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Tja, da ist er: Kings letzter Roman in diesem Jahrzehnt. Interessanterweise fühlt er sich jedoch eher an wie eins von Kings Werken aus den 80ern. Eine geheime Einrichtung entführt Kinder und führt Experimente an ihnen durch, die Kids selbst haben paranormale Kräfte. Erinnert natürlich etwas an Feuerkind. Das Ausnutzen von Kindern mit Übernatürlichen Kräften erinnert zudem an den Dunklen Turm oder Das Schwarze Haus und wer sich hier, wie ich, eine Verknüpfung erwartet, wird enttäuscht werden.
Zu diesem Buch hab ich ehrlich gesagt wenig zu sagen. Es ist gut, es ließ sich schnell lesen, ich war unterhalten. Ich glaube jedoch nicht, dass dieser Roman noch lange einen Eindruck bei mir hinterlässt.
Zur Handlung (ohne Spoiler): Verwirrend war der Aufbau der Story. Wir beginnen mit dem etwa 60 seitigen Kapitel "Der Nachtklopfer", in dem uns Tim Jamieson vorgestellt wird, der sich gerade quasi ein neues Leben aufbauen will. Danach kommen sage und schreibe 400! Seiten, in denen wir dem 12jährigen Hauptcharakter Luke Ellis folgen. Und erst dann treffen die Storys von Tim und Luke zusammen und führen bis zum Ende. Tschuldigung, aber das ist dämlich: Obwohl ich sehen kann, wie dieses Zusammenführen der zwei Handlungsfäden funktionieren könnte, sind 400 Seiten dazwischen einfach zu viel; ich habe das Buch in knapp 3 Tagen durchgelesen und das meiste von Tims Story an dem Punkt schon vergessen. Sehr relevant waren die ersten 60 Seiten insgesamt nicht und man hätte sie in zwei, drei Seiten als Hintergrundinfos zusammenfassen können, wenn wir Tim später im Buch wieder treffen.
Ansonsten was alles okay. Wir erleben wie Luke mit den anderen Kindern im Institut Freundschaft schließt und wie an ihm und den anderen Experimente durchgeführt werden. Das Personal wird dabei (mit einer Ausnahme) auch äußerst Hassenswert dargestellt. Ob dieser Teil des Buches wirklich 400 Seiten gebraucht hätte, ist natürlich ne andere Frage. Nach Lukes Ausbruch, bekommen wir die nächsten Kapitel aus Sicht des Personals des Instituts, vorrangig von der Leiterin Mrs. Sigsby, und es war sehr interessant zu lesen, wie sie und das Personal auf Lukes Flucht reagieren.
Zum Ende: Die Kinder töten unbewusst Personen, die in der Zukunft vielleicht für den Untergang der Welt sorgen könnten. Als folge dessen werden die Kids jedoch quasi Minder und sterben nach einiger Zeit. Natürlich hatte ich schon bei der kurzen Inhaltsangabe auf ein paar King-Verknüpfungen gehofft, oder besser gesagt, sie erwartet. Die blieben jedoch weitestgehend aus. Die Mächte hinter Mrs. Sigsby und den Instituten, die weltweit operieren, sind nämlich nicht die Niederen Männer, was ich erwartet habe, als erstmals vom "Mann mit dem Lispeln", Bill Smith, die Rede war. Der Ursprung für dieses geheime Unternehmen kommt nämlich aus Nazi-Deutschland, wo Hitlers Wissenschaftler Experimente an Kinder mit übernatürlichen Kräften vornahmen... Alles klar. Und basierend auf diesen Nazi-Experimenten betreiben seit 70 Jahren die Nationen der Welt diese Art von Instituten. Ich glaub, ich hätte lieber eine Verbindung zur Tet Corporation gehabt, aber naja. Die Vernichtung des Instituts war auch okay, es ist immer nett, wenn King mal wieder wichtigere Chraktere sterben lässt.
Fazit: Ich fand die Story okay (bis auf das oben Geschilderte rund um Tim Jamieson), die Charaktere waren okay, die Bösewichte waren nicht gerade tiefgründig aber okay, das Ende war okay. Mehr als 3 von 5 Punkten kann ich hier einfach nicht geben, weil dieses Buch nichts hatte, was ich wirklich großartig fand, aber auch nichts was ich wirklich gehasst hätte. Einfach mittelmäßig.
