine Magie" da passt, je mehr ich darüber nachdenke, kein Ende das man sich je ausdenken könnte.
Hab mir echt das Hirn zermartert, aber es gibt keins!!
KA ist echt ein grausames Rad... seit dem Ende (also dem Anfang) denk ich darüber nach was da hinter der Tür, hätte kommen sollen.
King sah etwas, und ich sehe immernoch nichts, also nehm ich an er weiß mehr als ich, was meint ihr?
NiedererMann
Unregistered
Also ich kann dem Threadersteller und Gio nur zustimmen!
Als ich Glas gelesen hatte habe ich mich so auf eine Fortsetzung der Geschichte gefreut. Ich dachte nun fängt die Zeit des Palaverns an, da ja noch viele wichtige Dinge ungeklärt sind, jedoch angedeutet wurden, und dies sich leider nicht bewahrheitet hat. Zudem wurden Bräuche eingeführt, die Roland bei Zusammentreffen mit anderen Landbewohnern nie durchgeführt hatte. Rolands Verhaltensweise generell hat sich verändert finde ich...
Alles in Allem fehlen mir ein paar Bücher zwischen Glas und Wolfsmond und natürlich fehlen mir ein paar wichtige Handlungsstränge (zB. Maerlyns Regenbogen ist für mich sehr banal abgehandelt worden und irgendwie hab ich noch mit einer Wiederkehr von Rhea von Cöos gerechnet usw usf) und einige Handlungsstränge sind mir einfach an der Haaren herbeigezogen.
Irgendwie hat mich die Reihe bis Glas weitaus mehr gefesselt als der Rest und das finde ich extremst traurig.
PS: Vielleicht bin ich ja in eine andere Welt geflitzt ohne es zu merken, die jedoch fast genauso ist, nur Stephen King ist ein anderer (liegt aber sicherlich an seinen Unfall, den er wohl in seinen Geschichten aufarbeiten wollte, was für ihn anscheinend wichtiger war als die eigentliche Turmsaga!)
|