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ES
Ich hab keinen besseren Thread gefunden zu ES und habe mich daher für diesen hier entschieden um meine Meinung zur Bibel des Horrors zu äußern. Falls ein Moderator einen besseren Platz dafür findet kann er den Beitrag ja verschieben, dafür wär ich sogar dankbar Wink

Ein paar SPOILER in der Rezension sind dabei, also Vorsicht.

Wie soll ich anfangen - ES ist absolut fesselnd. Ich hab allerdings trotzdem eine Woche dafür gebraucht, denn ich hatte noch ein paar andere Dinge zu tun als zu lesen. Trotzdem habe ich mir sehr viel Zeit für das Buch genommen. Und 1214 Seiten sind ja auch nicht von schlechten Eltern. Viele Leute haben ins Forum gepostet, das ES total gruselig ist - dem kann ich nur teilweise zustimmen, so richtig Gänsehaut hatte ich an Gruselstellen wirklich nur selten. Und der Pennywise-unter-dem-Bett-Effekt ist bei mir auch nicht gekommen, das heißt aber selbstverständlich NICHT, das ich das Buch nicht gut fand - ganz im Gegenteil! Das zentrale dieses Buches, was King im Grunde genommen ausmacht, ist die Macht der Freundschaft die das Böse vernichten kann - ich glaube, in keinem Buch von King ist das so gut beschrieben wie in ES. Zudem sind die sieben Freunde allesamt sehr sympathisch, jeder hat seine kleinen Fehler aber zusammen schaffen sie es, eine Urmacht zu vernichten...Emotional fand ich das Buch hochkarätig. Beverly's Vater und Tom hätte ich öfters eine knallen können, und als sie jeweils Beverly geschlagen bzw. verfolgt haben bin ich in Gedanken immer mitgeflüchtet. Die Liebe zwischen den Freunden beschreibt King so unverblümt, das es schon fast in eine kitschige Richtung geht, aber dem ist nie so gewesen. Es war einfach nur ehrlich. Die Charaktere sind -wie sehr oft bei King- sehr vielschichtig und reichen vom Teenage-Schläger über einen durchgeknallten Mädchenangrabbler (das mit den Fliegen in dem Malkasten oder was das war fand ich eklig - falls ihr wisst was ich meine) bis zu einer allseits geliebten Schönheit. Die Story ist grenzenlos dicht und die Atmosphäre kann man, glaube ich, gar nicht besser rüberbringen. ES ist anwesend, wenn man liest - nicht nur im Buch. Wirklich - die Stimmung war umwerfend. Mal ängstlich, mal traurig, mal glücklich, mal verliebt - und wie ich schon gesagt habe nie kitschig. Zum Schreibstil kann man wirklich ncith viel sagen, King hat die Fähigkeit, einem Bilder vors innere Auge zu zaubern und das nur mit Worten. Dadurch wird erreicht das man sich der Geschichte immer sehr verbunden fühlt. Nun zu den negativeren Seiten, die auch ein Buch-Blockbuster wie ES hat: Das Buch war stellenweise wirklich keine leichte Kost. Solche Sachen wie Claude Heroux mit einer Axt in der Kneipe oder freiwillige Vergewaltigung von einem Mädchen sind natürlich nicht gerade so schön, aber eigentlich gehören sie zu King dazu. Alles Gewöhnungssache. Ehrlich gesagt fand ich das Buch überraschend unverwirrend - es gab eigentlich keine Stellen die mir irgendwie unklar waren, selbst beim Ritual von Chüd bin ich nicht durcheinandergekommen, auch wenn dies ein sehr eigenwilliger Abschnitt des Buches war, der mir ein ganz kleines bisschen zu phantasievoll vorgekommen ist. Allerdings ist das nur ein ganz kleiner Makel, den man mehr als nur leicht verzeihen kann bei einem Wälzer wie ES der vor "Gutheit" nur so strotzt. Da fällt mir noch eine unschöne Sache ein - das Buch war mir ein bisschen zu lang. Wirklich, jede Seite war irgendwie wichtig für die Geschichte - aber trotzdem war das Buch nicht schneller zu lesen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht Wink Da sind wir bei dem angelangt, was ES für mich zu einem der Besten Bücher auf dieser Welt macht: Das Ende. Ich fand es so unvorstellbar romantisch, wie Bill mit Audra auf Silver durch Derry rast...unglaublich. Traurig-schön war es, das die Freunde sich zwar sehr geliebt haben, sich allerdings zwangsläufig vergessen. Das ist grenzenlos melancholisch, aber irgendwie logisch...ich fand das Ende von ES einfach nur genial, auch wenn es ein bisschen traurig ist. Traurig war das Buch oft. Der Selbstmord von Stan, das Zurücklassen von Eddie...trotzdem haben es die Freunde geschafft, das "Urböse" ein für allemal zu vernichten.

