Ja wahrscheinlich hat er Kinell auch alle gemacht,aber warum ist der Fahrersitz voller Blut?Das hiesse ja,dass der Fahrer umgekommen ist und nicht Kinell,oder?
Was hat uns der King da für ein Rätsel gegeben....  chuettel:
Was mich auch überraschte:King schrieb hier in der Vorbemerkung zu dieser Geschichte mit dem Strassenvirus,dass er schon mal ne Story mit nem Bild schrieb,nämlich Rose Madder - Das Bild,und das die wohl seine lesenswerteste Geschichte sei...  hock: (?)Ich fand ,das war eine seiner schwächsten Romane,un wahrscheinlich die meisten anderen auch,aber da kann man mal sehen,wie die Autoren ihre eigenen Werke sehn...(*schulterzuck*)
Typisches offenes (böses) Ende. Siehe "Friedhof der Kuscheltiere". Das Blut? Die Körperflüssigkeiten der Opfer. Warum Virus? Das Bild bedeutet den Tod für jeden, mit dem es in Berührung kommt. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Kinnell tot, Ende.
Also mir gefiel diese Geschichte
Ich hab mich ziemlich gegruselt, die Idee das das Bild nicht umtauschbar ist und endgülitg im Besitz des Schriftstellers ist-und das er dem Bösen dadurch nicht entkommen kann..cool
Das Ende hab ich mal wieder nicht ganz gerafft :oops: aber das macht nichts, es war auch ohne volles Verständnis angsteinflössend.
Und die Sache mit seiner Tante! Entkommt sie oder nicht...spannend  (Vielleicht holt der Blondie sie sich ja noch, hehe  )
Gute Gruselkost, besonders die Beschreibung des "verkannten Genies"...
 hock:
@ Esprit Das mit "Das Bild" find ich auch eigenartig, die geschichte ist nämlich wirklich nicht sooo besonders..aber King scheint nen komischen Geschmack zu haben was seine eigenen Geschichten angeht-immerhin mag er "Sara" nicht  chuettel: :mrgreen:
Naja, ob Kinnell stirbt wissen wir ja nicht. Vielleicht tut ihm der Knabe ausm Bild ja nichts
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Mir hat die Geschichte auch richtig gut gefallen.
Fand sie sogar ziemlich gruselig.....  hock: :| !!!
Und dieser Schluß.... :hammer ! Typisch!! :hammer :hammer
die geschichte hat mich an "der affe" erinnert.
war zu vorhersehbar, dass das bild immer wieder auftaucht, find ich.
den schluss hab ich allerdings auch nicht kapiert.
LOL, mich hat die Geschichte sehr an "Zeitraffer" erinnert. Vor Allem wegen der Sache, dass sich das Bild verändert, genau wie die Fotos vom Hund bei "Zeitraffer".
Die offensichtlichen Parallelen zur Affengeschichte sind mir erst gar nicht aufgefallen  hock:, aber die zu The Stand seh ich nicht so
Ich fand die Geschichte auch ganz unterhaltsam, halt kein Geniestreich.
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Mir hat sie auch ganz gut gefallen, obwohl das Ende wirklich ziemlich seltsam ist.
Wieso ist der Fahrersitz voll Blut?
Ich habe das so verstanden, dass Kinnell im Auto abgemurkst wird, also dass der Typ ihn erst aus dem Haus zeert und dann draußen kaltmacht.
Aber egal, die meisten Enden von King versteht man sowieso nicht wirklich.
Die schwarze Rose ist verblüht!
Ich hab die Geschichte vorhin nochmal gelesen, aber ich hab sie auch nicht so wirklich verstanden.
Der Anfang war ja noch nachvollziehbar, aber der Schluss...
NA ja ich weiß ja nicht so recht.
Ich fand die Gesichte nicht wirklich toll
Hatte bei der Geschichte ne richtige Gänsehaut zum Schluss wie er hört das jemand die Treppen hoch kommt. Absolut spitze die Story, eine der besten aus Kabinett des Todes wie ich finde.
Hallo,
Ich habe die Geschichte auch in "Kabinett des Todes" gelesen und fand sie gut. Nur am Schluss hatte ich irendwie das gefühl es müsse noch weitergehn.
Ich denke der Typ aus dem Bild hat in an Ort und Stelle umgebracht und war dann mit seinem Blut verschmirrt. Und/Oder er hat ihn dann teilweise mit rausgenommen (evtl. Kopf).
theMoellermann
Unregistered
"Der Straßenvirus zieht nach Norden" ist mitunter meine Lieblingsgeschichte aus "Im Kabinett des Todes". Allerdings kann ich nicht wirklich sagen, was mir so daran gefallen hat, ich finde einfach, dass es eine gute und spannende Story ist.
@melanie: Wieso denn? Ich finde, ein offenes Ende ist immer gut, da kann sich jeder selbst denken, wie's ausgehen soll. Aber überhaupt: ist nicht eigentlich klar, was passiert?
Nur dass mir bloß keiner auf den Gedanken kommt, diese KG zu verfilmen, da würde dann sicherlich genau das Gleiche herauskommen, wie bei "Kinder des Zorns": zig Fortsetzungen, von denen nur der erste was mit der KG zu tun hat, der Rest ist bloße Abzockerei unter Kings Namen, denn die Geschichte selbst ist dafür wie geschaffen, da man das Bild ja nicht vernichten kann.
Also ich habe die Geschichte erst gerade gelesen und fand sie mehr guter Durchschnitt. Eigentlich ließt sich die Story gar nicht mal so schlecht nur störten mich beim lesen zwei Sachen.
1.) Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl die Geschichte erinnert mich an eine andere. Nur kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern an welche.
2.) Irgendwie war alles was in der Story passiert vorhersehbar. Ich war eigentlich nie wirklich überrascht. Und das ist ja eigentlich eher untypisch für King.
Ach ja, und das Ende der Geschichte fand ich auch irgendwie blöd.
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