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Vergiß New York nicht!
#16
für mich hat sich auch nichts geändert . es ist zwar traurig was damals passierte , aber es hat schon so viele katasprophen gegeben . aber nicht jede katastrophe bekommt so viel beachtung wie der anschlag auf das WTC .
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#17
Holger schrieb:Ein komisches Gefühl war es vor zwei Jahren schon, da am Abend des 11.09. das erste Champions-League-Spiel für Schalke anstand, zu dem ich dann doch mit sehr gemischten Gefühlen ging. Bin immer noch der Meinung, dass die UEFA die Spiele damals hätte absagen müssen!

ja, ich weiss noch, ihr habt das Spiel verloren :-P

Also für mich persönlich hat sich nix großartig geändert, bis auf die Tatsache, dass man mehr über solche Dinge nachdenkt
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#18
Oh Mann, ich kanns nicht mehr hören, ehrlich.

Ja, es war traurig, erschreckend und schockierend. Aber wie lange wollen die Amis dieses Ereigniss als Vorwand benutzen den Patriotismus hochzugaukeln? Kann man die armen Opfer nicht in Frieden ruhen lassen? Muss man deren Familien immer und immer wieder dran erinnern?

Bäh, mich kotzen die Amis so an, mich kotzt das Aufbauschen eines Unglücksfalles so an. Was soll sich denn geändert haben? Nichts! Die Amerikanische Regierung nimmt -skrupellos wie immer- dieses "Attentat"(Wenns wirklich eins wahr, da hab ich ja schon tausende Versionen gehört :mrgreen: ) als Anlass einfach so mal einen land den krieg zu erklären und den Terrosismus auszuradieren.
Und ignoriert alles was davor in der Welt so an schrecklichen Sachen passiert ist, erinnert sich nicht mehr dran was sie selber verbrochen haben und erklären: "Nichts wird mehr so sein wie vorher".

Wenn wirs wirklich so machen sollten wie uns die Amerikaner das mit dem 11. September vorleben, dann sollten wir jedes Attentat, jedes Verbrechen an einen Volk, jeden großen Unglücksfall, alles das irgendwann mal passiert ist dermassen "zelebrieren": Und kämen aus dem Trauern nicht mehr heraus. Confusedchuettel:
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#19
Jake schrieb:
Holger schrieb:Ein komisches Gefühl war es vor zwei Jahren schon, da am Abend des 11.09. das erste Champions-League-Spiel für Schalke anstand, zu dem ich dann doch mit sehr gemischten Gefühlen ging. Bin immer noch der Meinung, dass die UEFA die Spiele damals hätte absagen müssen!

ja, ich weiss noch, ihr habt das Spiel verloren :-P

Ja, haben wir. Aber darum geht es ja auch nicht. Die Stimmung war einfach total beschissen, weil sich niemand wirklich auf das Spiel konzentrieren oder gar freuen konnte.
Die Spiele einen Tag später hat die UEFA dann ja auch gecancelt. Aber was will man von Herren in einem solch betagten Alter auch groß erwarten?

Mittlerweile ist das ganze Thema allerdings völligst ausgereizt, da gebe ich Susa voll und ganz Recht.
Die schwarze Rose ist verblüht!
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#20
Ich bin auch kein Fan von Amerika, ganz im Gegenteil. Trotzdem sollte man diesen größten aller Terroranschläge nicht als 'Unglücksfall' bezeichnen. Wenn du den Familien der Opfer sagst, dass es ein Unglück war das da 4000 (oder warens jetzt weniger??) Menschen draufgegangen sind dann Spucken die dir ins Gesicht. Es hat mit Unglück nix zu tun sondern war ein bis ins Detail geplanter Terroranschlag.

