ich bin leider erst beim 5ten band aber ich finde roland is die nummer eins, es gibt soooviele sachen die mir an ihm gefallen das ich nich genug zeit dafür habe^^ und die nummer 2 ist cuthbert, leider ist er gestorben... mir gefällt einfach seine art er is total witzig und "frech" und kann aber auch ernst sein
lg kerstin
Mein Favo ist ganz eindeutig Roland. Der Mann hat einfach das gewisse Etwas. ^^
Sydney schrieb:Mein Favo ist ganz eindeutig Roland. Der Mann hat einfach das gewisse Etwas. ^^
wie würdest du denn das "gewisse etwas" definieren, sydney?
lg Schmied :hammer
Woerterschmied schrieb:Sydney schrieb:Mein Favo ist ganz eindeutig Roland. Der Mann hat einfach das gewisse Etwas. ^^
wie würdest du denn das "gewisse etwas" definieren, sydney?  (siehe Roland von Gilead) ^^
Weiss nicht, aber der Charakter des Roland fasziniert mich iwie total. ^^ Könnte ich ja als den perfekten Mann bezeichnen. j/k ^^
Jake + Oy!
War selten so sauer bei nem King Roman
Also ich muss ganz ehrlich sagen das mich
der Charakter von Roland am meisten fasziniert.
Auch wenn ich nicht alles so toll finde
was so in dem Zusammenhang passiert.
aber trotzdem -
seine Figur ist für mich DIE Lieblingsfigur der Romane.
Roland ist einfach fanzinierend.
( Auch wenn ich mich jetzt wiederholt habe  )
würdet ihr roland als antihelden bezeichnen :?:
spoiler 1 - 7
bis zum dritten band würde ich sagen: ja
von tull bis zur ziehung von jake
dann vom dritten zum siebten band wird er immer mehr zum richtigen helden
von jake, seiner geschichte in glas, kampf gegen die wölfe, bis zur rettung von king
und:
schließlich wird roland nach der zeit bewußt, dass sein verrat an jake im ersten teil sache des KA war. er würde es wieder tun, wenn KA es von ihm verlangen würde, aber bei der rettung von king sieht man ja, dass er lieber sich selbst opfern will, als jake noch einmal "fallen zu lassen", was sich jedoch mehr oder weniger mit dem KA vereinbaren lässt, da das wichtigste es zu der zeit war, king zu retten.
nach dem tod von jake, verliert roland für mich wieder seine "gute einstellung", was man auch daran sieht wie er mit patrick danvill umspringt. so wie mit jake im ersten teil: ein instrument des KAs für das er keinerlei sympathien hägt...da wird er wieder zum antihelden aus meiner sicht!
gerade durch diese entwicklung wird roland zu einem der vielschichtigsten charaktere, die king jemals erschaffen hat - er träg also zu recht seinen namen "sohn des steven", weil er für king immer eine art "sohn" war und ihn auch als seinen "jupiter im sonnensystem seiner romane" bezeichnet!
auch wenn jake, eddie und susannah sehr dimensionale figuren darstellen, ist roland meines erachtens das "kronjuwel" der charaktere!
lg Schmied :hammer
![[Bild: applln7.gif]](http://img114.imageshack.us/img114/5668/applln7.gif)
Hallo schmied: Särrr schön beschrieben.
Stimm zu.
LG BiggyM
BiggyM schrieb:![[Bild: applln7.gif]](http://img114.imageshack.us/img114/5668/applln7.gif)
Hallo schmied: Särrr schön beschrieben.
Stimm zu.
LG BiggyM
danke
lg Schmied :hammer
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Roland, trotz all seiner Macken - aber gerade die Unvollkommenheit ist besser als Perfektion.
Blaine the Mono - seine Art, seine Sturheit, fand ich sofort sympatisch.
Und Oy. einfach so...
“books are just dead tattoed trees”
blaine the ogo schrieb:Blaine the Mono - seine Art, seine Sturheit, fand ich sofort sympatisch.
blaine sympathisch? naja, ich finde ihn "cool" aber nicht sympathisch.
würdest du ihm denn mehr menschliche eigenschaften zusprechen als maschinelle :?:
lg Schmied :hammer
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Es ist so wie beim Andy die Art, dass die Machinen wie Menschen zu "denken" versuchen - trotz aller Versuche klappt es aber nicht so wirklich, die Gedankengänge enden oft in einer Sackgasse, sie (Blaine und Andy) lassen nicht mit sich verhandeln - folgen stur ihren Programmen, was nicht immer vom Vorteit ist.
Mit sympatisch meinte ich weniger eine menschliche eigenschaft, mehr das "auf Anhieb mögen"
Ein Kleinwagen mit lustiger "Schnauze" und "Kulleraugen" wirkt ja auch manchmal sympatisch.
“books are just dead tattoed trees”
ja, bei andy kann ich das noch besser verstehen, weil dieser noch versucht die menschlichen eigenarten zu verstehen und sich dann so zu geben, dass alle ihn mögen ("der kinderfänger"), was allerdings selten klappt...
aber bei blaine find ich diese "mir ist alles egal. leben oder sterben? was solls?"- stimmung genial dargestellt.
bei beiden wird mir aber dieses ständige sprücheklopfen schnell nervig ("see you later..." "horoskop gefällig?")...sind eben nur maschinen!
lg Schmied :hammer
Wenn ich so recht darüber nachdenke, dann jagen mir Blaine und Andy richtig Angst ein.
Beide (obwohl Maschinen) sind voller Tücke, gefährlich und unberechenbar.
Berechenbar ist Roland zwar nicht, aber er ist der richtig coole Held, nämlich "Revolverheld".
Erst Schießen, dann Fragen !
So wollen wir unsere Helden, die wirklichen Helden, ich jedenfalls.
Wenn dann mal im Film "endlich" mal wieder ein Waffenträger
(Waffenträger impliziert für mich Held und alles was dazu gehört)
erst schießt und nicht "Wir reden mal drüber"-macht, vor allem wird dann mit den übelsten Gewaltverbrechern verhandelt, Mann.
Aber bei Roland kommen die nicht so einfach davon, das gefällt mir.
LG BiggyM
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BiggyM schrieb:Beide (obwohl Maschinen) sind voller Tücke, gefährlich und unberechenbar.
Stimmt schon, aber auch Antihelden haben ein paar Fans.
“books are just dead tattoed trees”
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