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Ich habe das Buch vor ein paar Tagen beendet und ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Ich hatte von Beginn an mit den Kindern mitgelitten und gehofft, dass sie endlich die Flucht schaffen und das das Pflegepersonal sein Fett wegbekommt.
Jedoch war der Anfang, also der Tim-Abschnitt, recht ausführlich, ein paar Seiten weniger hätten dem Buch kein Abbruch getan, dafür kamen mir die "Bösen" teilweise recht flach vor, man weiß zwar, dass sie ähnlichen Aktivitäten nachgingen, bevor sie im Institut anfingen zu arbeiten, aber das war es, bis auf Ausnahmen, auch schon.
Ansonsten habe ich es nicht bereut, "Das Institut" zu lesen und freue mich auf kommende Bücher von Stephen King und natürlich auf die Romane, die ich noch nicht gelesen habe.
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Vermis schrieb:Tja, da ist er: Kings letzter Roman in diesem Jahrzehnt.
Das würde voraussetzen, dass King im Jahr 2020 keinen Roman veröffentlichen wird (was ich nicht glaube). Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts dauert nämlich vom 01.01.2001 bis 31.12.2020. Warum? Weil die Zeitrechnung nicht mit dem Jahr "Null", sondern mit dem Jahr "1" begonnen hat. :mrgreen:
Aber zur Sache:
Auch dieser Roman schafft es meines Erachtens nicht, an die großen Zeiten Kings anzuknüpfen. Er ist Mittelmaß, nicht mehr.
Zuerst ein Kritikpunkt, den hier schon andere erwähnt haben: Die Geschichte von Tim wird anfangs viel zu ausführlich erzählt, denn sie spielt für den weiteren Verlauf der Story keine Rolle mehr (außer dass ein paar Figuren aus der Stadt später wieder auftauchen). Und sie bringt einem diesen Tim auch nicht wirklich näher, der im ganzen Roman eher ein blasser Charakter bleibt. Und das Allermeiste hat man nach dem langen Teil über Luke ohnehin wieder vergessen.
Aber auch den Teil über Luke hätte ich mir manchmal etwas gestraffter gewünscht, denn vieles wiederholt und zieht sich. Manchmal hatte ich angesichts der immer größer werdenden Anzahl Kinder im Institut auch Mühe, die Charaktere auseinander zu halten.
Gerne hätte ich übrigens gewusst, was aus der Verräterin Frieda geworden ist, die Luke nach dessen Flucht verraten hat. Hatte King sie schlicht vergessen? Jedenfalls hätte er noch mal kurz zu ihr zurückkehren sollen.
Die Flucht Lukes und die Ungewissheit, ob er nicht doch erwischt wird, fand ich den spannendsten Teil des Buches. Auch später die Beschreibung des heimlich gedrehten Films auf dem USB-Stick war sehr bedrückend und eine der besten Stellen. Da wurde man unwillkürlich an Aufnahmen aus einem KZ erinnert.
Die Schießerei in der Stadt mit den Leuten des Instituts war auch noch recht mitreißend. Was ich aber extrem unglaubwürdig fand, war, dass Luke, Tim und Wendy nicht spätestens danach das Institut haben auffliegen lassen. Angesichts der vielen toten Polizisten hätten auch die Stadtbewohner hier Druck machen müssen, anstatt die Drei mit ihren beiden Gefangenen einfach wegfahren zu lassen.
Der Showdown beim Institut war dann vergleichsweise knapp und wenig aufregend. Auch hier war wieder störend, dass Stackhouse danach einfach aus der Handlung verschwand.
Fazit: Ein Buch mit einigen sehr guten Stellen, auch insgesamt unterhaltend, aber teilweise unausgegoren und unlogisch.
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Verdammt, mit Zahlen konnte ich noch nie gut umgehen :roll: Aber bisher ist für 2020 nur eine Novellensammlung und kein Roman angekündigt, könnte also vielleicht trotzdem noch recht haben  und wenn nicht, hey, ein Buch mehr.