Ich habe mir ES aufgehoben und ich habe es nicht bereut. Ich glaube, man sollte es nicht als erstes lesen, denn andere Bücher sind für den Einstieg einfach besser ausgerichtet. ES ist wie gesagt so etwas wie die Bibel des Horrors - wenn man sie gelesen hat muss man King einfach anbeten. Ich kann ES nur empfehlen, man bereut es garantiert nicht es zu lesen...VERSPROCHEN!! :o
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Friend567
King Guru


Alter:14
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Anmeldungsdatum: 05.04.2003
Beiträge: 572
Wohnort: Brumby bei Magdeburg, Sachsen-Anhalt

Verfasst am: 09 Jul 2003 13:07 Titel:


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Ich hab keinen besseren Thread gefunden zu ES und habe mich daher für diesen hier entschieden um meine Meinung zur Bibel des Horrors zu äußern. Falls ein Moderator einen besseren Platz dafür findet kann er den Beitrag ja verschieben, dafür wär ich sogar dankbar

Ein paar SPOILER in der Rezension sind dabei, also Vorsicht.

Wie soll ich anfangen - ES ist absolut fesselnd. Ich hab allerdings trotzdem eine Woche dafür gebraucht, denn ich hatte noch ein paar andere Dinge zu tun als zu lesen. Trotzdem habe ich mir sehr viel Zeit für das Buch genommen. Und 1214 Seiten sind ja auch nicht von schlechten Eltern. Viele Leute haben ins Forum gepostet, das ES total gruselig ist - dem kann ich nur teilweise zustimmen, so richtig Gänsehaut hatte ich an Gruselstellen wirklich nur selten. Und der Pennywise-unter-dem-Bett-Effekt ist bei mir auch nicht gekommen, das heißt aber selbstverständlich NICHT, das ich das Buch nicht gut fand - ganz im Gegenteil! Das zentrale dieses Buches, was King im Grunde genommen ausmacht, ist die Macht der Freundschaft die das Böse vernichten kann - ich glaube, in keinem Buch von King ist das so gut beschrieben wie in ES. Zudem sind die sieben Freunde allesamt sehr sympathisch, jeder hat seine kleinen Fehler aber zusammen schaffen sie es, eine Urmacht zu vernichten...Emotional fand ich das Buch hochkarätig. Beverly's Vater und Tom hätte ich öfters eine knallen können, und als sie jeweils Beverly geschlagen bzw. verfolgt haben bin ich in Gedanken immer mitgeflüchtet. Die Liebe zwischen den Freunden beschreibt King so unverblümt, das es schon fast in eine kitschige Richtung geht, aber dem ist nie so gewesen. Es war einfach nur ehrlich. Die Charaktere sind -wie sehr oft bei King- sehr vielschichtig und reichen vom Teenage-Schläger über einen durchgeknallten Mädchenangrabbler (das mit den Fliegen in dem Malkasten oder was das war fand ich eklig - falls ihr wisst was ich meine) bis zu einer allseits geliebten Schönheit. Die Story ist grenzenlos dicht und die Atmosphäre kann man, glaube ich, gar nicht besser rüberbringen. ES ist anwesend, wenn man liest - nicht nur im Buch. Wirklich - die Stimmung war umwerfend. Mal ängstlich, mal traurig, mal glücklich, mal verliebt - und wie ich schon gesagt habe nie kitschig. Zum Schreibstil kann man wirklich ncith viel sagen, King hat die Fähigkeit, einem Bilder vors innere Auge zu zaubern und das nur mit Worten. Dadurch wird erreicht das man sich der Geschichte immer sehr verbunden fühlt. Nun zu den negativeren Seiten, die auch ein Buch-Blockbuster wie ES hat: Das Buch war stellenweise wirklich keine leichte Kost. Solche Sachen wie Claude Heroux mit einer Axt in der Kneipe oder freiwillige Vergewaltigung von einem Mädchen sind natürlich nicht gerade so schön, aber eigentlich gehören sie zu King dazu. Alles Gewöhnungssache. Ehrlich gesagt fand ich das Buch überraschend unverwirrend - es gab eigentlich keine Stellen die mir irgendwie unklar waren, selbst beim Ritual von Chüd bin ich nicht durcheinandergekommen, auch wenn dies ein sehr eigenwilliger Abschnitt des Buches war, der mir ein ganz kleines bisschen zu phantasievoll vorgekommen ist. Allerdings ist das nur ein ganz kleiner Makel, den man mehr als nur leicht verzeihen kann bei einem Wälzer wie ES der vor "Gutheit" nur so strotzt. Da fällt mir noch eine unschöne Sache ein - das Buch war mir ein bisschen zu lang. Wirklich, jede Seite war irgendwie wichtig für die Geschichte - aber trotzdem war das Buch nicht schneller zu lesen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht Da sind wir bei dem angelangt, was ES für mich zu einem der Besten Bücher auf dieser Welt macht: Das Ende. Ich fand es so unvorstellbar romantisch, wie Bill mit Audra auf Silver durch Derry rast...unglaublich. Traurig-schön war es, das die Freunde sich zwar sehr geliebt haben, sich allerdings zwangsläufig vergessen. Das ist grenzenlos melancholisch, aber irgendwie logisch...ich fand das Ende von ES einfach nur genial, auch wenn es ein bisschen traurig ist. Traurig war das Buch oft. Der Selbstmord von Stan, das Zurücklassen von Eddie...trotzdem haben es die Freunde geschafft, das "Urböse" ein für allemal zu vernichten.

