Nachdem ich nun schon den äußerst gut gelungenen Film gesehen habe, will ich mal wissen, was ihr über das Buch so denkt.
Selbst die Schockszenen waren gut dargestellt und der Bösewicht kam wieder einmal gut weg.
Greetz
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They'll float.
Ich habe mir letzte Woche die DVD gekauft und hatte sie schon fast im DVD-Player, als ich dann doch noch beschlossen hatte die Story vor dem anschauen nocheinmal zu lesen. (Ich hatte Langoliers 1990 gelesen).
Obwohl ich so im groben noch genau wußte worum es in der Geschichte geht hat mich die Story von der ersten bis zur letzten Seite gefässelt. Nur am Schluss ging es mir wie den meisten von Euch. Die Sache mit dem Geist fand ich doch irgendwie überflüssig. Der Schluss wirkt irgendwie fehl am Platz.
Immer wenn King über irgendwelche Schriftsteller schreibt überlege ich wieviel King in ihnen steckt. Ich glaube mehr als er wirklich zugeben würde.
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Gestern fertiggelesen und muss sagen bin eigentlich recht begeistert. :-P
Das am Schluss dieser Art "Geist" erwähnt wurde, fand ich sogar toll...es hatte im Prinzip erklärt, also für mich, wie sehr Shooter schon real geworden war, war echt toll.
Der Film im vergleich fand ich eher lahm....schon alleine das ich jedesmal johnny Depps Gesicht beim Lesen vor meinen Augen hatte, war recht nervig.

chuettel: Aber was solls.....schließlich war das gesamtwerk, also die Geschichte im Buch, echt genial. :mrgreen:
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
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Beverly-Marsh
Unregistered
so sind die Unterschiede, den diese Geschichte fand ich einfach genial. Schon allein die Auflösung war super, bis dahin ständig Spannung und Rätsel wer ist es und warum und wie ...hach die könnt ich immerwieder lesen :mrgreen:
Der Frosch mit der Maske
Unregistered
Mich hat das sehr an "A beutiful Mind" erinnert!
Da gings auch um Shizophrenie und ich war wirklich überrascht, dass das am schluss hier auch diagnostiziert wird. Find das immerwieder erstaunlich, wie das abläuft, wenn man so ne Krankheit hat!
LittleMissCabyCane
Unregistered
Ich fand die Geschichte ganz okay. Ich habe mich immer wieder beim Lesen gefragt inwiefern manche Sachen autobiographisch sind. Zum Beispiel wohnt der Schriftsteller im Buch - genau wie King, soweit ich weiß - in einer viktorianischen Villa. Es gibt noch ein paar andere Sachen, die nach King klingen, wenn man die Beschreibung seines abgefackelten Hauses liest...
Aber alles in allem doch eine gute Story. Habe leider den Film noch nicht gesehen - aber bald
Ich glaube immer, wenn in Kings Geschichten (Stark, Misery, Das heimliche Fenster...) ein Autor vorkommt ist ein großer Teil auch gleichzeitig autobiographisch. Da macht King ja auch kein heel raus.
LittleMissCabyCane
Unregistered
hab ich's doch geahnt.
Wenn man Sigmund Freud glaubt, spiegelt jede Zeile, die ein Schriftsteller verfasst, einen bewussten oder unbewussten Wunsch oder eine Begierde in seinem tiefsten Unterbewusstsein dar... soviel zu Misery...
das ist definitiv eins meiner lieblingsbücher von stephen king. total toll geschrieben, einfach nur spannend und eine verfilmung dazu die man sehen MUSS.