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Gegen Rassismus und Rechtsradikalismus
Weil ich gestern als "anti Fa Wichser" bzw. "Gutmensche" beschumpfen wurde, von jemanden der der Meinung ist, das man ALLE Asylanten ins KZ bringen sollte, bin ich der Asnicht, ich bin doch lieber ein Gutmensch.

Warum sollte ich da hin arbeiten, ein verbitterter Nazi zu sein? Ist ja absolut kontra produktiv. Cool auch, als Armin Wolf bzw. joko und Klaas bzw. Schweiger Statements gegen rechts los liessen bzw. "es gibt schon ein paar schöne Trottel". Genau die, wo es betrifft haben sich SOFORT angesporchen gefühlt und sofort reagiert Lol Lol Lol Lol
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blaine the ogo schrieb:Und nun zu eigentlichen Frage, die ganz ernst gemeint ist.
Wie kann ich heutzutage über jmd. mit dunkler Haut reden?

Also, die Frage hatten wir uns auch einmal gestellt und kamen zu der Lösung "Afrogermane". Ist für unsere Breiten garantiert besser als Afroamerikaner. Bringt aber nix, denn die Farbigen/Neger/Afrogermanen hierzulande sehen das ja gar nicht so eng. Solange man es nicht herablassend ausspricht. Ja, manchmal ist auch enfach nur die Art der Aussprache wichtig.

Erinnert mich daran, als Sara ihren ersten Schwarzen zu Gesicht bekam. Sie stand da mit großen Augen und weit offen stehendem Mund und schaute, worauf er meinte: "Gell, ich bin ganz schön braun".
Tschüssi
Coco Silly

Don't dream it, be it!
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Damit wäre immer noch nicht klar, wie ich den schwarzen Trooper aus dem Trailer von Star Wars 7 nennen soll Confusedhock: :-P
Ich sagte schon nach dem ersten Trailer, "warum schaut der Schwarze immer so verwirrt?" :-P
Tattoine-Afrikaner bzw. Afrotattoiner geht ja schlecht :mrgreen:
“books are just dead tattoed trees”
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Jetzt bekommt selbst das PEGIDA/FPÖ/ NPd klientel a schlechtes Gewissen. An der Tragödie letzte Woche im Burgenland sah man, sowas kann auch bei uns passieren.

Jetzt, wo ein Foto von einem toten Kind zu sehen ist, auf einmal "hopala, die rechten Parteien haben uns angelogen" bzw. "Nicht jede rist Wirtschaftsflüchtling".
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Ich verabscheue Nazis, die sind eindeutig der braune Bodensatz unserer Gesellschaft: dumm, primitiv, hasserfüllt.
Aber die Antifa kann ich auch überhaupt nicht leiden. Bei uns in der Stadt sprühen die auf Wohnhäuser und sogar auf öffentliche Gebäude ihr "Antifa" Logo....das ist doch Vandalismus und hat nichts mit Kampf gegen Rechts zu tun.
Und die Antifa hat auch schon in manchen Städten Autos angezündet, oder in manchen Städten randaliert, wenn gar keine Nazis da waren. Das kann man nicht mehr unter "Kampf gegen REchts" verbuchen.
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Okay, von Randale und Sachbeschädigung mag man halten, was man will. Nur die Sache ist: Ein Graffito auf der Hauswand oder ein brennender Mülleimer sind nicht annähernd so schlimm wie verletzte oder gar getötete Personen, wie es bei rechten Ausschweifungen ja eher der Fall ist. In "linken" Kreisen sorgt es sehr wohl für Empörung, wenn jemand im Namen der Sache meint, er müsse Dinge beschädigen oder Menschen angreifen - zumindest größtenteils. Im rechten Spektrum dagegen kann man diese Distanzierung eher selten beobachten - da geht ein fehlgeleiteter Extremist her und erschießt einen CDU-Politiker oder randaliert mit seinem Mob vor einer Flüchtlingsunterkunft, und schon heißt es dort: "Hm. Ja okay, würde ich selbst zwar nicht machen, aber gut, dass mal jemand denen da oben zeigt, wie der Hase läuft! Ach und übrigens, die Linken haben doch auch so und soviele Anzeigen..." ja, letzteres mag sein, aber das sind, wie eingangs erwähnt, eben unbedeutende Delikte wie Sachbeschädigung oder Vandalismus, die sich da anhäufen. Kann man die körperliche Schädigung oder gar Tötung eines Menschen mit 100 demolierten und/oder verunzierten Gegenständen aufwiegen? Ich denke nicht.
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