Abgesehen davon find ich, dass die Theorie die AMis hätten den ANschlag selbst durchgeführt um nen Grund zu haben zeigt wie schnell man den Blick für die Realität verlieren kann wenn man seinen Hass auf die USA freien Lauf lässt. Wie Amerika bewiesen hat brauchen sie keinen Grund Krieg zu führen, wenn sie einen brauchen Erfinden sie ihn aber sie schlachten deswegen nicht 4000 Amerikaner ab,,,schließlich ist ein Amerikaner so viel Wert wie 2 Europäer, 3 Asiaten oder 15 Moslems
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#21
die U.S.A. geht irgendwann an ihren eigenen Patriotismus zu Grunde. Ich glaube zwar auch nicht, dass der Terroranschlag von Amerika selbst ausging, allerdings gehen die Amis über Leichen um ihren Willen durchzusetzen und ihre Macht zu demonstirieren - und damit könnten sie sich irgendwann mal ihr eigenes Grab schaufeln.
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#22
Mich nervt diese bodenlose Arroganz. Der Tod von von 2000 Amerikanern wird schlimmer bewertet als 2 Millionen Tote in Afrika. Es heisst gleich die Welt hat sich für immer verändert die Medien dretten das Thema bis zum erbrechen breit. Wenn in Afrika Kindersoldaten Massenmorde begehen wirds halt mal kurz erwähnt aber eigentlich intererssierts keine Sau aber die Amis die sind ja auch so furchbar arm dran! Ach rotz drauf. Asdf
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#23
Susa
Aber ich glaube jeder nimmts anders, das "nichts wird so sein wie früher", zum Beispiel ist das für uns nichts das was ändern wird, aber stellt euch mal vor eure Mütter, Schwestern, Brüder, Vätter oder Kinder ... wären gestorben ich glaube für Menschen bei denen das der Fall ist hat sich tatsächlich alles geändert.
Und zum Patriotismus, ich denke mal ein bisschen davon kann nicht schaden, wenn man die eigene Heimat nicht liebt, ehrt und respektiert, ist das noch sehr viel schlimmer als zu viel davon.
Ich glaube es hat nicht viel Sinn die Amerikaner so niederzumachen, ich denke dass die Sache mit Saddam gar nicht so falsch, sie hat nehme ich mal an manchen Leuten das Leben gerettet. Jeder Mensch auf dieser Welt hat ein Recht darauf, seine Meinung (in dem Fallen über Saddam Hussein) zu sagen und das ist kein Verbrechen wofür jemand bestraft werden sollte. Was Saddam gemacht hat und nicht nur ein Mal.
Und was die Kinder in Afrika angeht, die nichts haben, glaube ich nicht, dass man tatsächlich was dagegen tun kann. Hat jemand von euch eine Ahnung, wie viele Spenden nach Afrika gehen? Ich glaube mehr als viele. Das problem ist, dass es zu viele hilfsbedürftige Kinder und Erwachsene dort gibt, um allen zu helfen. Confusedchuettel: Traurige Wahrheit.
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#24
niemand sagt, dass es falsch war, saddams dikatur nieder zu werfen..aber die MITTEL?? krieg ist glaube ich nur als allerletzter ausweg zu gebrauchen und nicht eben mal so, wenn einem (insbesondere bush) danach ist.. :roll:
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#25
bush.....vom volk "gewählt"??? unklar!
seine politik? tod und zerstörung!!
irak? 2.größtes erdölvorkommen der welt!
baulöwen aus amerika werden sich eine goldene nase an dem wiederaufbau verdienen.

das schlimmste auf der welt: mütter weinen um ihre kinder!!!
das geschieht derzeit in amerika und im irak!!!
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#26
Aber wer weiß was passiert wäre wenn Bush länger gewartet hätte? Und wie sollte er es denn machen? Ich meine, man kann ein Land nur von irgendwas befreien, wenn die Bevölkerung nicht mithelfen will. Es gibt sogar noch jetzt Leute in Irak die um Saddam trauern. Ich denke manchmal gibt es keine auswege. Ich glaube Bush hat nicht wirklich falsch gehandelt. Und das Bush das nur wegen Geld oder Öl macht, bezweifle ich, ein Mensch (auch wenn es ein Präsident ist) kann nicht einfach sagen, so wir btrauche Öl ein Paar hunderter werden sterben. Ich meine Bush ist doch kein Diktator, er wurde gewählt von den Amerikanern, und er hat gehandelt, und er ist seinem Ziel entgegengekommen, er hat es erreicht. Saddam ist weg, Irak ist fre, es wird noch alles gut. Bald kriegen die Iraker Politiker und es wird ein normales, stabiles Land sein. Und natürlich bedauern es alle dass so viele sterben musste, aber es ist oft so, man muss bestimmtes einfach in kauf nehmen. Cry
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#27
jaja, was man mit 13 noch alles so glaubt. aber auch du wirst es (leider) lernen müssen, sheila.
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#28
Sheila schrieb:Ich meine Bush ist doch kein Diktator, er wurde gewählt von den Amerikanern, und er hat gehandelt, und er ist seinem Ziel entgegengekommen, er hat es erreicht. Cry

es ist nicht geklärt, ob bush zum präsidenten "gewählt" wurde. aber das hat niemand mehr weiter verfolgt!! hätte man die auswertung korrekt durchgeführt bzw. wiederholt, so wäre bestimmt al gore präsident geworden! aber leider kann man die zeit nicht zurückdrehen...
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#29
Hat da wer Michael Moore gelesen? :mrgreen:


Voll und ganz deiner Meinung, Tiff! Confusedweet
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#30
...was interessieren mich die Amys ...ihr seit viel zu sehr fixiert auf die ...
...ihr macht die zu eurem neuen Feindbild, früher waren es die Kommunisten, dann die Moslems( und Türken) und jetzt sinds halt die Amys...
...leben und leben lassen...
...wir sollten vor unserer eigenen Türe kehren... stichwort Bosnien... :x
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