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Todesmarsch
#31
da war unsere king-guruin wiedermal schneller ... dabei wollte ich auch mal einen link einfügen Cry
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#32
und warum hab ich das topic nicht über die suchfunktion gefunden? :?: :roll:
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#33
Ähm...keine Ahnung.
FAB, die King-Guru-Bezeichnung ist mir eigentlich peinlich, weil sie ja gar nicht zutrifft.[Bild: ponder.gif]
Und außerdem wollte ich auch mal einen Link zu King reinstellen dürfen.[Bild: supergrin.gif]
Gruß, Gwen
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#34
So mal den Thread wieder hervorholen *G*

Hab heute auch mal Todesmarsch durchgelesen und fand es auch sehr klasse. Ich würde gerne wissen ob das "Universum", in dem Todesmarsch spielt, noch in anderen Büchern vorkommt...

Achja, eine Korrektur, ich glaube nicht, dass das Buch in der Zukunft spielt, es spielt in der Gegenwart, nur ist die Geschichte anders verlaufen.

Es wird einmal der Blitzkrieg der Deutschen auf die USA erwähnt und einmal, dass irgendein Ami in Santiago (wohl Karibik) nen Atombunker der Deutschen nahezu allein erobert hatte und dabei ein Bein durch atomare Verstrahlung verlor. Es wird auch einmal die Wende erwähnt, wo wohl die Militärdiktatur die Macht an sich gerissen hat ...

Gibt es irgendwo noch nähere Informationen zum Major, zu der gesamten Geschichte ?
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#35
sagt mal, Leute-wer war euch eigentlich am Sympathischsten?
Ich fand Stebbins, McVearn und Scramm cool.

Bei Stebbins hat sich mir irgendwie immer ein Clint Eastwood aufgedrängt und McVearn war der John Wayne.
Scramm war irgendwie wie John Coffey.

Wie habt ihr euch die Jungs vorgestellt?
Ich weiß ja nicht aber Gathery oder wie auch immer ( "der Gewinner" )
hatte für mich keinen Tiefgang.

Wie dem auch sei-
Ciao Marlén
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#36
Spebele schrieb:Ich fand Stebbins, McVearn und Scramm cool.

Wenn Du McVries meinst, das war auch einer meiner Favoriten, denn ich teile Deine Meinung im Bezug auf Ray Garathy (Stimmt die Schreibweise?).

Ein interessanter Charakter war auch dieser Barkovich (oder so ähnlich, hab das Buch grad verliehen). So ein richtig übler Stinkstiefel Twisted
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#37
achja, McVries hieß der Kerl!
Naja, Barkovich war son A*********
das ich ihn mir garnich erst vorstellen wollte... solche Typen hab ich genug in meiner näheren Umgebung. :?
Na gut, wie dem auch sei.
gehabt euch wohl
Marlén
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#38
ich finde todesmarsch ist eines der schlechtesten SK Bücher,da es in der "Ich Form" geschrieben ist.daher weiss mann ab der ersten seite,dass der typ überlebt.er erzählt ja sozusagen seinen siegeszug.
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#39
SPOILER (wenn man so will)
am schluss bleibt eigentlich offen, ob er überlebt oder nicht.
am anfang des threads wurde darüber schon kurz diskutiert.
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#40
Jetzt hab ich endlich mal "Todesmarsch" gelesen, und das ist definitiv eines der trostlosesten, depremierendsten Bücher die ich mir jemals zu Gemüte geführt hab. Was aber nicht heißt das mich die geschichte nicht vollkommen gefangenen genommen hat. Wink
Von der ersten Seite bis zur letzten fühlt man diese Hoffnungslosigkeit, und obwohl eigentlich nichts "Aufregendes" passiert- 100 Jungs marschieren, unterhalten sich und/oder sterben- konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Und wie ich mitgelitten hab! Vor allem als