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Vermis schrieb:Verdammt, mit Zahlen konnte ich noch nie gut umgehen :roll:
Macht nichts. Schließlich hat sich ja fast der gesamte Teil der Menschheit auf diesem Globus, der nach dem Gregorianischen Kalender lebt, geirrt und fälschlicherweise am 31.12.1999 die Jahrtausendwende gefeiert, anstatt am 31.12.2000. Bei wiki gibt's einen ganz interessanten Artikel zu dem "Jahrtausendwende-Problem".
Auch ich könnte noch einen weiteren King im Jahr 2020 vertragen.
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Um wieder zum Thema zu kommen: Ja hab es auch durch, habe es ausnahmsweise mal als Hörbuch simultan gehört und gelesen. kleinere Abweichungen gibt es da schon, aber David Nathan hat da wieder einen grandiosen Job gemacht.
Ein packender Roman. Mich hat die Vorgeschichte nicht so gestört wie die meisten hier, Tim kommt später ja doch eine wichtigere Rolle zu, insofern war es schon gut vorher etwas über ihn zu erfahren.
Wenn ich anstelle der Kids gewesen wäre, hätte ich ja dem Smith noch eine Art Hirntumor verpasst
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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Ich habe es vor 2 Wochen beendet und fand es mal wieder (nach dem Outsider) eine solide Geschichte, wenn ich auch den Eindruck habe, das King inzwischen wirklich etwas "altersmilde" geworden ist.
Aber noch was ganz anderes ist mir in den letzteren Büchern aufgefallen: der fast schon inflationäre Gebrauch des Wortes "anständig".
Geht das noch jemandem so auf den Keks??
Beim Outsider denke ich noch an das Sandwich, das der Anwalt gegessen hat "mit anständig Majo drauf", beim Institut sollte Avery "anständig im Wasser untergetunkt werden", und es gäbe noch zig Beispiele.
Irgendwie nervt es mich inzwischen :?
Snake
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Snake Plissken schrieb:der fast schon inflationäre Gebrauch des Wortes "anständig".
Geht das noch jemandem so auf den Keks??
Beim Outsider denke ich noch an das Sandwich, das der Anwalt gegessen hat "mit anständig Majo drauf", beim Institut sollte Avery "anständig im Wasser untergetunkt werden", und es gäbe noch zig Beispiele.
Irgendwie nervt es mich inzwischen :?
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Da kann ich mich nicht dazu äussern, da ich beide Bücher im Original las. Wer hat die beiden ins Deutsche übersetzt...?
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blaine the ogo schrieb:Snake Plissken schrieb:der fast schon inflationäre Gebrauch des Wortes "anständig".
Geht das noch jemandem so auf den Keks??
Beim Outsider denke ich noch an das Sandwich, das der Anwalt gegessen hat "mit anständig Majo drauf", beim Institut sollte Avery "anständig im Wasser untergetunkt werden", und es gäbe noch zig Beispiele.
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Da kann ich mich nicht dazu äussern, da ich beide Bücher im Original las. Wer hat die beiden ins Deutsche übersetzt...?
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Hallo,
ich bin neu im Forum und wollte mich mal mit meinem ersten Beitrag zu Wort melden. Also mir gefiel das Buch im Grunde schon, wobei es schon für King-Verhältnisse höchsten durchschnittlich ist. Am meisten haben mich einige Handlungen gestört. Bspw. wurde für mich nicht plausibel erklärt, warum Maureen so plötzlich die Seiten gewechselt hat. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie Luke nur eine weitere Falle bei der Flucht gestellt hat. Im Grunde hat Luke für sie ja nur bisschen gegoogelt. Auch fand ich es sehr merkwürdig wie Luke herausgefunden hat, dass Maureen für das Institut spioniert hat. Hier hätte ich mir auch mehr Emotion gewünscht. Das ganze Thema wurde für mich viel zu schnell abgearbeitet.
Weiter habe ich mich am Ende gefragt, warum diese Geheimorganisation überhaupt die Kinder gebraucht hat. Im Grund wirklich wichtig sind doch nur die 3 Medien in der Schweiz, die die Zukunft voraussagen können. Ich mein wenn man sich weltweit die Mühe macht, begabte Kinder frühzeitig zu entdecken, zu entführen und in geheimen Lagern zu halten könnte man doch auch gleich die potenziellen Ziele töten. Gerade weil man ja auch in der Regel die Eltern der Kinder umbringt wäre es doch ein leichtes gleich die eigentlichen Ziele durch Spezialkräfte zu töten. Bei den Opfern handelt es sich in der Regel ja noch um "ganz normale" Leute, die ein ungefährliches Ziel darstellen sollten. Dies wäre für mich einfacher zu vertuschen, als eine Reihe von verschwundenen Kindern, die angeblich auch ihre Eltern ermordet haben.