Ich habe mir ES aufgehoben und ich habe es nicht bereut. Ich glaube, man sollte es nicht als erstes lesen, denn andere Bücher sind für den Einstieg einfach besser ausgerichtet. ES ist wie gesagt so etwas wie die Bibel des Horrors - wenn man sie gelesen hat muss man King einfach anbeten. Ich kann ES nur empfehlen, man bereut es garantiert nicht es zu lesen...VERSPROCHEN!!
Heute schon in die King-News  geschaut?
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Also ES ist auch mein absolutes Lieblings-Buch von King. Ich habs schon 3 mal auf deutsch und 1 mal auf englisch gelesen und wenn ich mehr Zeit hätte würd ichs wahrscheinlicj noch öfter lesen. Es ist auch so ziemlich das einzige King-Buch indem die Kindercharaktere nicht übertrieben und unwirklich rüberkommen. Ich konnte mich sehr gut mit denen identifizieren.


See ya,
Mabel
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für mich war ES das erste buch und ich hab mehrmals anfangen müssen, weil der anfang so eeeeeeeelends langweilig is (für einen damals 12-jährigen). jetzt zählt ES zu meinen lieblingsbüchern. den pennywise-unter-dem-bett-effekt hatte ich auch, weil ich zuerst den film gesehen hatte und danach eine sehr genaue vorstellung von pennywise hatte!
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Was ist das indianische Ritual in ES? Siehe auf der Page unter Filmrezi.

Danke, Rocco (zu lange her, daß ich ES gelesen habe)
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soo..ich poste jetzt einfach mal hier rein.

also ich habe nächste woche eine 11stündige zugfahrt vor mir und da ich allein reise, werde ich mir in dieser zeit ein king-buch zu gemüte führen. ich weiss nur nicht so recht welches...es muss kurzweilig sein, also am besten gleich direkt mit der story anfangen ohne große einleitung und man muss es hinternander weg lesen können.

irgendwelche vorschläge?

ach ja..also zur auswahl, weil noch nicht gelesen, stehen:

die augen des drachen
mysery
stark-the dark half
dolores
das bild
desperation
regulator
sara
der sturm des jahrhunderts
es
atlantis

ES würde ich schon mal von der fülle her ausschließen..und ich hab davon auch das heyne jumbo format, das geht schlecht in meine tasche Wink

also was meint ihr, welches buch sich am besten für eine zugfahrt eignet?
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Also, zu den Büchern die ich bisher gelesen habe, kann ich ja sagen ob sie passen oder net:

-Dolores eignet sich eigentlich fast perfekt, aber das Buch kriegt man auch in 3-4 stunden locker durch, sind ja bloß 300 seiten und ein paar zerquetschte Wink

-Regulator ist auch gut geeignet, im Zug hat man ja Kotztüten immer ganz in der Nähe *gg* Das Buch geht direkt los, ohne Umschweifungen, und die Seitenzahl ist auch OK

-Der Sturm des Jahrhunderts eigent sich ebenfalls, das Buch hat etwa 500 Seiten aber es sind ca. 100 Seiten bis es richtig losgeht.

-Atlantis hat (mal wieder) eine perfekte Seitenzahl, aber das Buch ist ziemlich anspruchsvoll und IMHO nicht als Nebenbei-Lektüre geeignet, ich selbst habs aber fast komplett in einer Nacht gelesen *gg* Wink

-ES ist das mit Abstand ungeeignetste Buch für eine Zugfahrt, sehr lang, nichts was man nebenbei liest (weil dann wahrscheinlich der Effekt verloren geht => der Pennywise-Unter-Dem-Bett-Gruseleffekt Wink ) und weil es nicht in deine Tasche passt. Big Grin Wink