SPOILER

Baker und McVries aufgaben..das war so unglaublich traurig. Bakers letzter Anflug von Würde und die Bitte mit dem Zinksarg-ich hätte weinen können. Ausserdem hatte ich so gehofft das McVries überlebt, nach all dem was er für Garraty getan hat (und mich würde interessieren ob McVries wirklich schwul und in Garraty verliebt ist, oder ob er alles aus reiner "Freundschaft" getan hat. Ich finde zweiteres schöner, denn das man aus Liebe viel tut ist bekannt. Aber aus reiner Freundschaft so zu handeln geht mir irgendwie näher), seine Sprüche, die manchaml überraschend klug waren... Und das ist ein Dilemma, ich wollte genauso gerne das Garraty überlebt.. Sad
Die sensationsgeile Masse war wirklich widerlich, doch das Schlimme ist das es wahrscheinlich wirklich so ablaufen würde.
Das Ganze ist "gemein", es "zerreißt" den Leser, da man meist mehrere der Protagonisten mag, aber auch weiß das nur einer überleben wird.

Was mich noch interessieren würde ist was Garratys Wunsch war...
ICH hätte mir gewünschen das der Major und alle diese Soldaten auch den "Todesmarsch" machen müssen. Oder halt viel Geld. :mrgreen:

SPOILER UND BEITRAG ENDE
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#41
AxlRose schrieb:ich finde todesmarsch ist eines der schlechtesten SK Bücher,da es in der "Ich Form" geschrieben ist.daher weiss mann ab der ersten seite,dass der typ überlebt.er erzählt ja sozusagen seinen siegeszug.
der gesamte Text wird nicht aus der Ich-perspektive erzählt und ich hätte bis fast zum schluss gewettet, dass King (Bachmann, wenn man nun mal schon so genau ist) beschreibt wie der gute Ray in die mündung eines Gewehrs des Majors blickt und nun endlich doch gewinnt ... für immer. Irgendwie hätte es gepasst.

Die Geschichte an sich finde ich genial. allein schon die Vorstellung seinen Sohn in solch ein wahnwitziges Unternehmen zu schicken ist schon skurril genug das Buch zu lesen. Der Aufbau der Spannung ist auch gut gemacht (man muss dabei bedenken, dass es ja noch vor Carrie geschrieben wurde) vor allem zum Zeitpunkt als McVries Garraty das Leben rettet fand ich sehr kribbelig (durch die drei Verwarnungen war das schon sehr genial, meiner meinung nach).
Das Ende ist allerdings nicht so wirklich gut. Irgendwie fehlt noch ein Kapitel in dem wir erfahren ob McVries recht hatte (wegen dem Gewinner) oder nicht. Schade eigentlich, aber zur not hat man ja auch noch seine Phantasie, gelle? Wink
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#42
AxlRose schrieb:ich finde todesmarsch ist eines der schlechtesten SK Bücher,da es in der "Ich Form" geschrieben ist.daher weiss mann ab der ersten seite,dass der typ überlebt.er erzählt ja sozusagen seinen siegeszug.

Ich weiss ja nicht, was für ein Buch Du gelesen hast. Aber an Todesmarsch erinnert mich das eigentlich nicht so sehr ...

King/Bachmann wäre ja schön bekloppt gewesen, wenn er dieses Buch in "Ich"-Form geschrieben hätte. Und ob man bei Garraty von eine Siegeszug reden kann, da hab ich auch so meine Zweifel ... :roll:
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#43
Also, ich find das Buch auch sehr gut :roll:
Ich hab richtig mitgefiebert und die Idee an sich fand ich originell und spannend... stellt euch nur mal vor, man würde sowas wirklich mal machen Tongue Wie verzweifelt ( oder wie gelangweilt...) muss man da sein?!
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#44
wenn der Preis hoch genug ist, findest Du genug Leute, die an sowas teilnehmen
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#45
Jaaa, aber das muss doch schon seeeehr hoch sein... wenn man eventuell mit seinem Leben bezahlt. Also, keine zehn Pferde, keine zehn Pferde für mich!! Confusedchuettel: Und man hat ja gesehen, selbst wenn man gewinnt, gewinnt man nicht wirklich :?
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