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Hallo Victor Criss,
willkommen im Forum
Victor_Chriss schrieb:Auch fand ich es sehr merkwürdig wie Luke herausgefunden hat, dass Maureen für das Institut spioniert hat. Hier hätte ich mir auch mehr Emotion gewünscht. Das ganze Thema wurde für mich viel zu schnell abgearbeitet.
Das stimmt, das wäre eigentlich emotionaler Sprengstoff gewesen. Wäre King da mehr drauf eingegangen, wäre das alles andere als eine Verschlechterung für das Buch geworden.
Victor_Chriss schrieb:Hallo,
Gerade weil man ja auch in der Regel die Eltern der Kinder umbringt wäre es doch ein leichtes gleich die eigentlichen Ziele durch Spezialkräfte zu töten. Bei den Opfern handelt es sich in der Regel ja noch um "ganz normale" Leute, die ein ungefährliches Ziel darstellen sollten. Dies wäre für mich einfacher zu vertuschen, als eine Reihe von verschwundenen Kindern, die angeblich auch ihre Eltern ermordet haben.
Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, da hast du eigentlich recht.  hock: :mrgreen:
Ist ein bisschen so, als würde man eine teure Killer-Perserkatzenzuchtanlage bauen, um eine Mäuseplage loszuwerden. :mrgreen:
Ein Erklärungsansatz wäre vielleicht, dass an viele der potentiellen Ziele vermutlich doch nicht so einfach heranzukommen ist wie an die Eltern der Kinder. Ich weiß gar nicht mehr genau, wer die Opfer im Durchschnitt waren. Waren da nicht auf Politiker und einflussreiche Geschäftsleute dabei, an die man nicht so leicht herankommt?
Viel Spaß übrigens im Forum
15 Gänse / 40 min.
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Victor_Chriss schrieb:Hallo,
Gerade weil man ja auch in der Regel die Eltern der Kinder umbringt wäre es doch ein leichtes gleich die eigentlichen Ziele durch Spezialkräfte zu töten. Bei den Opfern handelt es sich in der Regel ja noch um "ganz normale" Leute, die ein ungefährliches Ziel darstellen sollten. Dies wäre für mich einfacher zu vertuschen, als eine Reihe von verschwundenen Kindern, die angeblich auch ihre Eltern ermordet haben.
Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, da hast du eigentlich recht.  hock: :mrgreen:
Ist ein bisschen so, als würde man eine teure Killer-Perserkatzenzuchtanlage bauen, um eine Mäuseplage loszuwerden. :mrgreen:
Ein Erklärungsansatz wäre vielleicht, dass an viele der potentiellen Ziele vermutlich doch nicht so einfach heranzukommen ist wie an die Eltern der Kinder. Ich weiß gar nicht mehr genau, wer die Opfer im Durchschnitt waren. Waren da nicht auf Politiker und einflussreiche Geschäftsleute dabei, an die man nicht so leicht herankommt?
Naja, es waren zwar schon Politiker und Geschäftsleute. Aber in der Regel keine Hochkaräter. Also meiner Meinung nach ist hier die Handlung nicht ganz durchdacht.
Es würde doch nur Sinn ergeben, wenn das Institut nur in den USA tätig wäre und es sich nicht um eine weltweite Schatteneinrichtung handeln würde. Dann könnte man argumentieren, dass "richtige" gezielte Tötungen im Ausland schwierig wären. Aber so sehe ich weiterhin keinen Grund den riesigen Aufriss mit den gefangenen Kindern, den getöteten Eltern, den unzähligen Spitzeln usw. zu machen.
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Die Online Marburg Con gestern war großartig.....
Die Preisträger des Vincent Preises 2019
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Das Institut erscheint am 12. Oktober als Taschenbuch, leider schon wieder ohne den sonst üblichen "Comic Schriftzug":
https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/D...571786.rhd
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Schön. Ich bin den Kindergeburtstagsschriftzug nämlich sehr leid.
Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead
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