Also ich würds so machen: Erst Dolores lesen, geht superschnell, danach schaffst du auch locker noch Regulator, wenn du die ganze Zeit liest. Falls du einige Pausen (vielleicht zum Schlafen, Essen, Reden etc.pp.) einlegen willst würde ich dir Den Sturm des Jahrhunderts empfehlen.
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falls du Desperation und Regulater als Tb hast, würde ich dir diese beiden vorschlagen.
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hm...also vor dolores und sturm des jahrhunderts hab ich ehrlich gesagt bissel bammel...dolores hab ich schon mal angefangen, aber nach paar seiten weggelegt..der stil is so gar nich mein ding..deswegen hab ichs auch noch nicht gelesen :mrgreen:

sicher mach ich einige pausen zum essen und schlafen, reden weniger (ausser ich treffe unerhoff jemanden Casanova , aber ich denk mal ich werd trotzdem noch genug zeit haben zum lesen.

also desperation oder regulator..hab ich beide als taschenbücher ja. man muss doch mit desperation anfangen oder? zumindest wurde es eher geschrieben.

warum hat eigentlich niemand sara empfohlen? noch nicht gelesen?


@friend: es und atlantis würd ich auch ausschließen...die sind eher was fürs bett Wink
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soweit ich weiß, ist es egal, ob du Regulator oder Desperation zuerst liest. Aber schau doch in die jeweiligen Threads - vielleicht findest Du da ne andere Meinung
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hmm, ich würde entweder ES oder Sara lesen. beide Bücher haben ihren Reiz, auch wenn der von ES ein wenig durch die Länge leidet Wink

Stark würde ich auf einer Zugfahrt nicht unbedingt lesen, wenn ich nicht einen kompletten Tag frei hätte, da ich denke, dass man zu leicht mit den Namen und Schauplätzen durcheinanderkommt - gerade zu Beginn.

Regulator würde ich auch empfehlen. Ist zwar nicht so extrem spannend wie Sara, aber schön blutig Wink

MfG TIBERIUS
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Hmm, wo soll ich bei diesem Buch mit meiner Meinung anfangen :?:

aaalso:

Ich habe das Buch erst vor relativ kurzer Zeit angefangen und durchgelesen. Ich habe vorher oder bisher den Film nicht gesehen und weiß auch nicht wirklich, ob ich das machen will, da das Buch wirklich genial war, nicht unbedingt das Beste Buch von Stephen King aber sicherlich eines der wenigen wirklich genialen.
Schon nach den ersten Seiten war ich eigentlich gefesselt. Ich kannte das grobe Thema, die eigentliche Mitteilung Kings an seine Leser, dass Freundschaft vieles erreichen kann und dass man sich auf seine Freunde auch nach 27 Jahren immer genauso verlassen kann wie zu Kindeszeiten.
Der von euch beschriebene Pennywise-unter-dem-Bett-Effekt hat sich wirklich kurzzeitig eingestellt, allerdings geht es mir ähnlich wie den sieben Freunden und dem Großteil Derry's ich habe diese Angst ein wenig verdrängt und mir mit irgendwelchen Argumenten klar gemacht, dass sowas unmöglich ist (und das mit 18 Jahren *kobbschüddel* Oh jott oh jott).
Allerdings muss ich auch an dieser Stelle auch ein klein wenig Kritik am großen Meister üben:
6 Freunde kämpfen gegen das Böse und nur zusammen können sie es besiegen. jeder allein würde sterben und auch sie erleben im Laufe dessen einige Verluste - warum kommt mir das ein wenig bekannt vor?
Mich erinnert das Thema zu einem großen Teil auch an Duddits. nicht nur weil es in Derry spielt und es auch einige Parallelen gibt (Eddie sinniert über die Gebrüder Tracker und deren Lagerhaus mit dem wunderschönen Playboy-Kalender in ES und dieses Lagerhaus hat eine größere Bedeutung für die vier Freunde in Duddits). Auch der Schreibstil (die fließenden Übergänge in den einzelnen Kapiteln, die Wechsel der beobachteten Person) ähnelt bei den beiden Büchern.
Ich sehe es nicht unbedingt als negativ an, finde es nur "interessant", dass King dieses Thema eines seiner meisterwerke wieder aufgreift.

MfG TIBERIUS
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Ich würd dir auch Sara empfehlen oder Sturm des Jahrhunderts...
Regulator kann ich jetzt aber gar nicht für ne Zugfahrt empfehlen,da es doch manchmal etwas verwirrend ist (so gings mir jedenfalls beim Lesen)...
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danke für eure meinungen!

ich werde sara nehmen, denke ich..das wollte ich schon lange mal lesen. und dann kann ich auch endlich mitreden, ob jennifer garner die geeignete besetzung wäre :mrgreen:
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@Tiberius:

Dann aber keine Kritik an ES sondern an Duddits, denn ich glaube Duddits ist später erschienen, oder irre ich?
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